'Nach' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 33:14
- 2.1 Mose 33:16-2 Mose 26:18
- 3.2 Mose 26:20-4 Mose 3:38
- 4.4 Mose 3:47-5 Mose 4:32
- 5.5 Mose 4:37-Josua 19:47
- 6.Josua 19:49-Ruth 2:11
- 7.Ruth 4:4-1 Samuel 26:1
- 8.1 Samuel 26:2-2 Samuel 23:9
- 9.2 Samuel 23:11-1 Könige 20:30
- 10.1 Könige 20:43-2 Könige 25:11
- 11.2 Könige 25:13-2 Chronik 8:17
- 12.2 Chronik 8:18-Esra 4:12
- 13.Esra 4:23-Psalmen 7:8
- 14.Psalmen 8:1-Psalmen 125:3
- 15.Psalmen 132:8-Jesaja 30:4
- 16.Jesaja 30:21-Jeremia 29:28
- 17.Jeremia 30:6-Hesekiel 10:7
- 18.Hesekiel 10:11-Hesekiel 47:3
- 19.Hesekiel 47:13-Sacharja 10:3
- 20.Sacharja 11:16-Lukas 2:15
- 21.Lukas 2:22-Apostelgeschichte 6:3
- 22.Apostelgeschichte 7:4-Apostelgeschichte 22:12
- 23.Apostelgeschichte 22:17-2 Korinther 7:5
- 24.2 Korinther 7:9-Hebräer 10:16
- 25.Hebräer 10:32-Offenbarung 20:13
Sobald nun der Inhalt des Briefs des Königs Arthahsastha Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihren Genossen vorgelesen worden war, zogen sie in Eile nach Jerusalem zu den Juden und nötigten sie unter Anwendung von Gewalt zur Einstellung der Arbeit.
Kund sei dem Könige, daß wir uns nach der Provinz Juda zum Tempel des großen Gottes begeben haben; derselbe wird aus Quadersteinen erbaut, und Gebälk in seine Wände eingesetzt, und diese Arbeit wird mit Eifer betrieben und geht unter ihren Händen gut von statten.
Und auch nach ihren Namen fragten wir sie, um dich in Kenntnis zu setzen, indem wir dir die Namen der Männer schrieben, die an ihrer Spitze stehen.
Weil jedoch unsere Väter den Gott des Himmels erzürnt hatten, gab er sie in die Gewalt Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers; der hat diesen Tempel zerstört und das Volk nach Babel weggeführt.
Dazu sollen auch die goldenen und silbernen Geräte des Tempels Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggeführt und nach Babel gebracht hat, zurückgegeben werden, daß jedes wieder in den Tempel zu Jerusalem an seinen Ort komme, und du sollst sie im Tempel Gottes niederlegen.
Und was man nötig hat, sowohl junge Stiere als auch Widder und Lämmer zu Brandopfern für den Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, soll ihnen nach der Angabe der Priester zu Jerusalem Tag für Tag ungeschmälert gegeben werden,
Da verfuhren Thathnai, der Statthalter des Gebiets jenseits des Stroms, und Sthar Bosnai und ihre Genossen sorgfältig nach dem Bescheid, den der König Darius in der angegebenen Weise gesandt hatte.
Und sie opferten zur Einweihung dieses Tempels Gottes hundert Stiere, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer, und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels.
Und sie bestellten die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen zum Dienste Gottes zu Jerusalem, gemäß der Vorschrift des Buches Moses.
Nach diesen Begebenheiten aber zog unter der Regierung Arthahsasthas, des Königs von Persien, Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,
Und verschiedene von den Israeliten und den Priestern, den Leviten, den Sängern, Thorhütern und Tempeldienern zogen mit ihm nach Jerusalem, im siebenten Jahre des Königs Arthahsastha.
Und er gelangte nach Jerusalem im fünften Monat, und zwar war es das siebente Jahr des Königs.
Denn am ersten Tage des ersten Monats ordnete er den Aufbruch von Babel an und am ersten Tage des fünften Monats gelangte er nach Jerusalem, da die Hand seines Gottes gnädig über ihm waltete.
Von mir ist Befehl ergangen, daß jeder, der in meinem Reiche von dem Volk Israel und seinen Priestern und Leviten willens ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen soll,
Und ich versammelte sie an dem Flusse, der nach Ahawa hinfließt, und wir lagerten dort drei Tage. Als ich aber das Volk und die Priester näher in Augenschein nahm, fand ich keinen von den Leviten dort.
Da übernahmen die Priester und die Leviten das Silber und das Gold und die Gefäße nach dem Gewicht, um es nach Jerusalem, zum Tempel unseres Gottes zu bringen.
Da brachen wir auf vom Flusse Ahawa am zwölften Tage des ersten Monats, um nach Jerusalem zu ziehen, und die Hand unseres Gottes waltete über uns, so daß er uns aus der Gewalt der Feinde und Wegelagerer errettete.
Und so gelangten wir nach Jerusalem und verweilten dort drei Tage.
insgesamt nach Zahl und Gewicht dargewogen; und das gesamte Gewicht wurde damals aufgeschrieben.
Und nun, unser Gott, was sollen wir nach alledem sagen? Da wir doch abgewichen sind von deinen Geboten,
Und nach allem, was uns um unserer schlimmen Thaten und unserer großen Schuld willen betroffen hat, - wobei du, unser Gott, unsere Verschuldung noch teilweise niedergeschlagen und uns einen solchen Überrest bewilligt hast -,
So laßt uns jetzt unserem Gotte feierlich geloben, alle solche Weiber und was von ihnen geboren ist, kraft der Entschließung meines Herrn und derer, die vor dem Gesetz unseres Gottes Ehrfurcht haben, fortzuschaffen, und nach dem Gesetze soll verfahren werden.
Hierauf ließ man in Juda und Jerusalem an alle aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten Befehl ergehen, sich nach Jerusalem zu versammeln.
Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin am dritten Tage nach Jerusalem, und zwar war es der neunte Monat, am zwanzigsten Tage des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem freien Platze vor dem Tempel Gottes, zitternd um der Angelegenheit willen und infolge der Regengüsse.
sodann sprach ich zu dem Könige: Wenn es dem Könige recht ist, und wenn dir dein Knecht der rechte Mann dazu zu sein scheint -: daß du mich nach Juda entsendest, nach der Stadt, wo die Gräber meiner Väter sind, daß ich sie wieder aufbaue!
Und ich sprach zum Könige: Wenn es dem Könige recht ist, so möge man mir Briefe mitgeben an die Statthalter des Gebiets jenseits des Stromes, daß sie mich durchreisen lassen, bis ich nach Juda gelange,
So gelangte ich nach Jerusalem, und als ich drei Tage daselbst gewesen war,
Und ich zog des Nachts durch das Thalthor hinaus, und zwar in der Richtung nach der Drachenquelle und dem Mistthore hin; dabei betrachtete ich die Mauern Jerusalems, wie sie auseinandergerissen und ihre Thore vom Feuer verzehrt waren.
Sodann zog ich weiter nach dem Quellthor und nach dem Königsteiche; da war für das Reittier kein Raum mehr, um unter mir durchzukommen.
Die Tempeldiener aber wohnten auf dem Ophel bis gegenüber dem Wasserthore nach Osten zu und gegenüber dem hervorspringenden Turme.
Und die Mauer wurde fertig am fünfundzwanzigsten des Elul, nach zweiundfünfzig Tagen.
Dies sind die Angehörigen der Provinz Juda, die aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte, heraufzogen und nach Jerusalem und Juda, ein jeder in seine Stadt, heimkehrten,
Und von den Priestern: Die Nachkommen Habajas, die Nachkommen Hakkoz', die Nachkommen Barsillais, der eine von den Töchtern des Gileaditers Barsillai geheiratet hatte und nach ihrem Namen genannt wurde.
und daß sie in allen ihren Städten und zu Jerusalem folgenden Befehl ausrufen und verkündigen lassen sollten: Geht hinaus aufs Gebirge und holt euch Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Zweige von der Myrte und Zweige von Palmen und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um nach der Vorschrift des Gesetzes Laubhütten zu machen.
Und du gabst ihnen Königreiche und Völker zur Beute und verteiltest diese nach bestimmten Grenzen, und sie nahmen in Besitz das Land Sihons und das Land des Königs von Hesbon und das Land Ogs, des Königs von Basan.
Da überliefertest du sie der Gewalt ihrer Bedränger; die bedrängten sie hart. Wenn sie aber in Bedrängnis waren, schrieen sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, damit diese sie aus der Gewalt ihrer Bedränger erretteten.
Sobald sie aber Ruhe hatten, thaten sie wiederum Böses vor dir, und so mußtest du sie aufs neue in die Gewalt ihrer Feinde geraten lassen, daß diese über sie herrschten. Dann schrieen sie abermals zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und rettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit viele Male.
Und du verwarntest sie, um sie zu deinem Gesetze zurückzuführen; sie aber waren übermütig und hörten nicht auf deine Gebote und versündigten sich gegen deine Ordnungen, durch die doch leben soll, wer nach ihnen thut. Sie aber kehrten dir widerspenstig den Rücken zu und zeigten sich halsstarrig und gehorchten nicht.
schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen, an und nahmen Eid und Schwur auf sich, daß sie nach dem Gesetze Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, übermittelt ist, wandeln und alle Gebote, Ordnungen und Satzungen Jahwes, unseres Herrn, beobachten und halten wollten,
und ebenso unsere erstgeborenen Söhne und die Erstgeborenen unseres Viehs nach der Vorschrift im Gesetze, sowie die Erstgeborenen unserer Rinder und unserer Schafe an den Tempel unseres Gottes, an die Priester, die im Hause unseres Gottes Dienst thun, abzuliefern.
Und die Häupter der Leviten waren: Hasabja, Serebja, Jesua, Binnui, Kadmïel und ihre Brüder, die ihnen gegenüberstanden, um zu lobpreisen durch "Danket"-Singen, nach der Anordnung Davids, des Mannes Gottes, eine Abteilung abwechselnd mit der andern:
Bei der Einweihung der Mauer von Jerusalem aber holte man die Leviten aus allen ihren Wohnorten, um sie nach Jerusalem zu bringen, damit sie die Einweihung mit Jubel und Danksagungen und mit Gesang, Cymbeln, Harfen und Zithern begehen sollten.
Und ich ließ die Obersten von Juda auf die Mauer hinaufsteigen und bestellte zwei große Dankchöre und Züge: Der eine Dankchor zog auf der Mauer nach rechts nach dem Mistthore zu,
und weiter nach dem Quellthor, und nun stiegen sie geradeaus auf den Stufen der Davidsstadt den Aufstieg zur Mauer hinan, oberhalb vom Palaste Davids und bis zum Wasserthore nach Osten zu.
Und der zweite Dankchor zog nach links, während ich und die andere Hälfte des Volks hinter ihm hergingen, oben auf der Mauer, über den Ofenturm und bis zur breiten Mauer
Und diese verrichteten den Dienst ihres Gottes und den Reinigungsdienst, und die Sänger und die Thorhüter verrichteten gleichfalls ihren Dienst nach der Anordnung Davids und seines Sohnes Salomo.
Aber während sich alles dies zutrug, war ich nicht in Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahre des Arthahsastha, des Königs von Babel, hatte ich mich zum Könige begeben. Nach einer gewissen Zeit erbat ich mir vom König Urlaub;
und als ich nach Jerusalem kam, da gewahrte ich den Frevel, den Eljasib begangen hatte, indem er Tobia in den Vorhöfen des Tempels Gottes eine Zelle einrichtete.
Zu jener Zeit sah ich in Juda welche, die am Sabbat die Keltern traten und Getreidehaufen einbrachten, und andere, die Esel beluden, und zwar auch mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei sonstiger Ware, und sie am Sabbattage hineinbrachten nach Jerusalem. Und ich verwarnte sie, wenn sie Lebensmittel verkauften.
Und sobald es vor Sabbatsanbruch in den Thoren dunkel wurde, befahl ich, daß die Thüren geschlossen würden; und weiter befahl ich, daß man sie nicht eher wieder öffnen dürfe als nach dem Sabbat. Und ich stellte einige von meinen Leuten an die Thore, daß am Sabbattage keine Ware hereinkäme.
Auch befahl ich den Leviten, daß sie sich reinigen und dann kommen sollten, die Thore zu bewachen, um so den Sabbattag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und erbarme dich meiner nach deiner großen Gnade!
Und so reinigte ich sie von allem ausländischen Wesen und stellte die Dienstordnung der Priester und der Leviten nach den Obliegenheiten eines jeden fest
Es begab sich aber in den Tagen des Ahasveros - das ist der Ahasveros, der von Indien bis nach Äthiopien über hundertundsiebenundzwanzig Provinzen herrschte -,
Und das Trinken richtete sich nach der Verordnung, daß niemand nötigen solle; denn diese Weisung hatte der König an alle Vorsteher in seinem Palast ergehen lassen, daß es jedermann nach seinem Gutdünken halten dürfe.
Was ist nach dem Gesetze mit der Königin Basthi zu thun, dafür, daß sie den durch die Kämmerer übermittelten Befehl des Königs Ahasveros nicht befolgt hat?
Dieser Vorschlag gefiel dem Könige und den Fürsten, und der König that nach dem Vorschlage Memuchans.
Und er sandte Schreiben in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz je nach ihrer Schrift und zu jedem Volke je nach seiner Sprache: jeder Mann solle Herr in seinem Hause sein und reden alles, was ihm passend erscheine.
Nach diesen Begebenheiten, als sich der Zorn des Königs Ahasveros gelegt hatte, gedachte er der Basthi und dessen, was sie gethan hatte, und dessen, was über sie beschlossen worden war.
Da sprachen die Höflinge des Königs, die ihn bedienten: Man suche für den König nach jugendlich schönen Jungfrauen,
und der König bestelle Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, daß sie alle jugendlich schönen Jungfrauen zusammenbringen nach der Burg Susa ins Frauenhaus unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Frauen, und nehme die nötigen Vorbereitungen mit ihnen vor;
Als nun der Erlaß des Königs und sein Gesetz kund wurde, und man viele Mädchen nach der Burg Susa unter die Obhut Hegais zusammenbrachte, da wurde auch Esther in den Palast des Königs unter die Obhut Hegais, des Aufsehers über die Frauen, geholt.
Und jedesmal, wenn die Reihe an ein Mädchen kam, sich zum Könige Ahasveros hineinzubegeben, nach Ablauf der zwölfmonatlichen Frist, in der sie gemäß den für die Frauen geltenden Vorschriften behandelt worden war, - denn so viel Zeit verging über ihrer Vorbereitung: sechs Monate über der vermittelst Balsamöl und sechs Monate über der vermittelst Spezereien und anderen Mitteln zur Vorbereitung der Frauen -:
Nach diesen Begebenheiten verlieh der König Ahasveros Haman, dem Sohne Hamedathas, dem Agagiter, eine hohe Stellung und zeichnete ihn hoch aus und setzte seinen Stuhl über den aller Fürsten in seiner Umgebung.
wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn es dem Könige gefällt, meine Bitte zu gewähren und mein Begehren zu erfüllen, so möge der König samt Haman zu dem Gastmahle kommen, das ich für sie bereiten werde; morgen will ich dann nach dem Wunsche des Königs thun.
doch hielt Haman an sich. Als er aber nach Hause gekommen war, sandte er hin, und ließ seine Freunde und seine Gemahlin Seres holen.
Hierauf kehrte Mardachai zum Thore des Königs zurück. Haman aber lief eilends nach Hause, traurig und mit verhülltem Haupte.
Und so richteten die Juden unter allen ihren Feinden mit Erstechen, Niedermetzeln und Umbringen eine Niederlage an und verfuhren mit ihren Hassern nach ihrem Gutdünken.
die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hamedathas, des Widersachers der Juden, töteten sie; aber nach der Beute streckten sie nicht ihre Hand aus.
So versammelten sich die Juden zu Susa auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und töteten in Susa dreihundert Mann; aber nach der Beute streckten sie nicht ihre Hand aus.
Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Königs wohnten, versammelten sich und verteidigten ihr Leben, indem sie sich an ihren Feinden rächten und unter ihren Hassern 75000 töteten - aber nach der Beute streckten sie ihre Hand nicht aus -
deshalb nannte man diese Tage Purim, nach dem Worte Pur. Deswegen - wegen des gesamten Inhalts dieses Briefs, sowohl wegen dessen, was sie selbst in dieser Hinsicht erlebt hatten, als wegen dessen, was zu ihnen gedrungen war,-
machten es die Juden für sich und ihre Nachkommen, sowie für alle, die sich ihnen anschließen würden, zu einer feststehenden Pflicht und zu einem unabänderlichen Brauche, daß sie alljährlich diese zwei Tage nach der über sie geltenden Vorschrift und Zeitbestimmung zu begehen hätten,
Denn der Jude Mardachai hatte den zweiten Rang unmittelbar nach dem König Ahasveros und stand in hohem Ansehen bei den Juden und war beliebt bei seinen sämtlichen Volksgenossen, da er das Heil seines Volkes suchte und für sein ganzes Geschlecht zum Besten redete.
Seine Söhne aber pflegten hinzugehen und der Reihe nach im Hause eines jeden ein Mahl zu veranstalten; sie ließen dann jedesmal auch ihre drei Schwestern einladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Dieser Tag müsse finster bleiben: nicht frage nach ihm Gott in der Höhe, noch erglänze über ihm Tageshelle!
die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;
Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.
Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt,
daß du nach meiner Verschuldung suchst und nach meiner Sünde forschest,
Du würdest rufen, und ich dir antworten; nach deiner Hände Werk würdest du dich sehnen.
"Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.
Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.
Denn was kümmert ihn sein Haus nach seinem Tode, wenn seiner Monde Zahl beendet ist?
Süß sind ihm des Thales Schollen, und alle Welt zieht ihm nach, wie ihm Unzählige vorangegangen.
Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach.
So warteten sie auf mich wie auf Regen und wie nach Spätregen sperrten sie den Mund auf.
Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebt's bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?
Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.
Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!
O, möchte doch Hiob fort und fort geprüft werden wegen seiner Einwände nach Sünderart!
Lechze nicht nach der Nacht, daß Völker auffahren an ihrer Stelle.
Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
Hebt der Habicht kraft deiner Einsicht die Schwingen, breitet seine Fittiche aus nach Süden hin?
Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt, noch auf den Weg der Sünder tritt, noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,
Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.
Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!
Jahwe richtet die Völker; schaffe mir Recht, Jahwe, nach meiner Frömmigkeit und nach der Redlichkeit, die an mir ist!
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 33:14
- 2.1 Mose 33:16-2 Mose 26:18
- 3.2 Mose 26:20-4 Mose 3:38
- 4.4 Mose 3:47-5 Mose 4:32
- 5.5 Mose 4:37-Josua 19:47
- 6.Josua 19:49-Ruth 2:11
- 7.Ruth 4:4-1 Samuel 26:1
- 8.1 Samuel 26:2-2 Samuel 23:9
- 9.2 Samuel 23:11-1 Könige 20:30
- 10.1 Könige 20:43-2 Könige 25:11
- 11.2 Könige 25:13-2 Chronik 8:17
- 12.2 Chronik 8:18-Esra 4:12
- 13.Esra 4:23-Psalmen 7:8
- 14.Psalmen 8:1-Psalmen 125:3
- 15.Psalmen 132:8-Jesaja 30:4
- 16.Jesaja 30:21-Jeremia 29:28
- 17.Jeremia 30:6-Hesekiel 10:7
- 18.Hesekiel 10:11-Hesekiel 47:3
- 19.Hesekiel 47:13-Sacharja 10:3
- 20.Sacharja 11:16-Lukas 2:15
- 21.Lukas 2:22-Apostelgeschichte 6:3
- 22.Apostelgeschichte 7:4-Apostelgeschichte 22:12
- 23.Apostelgeschichte 22:17-2 Korinther 7:5
- 24.2 Korinther 7:9-Hebräer 10:16
- 25.Hebräer 10:32-Offenbarung 20:13