'Nach' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 28:7
- 2.1 Mose 28:10-2 Mose 12:51
- 3.2 Mose 13:17-3 Mose 23:16
- 4.3 Mose 23:22-4 Mose 7:85
- 5.4 Mose 7:86-5 Mose 1:7
- 6.5 Mose 1:8-Josua 8:20
- 7.Josua 8:27-Richter 1:15
- 8.Richter 1:16-Ruth 2:7
- 9.Ruth 2:9-1 Samuel 23:4
- 10.1 Samuel 23:15-2 Samuel 15:8
- 11.2 Samuel 15:9-1 Könige 9:1
- 12.1 Könige 9:10-2 Könige 7:14
- 13.2 Könige 7:16-1 Chronik 5:26
- 14.1 Chronik 6:19-2 Chronik 6:30
- 15.2 Chronik 6:33-2 Chronik 33:2
- 16.2 Chronik 33:8-Nehemia 9:22
- 17.Nehemia 9:24-Psalmen 6:1
- 18.Psalmen 7:8-Psalmen 79:11
- 19.Psalmen 80:1-Sprüche 17:19
- 20.Sprüche 18:1-Jesaja 34:16
- 21.Jesaja 35:10-Jeremia 21:14
- 22.Jeremia 22:25-Jeremia 52:7
- 23.Jeremia 52:8-Hesekiel 33:21
- 24.Hesekiel 33:31-Daniel 7:7
- 25.Daniel 7:24-Sacharja 14:5
- 26.Sacharja 14:10-Markus 8:31
- 27.Markus 8:34-Lukas 22:6
- 28.Lukas 22:10-Apostelgeschichte 9:8
- 29.Apostelgeschichte 9:11-Apostelgeschichte 23:12
- 30.Apostelgeschichte 23:21-1 Korinther 12:31
- 31.1 Korinther 13:5-Kolosser 3:2
- 32.Kolosser 3:10-2 Petrus 1:15
- 33.2 Petrus 2:10-Offenbarung 21:17
Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabest sie in ihre Hände, und ihre Könige und Völker im Lande, daß sie mit ihnen taten nach ihrem Willen.
Da überliefertest du sie der Gewalt ihrer Bedränger; die bedrängten sie hart. Wenn sie aber in Bedrängnis waren, schrieen sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, damit diese sie aus der Gewalt ihrer Bedränger erretteten.
Wenn sie aber zur Ruhe kamen, verkehreten sie sich, übel zu tun vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, daß sie über sie herrscheten. So bekehreten sie sich dann und schrieen zu dir; und du erhöretest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal
Und du verwarntest sie, um sie zu deinem Gesetze zurückzuführen; sie aber waren übermütig und hörten nicht auf deine Gebote und versündigten sich gegen deine Ordnungen, durch die doch leben soll, wer nach ihnen thut. Sie aber kehrten dir widerspenstig den Rücken zu und zeigten sich halsstarrig und gehorchten nicht.
Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
Und unsere Könige, Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan und nicht acht gehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du ihnen hast lassen zeugen.
Und sein Einkommen mehret sich den Königen, die du über uns gesetzt hast, um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.
und ihre Mächtigen nahmen's an für ihre Brüder. Und sie kamen, daß sie schwuren und sich mit Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, daß sie hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers HERRSChers,
Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich, nach den Häusern unserer Väter, auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben stehet,
und ebenso unsere erstgeborenen Söhne und die Erstgeborenen unseres Viehs nach der Vorschrift im Gesetze, sowie die Erstgeborenen unserer Rinder und unserer Schafe an den Tempel unseres Gottes, an die Priester, die im Hause unseres Gottes Dienst thun, abzuliefern.
und nach ihm Gabai, Sallai, neunhundertundachtundzwanzig.
Und die Häupter der Leviten waren: Hasabja, Serebja, Jesua, Binnui, Kadmïel und ihre Brüder, die ihnen gegenüberstanden, um zu lobpreisen durch "Danket"-Singen, nach der Anordnung Davids, des Mannes Gottes, eine Abteilung abwechselnd mit der andern:
Bei der Einweihung der Mauer von Jerusalem aber holte man die Leviten aus allen ihren Wohnorten, um sie nach Jerusalem zu bringen, damit sie die Einweihung mit Jubel und Danksagungen und mit Gesang, Cymbeln, Harfen und Zithern begehen sollten.
Und ich ließ die Obersten von Juda auf die Mauer hinaufsteigen und bestellte zwei große Dankchöre und Züge: Der eine Dankchor zog auf der Mauer nach rechts nach dem Mistthore zu,
Und ihnen ging nach Hosaja und die Hälfte der Fürsten Judas
und weiter nach dem Quellthor, und nun stiegen sie geradeaus auf den Stufen der Davidsstadt den Aufstieg zur Mauer hinan, oberhalb vom Palaste Davids und bis zum Wasserthore nach Osten zu.
Der andere Dankchor ging gegen ihnen über, und ich ihm nach, und die Hälfte des Volks die Mauer hinan zum Ofenturm hinauf, bis an die breite Mauer,
Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Schatzkasten, da die Heben, Erstlinge und Zehnten innen waren, daß sie sammeln sollten von den Äckern und um die Städte, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, daß sie stunden
und warteten der Hut ihres Gottes und der Hut der Reinigung. Und die Sänger und Torhüter stunden nach dem Gebot Davids und seines Sohns Salomo.
Denn er hatte ihm einen großen Kasten gemacht; und dahin hatten sie zuvor gelegt Speisopfer, Weihrauch, Geräte und die Zehnten vom Getreide, Most und Öl nach dem Gebot der Leviten, Sänger und Torhüter, dazu die Hebe der Priester.
Aber in diesem allem war ich nicht zu Jerusalem. Denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum Könige, und nach etlichen Tagen erwarb ich vom Könige,
und als ich nach Jerusalem kam, da gewahrte ich den Frevel, den Eljasib begangen hatte, indem er Tobia in den Vorhöfen des Tempels Gottes eine Zelle einrichtete.
Zu jener Zeit sah ich in Juda welche, die am Sabbat die Keltern traten und Getreidehaufen einbrachten, und andere, die Esel beluden, und zwar auch mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei sonstiger Ware, und sie am Sabbattage hineinbrachten nach Jerusalem. Und ich verwarnte sie, wenn sie Lebensmittel verkauften.
Und da die Tore zu Jerusalem aufgezogen waren vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellete meiner Knaben etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.
Und ich sprach zu den Leviten, die rein waren, daß sie kämen und hüteten der Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit!
Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.
Also reinigte ich sie von allen Ausländischen und stellete die Hut der Priester und Leviten, einen jeglichen nach seinem Geschäfte,
Es begab sich aber in den Tagen des Ahasveros - das ist der Ahasveros, der von Indien bis nach Äthiopien über hundertundsiebenundzwanzig Provinzen herrschte -,
Und das Trinken richtete sich nach der Verordnung, daß niemand nötigen solle; denn diese Weisung hatte der König an alle Vorsteher in seinem Palast ergehen lassen, daß es jedermann nach seinem Gutdünken halten dürfe.
Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.
was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.
Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;
Das gefiel dem Könige und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.
Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jeglich Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache, daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei; und ließ reden nach der Sprache seines Volks
Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte, und was über sie beschlossen wäre.
Da sprachen die Höflinge des Königs, die ihn bedienten: Man suche für den König nach jugendlich schönen Jungfrauen,
und der König bestelle Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, daß sie alle jugendlich schönen Jungfrauen zusammenbringen nach der Burg Susa ins Frauenhaus unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Frauen, und nehme die nötigen Vorbereitungen mit ihnen vor;
Als nun der Erlaß des Königs und sein Gesetz kund wurde, und man viele Mädchen nach der Burg Susa unter die Obhut Hegais zusammenbrachte, da wurde auch Esther in den Palast des Königs unter die Obhut Hegais, des Aufsehers über die Frauen, geholt.
Und jedesmal, wenn die Reihe an ein Mädchen kam, sich zum Könige Ahasveros hineinzubegeben, nach Ablauf der zwölfmonatlichen Frist, in der sie gemäß den für die Frauen geltenden Vorschriften behandelt worden war, - denn so viel Zeit verging über ihrer Vorbereitung: sechs Monate über der vermittelst Balsamöl und sechs Monate über der vermittelst Spezereien und anderen Mitteln zur Vorbereitung der Frauen -:
Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardachai geboten hatte. Denn Esther tat nach dem Wort Mardachais, gleich als da er ihr Vormund war.
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.
Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.
Da rief man den Schreibern des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monden; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ringe versiegelt.
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.
wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn es dem Könige gefällt, meine Bitte zu gewähren und mein Begehren zu erfüllen, so möge der König samt Haman zu dem Gastmahle kommen, das ich für sie bereiten werde; morgen will ich dann nach dem Wunsche des Königs thun.
doch hielt Haman an sich. Als er aber nach Hause gekommen war, sandte er hin, und ließ seine Freunde und seine Gemahlin Seres holen.
Und Mardachai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilete nach Hause, trug Leid mit verhülletem Kopfe
Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
Und die reitenden Boten auf den Mäulern ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.
die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hamedathas, des Widersachers der Juden, töteten sie; aber nach der Beute streckten sie nicht ihre Hand aus.
Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, daß sie die zehn Söhne Hamans an den Baum hängen.
So versammelten sich die Juden zu Susa auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und töteten in Susa dreihundert Mann; aber nach der Beute streckten sie nicht ihre Hand aus.
Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Königs wohnten, versammelten sich und verteidigten ihr Leben, indem sie sich an ihren Feinden rächten und unter ihren Hassern 75000 töteten - aber nach der Beute streckten sie ihre Hand nicht aus -
nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.
Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses, nach allen Worten dieses Briefes, und was sie selbst gesehen hatten, und was an sie gelanget war.
machten es die Juden für sich und ihre Nachkommen, sowie für alle, die sich ihnen anschließen würden, zu einer feststehenden Pflicht und zu einem unabänderlichen Brauche, daß sie alljährlich diese zwei Tage nach der über sie geltenden Vorschrift und Zeitbestimmung zu begehen hätten,
Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.
Seine Söhne aber pflegten hinzugehen und der Reihe nach im Hause eines jeden ein Mahl zu veranstalten; sie ließen dann jedesmal auch ihre drei Schwestern einladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;
Nenne mir einen; was gilt's, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.
Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.
die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:
Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.
Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.
daß du nach meiner Missetat fragest und suchest meine Sünde?
Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden. {~}
Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.
Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach.
Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.
Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebt's bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?
Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.
Denn wenn Gott einmal etwas beschließt, so bedenket er's nicht erst her nach.
Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.
sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.
O, möchte doch Hiob fort und fort geprüft werden wegen seiner Einwände nach Sünderart!
Lechze nicht nach der Nacht, daß Völker auffahren an ihrer Stelle.
Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.
Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.
Hebt der Habicht kraft deiner Einsicht die Schwingen, breitet seine Fittiche aus nach Süden hin?
Von dannen schauet er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne.
Nach ihm leuchtet der Weg, er macht die Tiefe ganz grau.
So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Und Hiob lebte nach diesem hundertundvierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.
Wohl dem Manne, der nicht nach der Gesinnung der Gottlosen wandelt, noch auf den Weg der Sünder tritt, noch auf dem Sitze der Spötter sitzt,
Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.
Jahwe, leite mich nach deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg!
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Grimme züchtige mich!
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 28:7
- 2.1 Mose 28:10-2 Mose 12:51
- 3.2 Mose 13:17-3 Mose 23:16
- 4.3 Mose 23:22-4 Mose 7:85
- 5.4 Mose 7:86-5 Mose 1:7
- 6.5 Mose 1:8-Josua 8:20
- 7.Josua 8:27-Richter 1:15
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