'Meine' in der Bibel
- 1.1 Mose 4:13-2 Mose 32:34
- 2.2 Mose 33:19-1 Samuel 2:24
- 3.1 Samuel 2:29-1 Chronik 12:17
- 4.1 Chronik 14:10-Hiob 19:23
- 5.Hiob 19:26-Psalmen 18:35
- 6.Psalmen 18:36-Psalmen 42:3
- 7.Psalmen 42:4-Psalmen 73:2
- 8.Psalmen 73:13-Psalmen 119:136
- 9.Psalmen 119:139-Hohelied 3:3
- 10.Hohelied 3:4-Jesaja 66:2
- 11.Jesaja 66:18-Klagelieder 3:52
- 12.Klagelieder 3:56-Hosea 6:7
- 13.Hosea 8:1-Johannes 8:50
- 14.Johannes 8:54-Galater 4:19
- 15.Galater 4:20-Offenbarung 11:3
David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich hab sie in deine Hände gegeben.
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;
und David betete zu Gott: Ich habe ja den Befehl gegeben, das Volk zu zählen; ich bin es also, der gesündigt und sehr übel gethan hat; diese aber, die Schafe, was haben sie gethan? Jahwe, mein Gott, laß doch deine Hand sich gegen mich und meine Familie wenden, nicht aber gegen dein Volk, daß es einer Seuche erliege!
Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen dem HERRN und seinem Volk.
Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN und der Schemel seiner Füße unsres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.
Aber Jahwe, der Gott Israels, erwählte mich aus meiner ganzen Familie, daß ich für immer König über Israel sein sollte. Denn Juda hat er zum Fürsten erwählt und im Stamme Juda meine Familie, und unter den Söhnen meines Vaters beliebte es ihm, mich über ganz Israel zum Könige zu machen.
und hat zu mir geredet: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen; denn ich habe ihn erwählt zum Sohn, und ich will sein Vater sein
Und sende mir Zedern -,Tannen-und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Knechte das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,
So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.
So habe ich nun dies Haus erwählt und geheiligt, daß mein Name daselbst sein soll ewiglich und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege. {~}
Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte:
Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten: {~}
Nun, meine Söhne, seid nicht lässig; denn euch hat der HERR erwählt, daß ihr vor ihm stehen sollt und daß ihr seine Diener und Räucherer seid. {~}
Wißt ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannt haben, der sein Volk habe erretten können von meiner Hand, daß euer Gott euch sollte erretten können aus meiner Hand?
Da ich solches hörete, zerriß ich meine Kleider und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß einsam.
Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriß mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,
und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsre Missetat ist über unser Haupt gewachsen und unsre Schuld ist groß bis in den Himmel.
Laß doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, daß du das Gebet deines Knechtes hörest, das ich gegenwärtig Tag und Nacht für die Israeliten, deine Knechte, vor dir bete und in welchem ich die Sünden der Israeliten bekenne, die wir gegen dich begangen haben; ja, auch ich und meine Familie haben uns versündigt!
Wo ihr euch aber bekehrt zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne.
Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen. {~}
Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; laßt uns doch diese Schuld erlassen.
Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.
Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Leute mußten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.
und was für jeden einzelnen Tag zugerichtet zu werden pflegte - ein Stier, sechs auserlesene Schafe und Geflügel -, das wurde auf meine Kosten zugerichtet, und überdies je innerhalb zehn Tagen ein großes Quantum von allerlei Wein. Bei alledem habe ich die dem Statthalter gebührende Kost nicht beansprucht, denn die Fronpflicht lastete schwer auf diesem Volke.
Denn sie alle wollen uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, daß es nicht fertig werde, aber nun stärke meine Hände!
Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.
Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seinem Dienst getan habe!
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:
wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn es dem Könige gefällt, meine Bitte zu gewähren und mein Begehren zu erfüllen, so möge der König samt Haman zu dem Gastmahle kommen, das ich für sie bereiten werde; morgen will ich dann nach dem Wunsche des Königs thun.
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.
da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.
Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,
Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre.
Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.
O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern. {~}
Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen,
Selbst über meine Waise würdet ihr losen und euren eignen Freund verhandeln.
Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.
Was gilt's, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?
Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.
geschweige, daß ich ihm erwidern dürfte, ihm gegenüber meine Worte wählen könnte,
Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.
Vielmehr, im Sturmwind würde er mich anschnauben und meine Wunden ohne Ursach' mehren,
Bin ich denn fromm, so darf sich's meine Seele nicht annehmen. Ich begehre keines Lebens mehr.
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.
Wenn ich mich auch mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,
so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen.
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
daß du nach einer Missetat fragest und suchest meine Sünde,
wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.
Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.
Höret doch meine Verantwortung und merket auf die Sache, davon ich rede!
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen?
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.
Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.
Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!
Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden?
Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
Hat er doch nunmehr meine Kraft erschöpft - verödet hast du meinen ganzen Kreis,
Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.
Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.
Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Auch siehe da, meine Zeuge ist mein Himmel; und der mich kennt, ist in der Höhe.
Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott,
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester: {~}
wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?
Wie lange plagt ihr doch meine Seele und peinigt mich mit Worten?
Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen,
Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.
Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden. {~}
Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
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- 1.1 Mose 4:13-2 Mose 32:34
- 2.2 Mose 33:19-1 Samuel 2:24
- 3.1 Samuel 2:29-1 Chronik 12:17
- 4.1 Chronik 14:10-Hiob 19:23
- 5.Hiob 19:26-Psalmen 18:35
- 6.Psalmen 18:36-Psalmen 42:3
- 7.Psalmen 42:4-Psalmen 73:2
- 8.Psalmen 73:13-Psalmen 119:136
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