'Nach' in der Bibel
Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, und nicht finden.
ja, wenn du der Einsicht rufst, nach der Vernunft hin deine Stimme erschallen lässest,
so du sie suchest wie Silber und nach ihr froschest wie nach Schätzen:
Eifre nicht einem Freveln nach und erwähle seiner Wege keinen.
Sollen deine Quellen nach außen überfließen, deine Wasserbäche auf die freien Plätze?
Laß dich in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit gelüsten, noch fange sie dich mit ihren Wimpern.
Der ging auf der Gasse, nahe einer Ecke, und schritt in der Richtung nach ihrem Hause einher.
Darum bin ich herausgegangen, dir entgegen, um nach dir zu suchen, und habe dich nun gefunden.
Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,
Ich habe lieb, die mich lieb haben, und die nach mir suchen, werden mich finden.
Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringet, dem wird's begegnen.
Nach dem Maße seiner Klugheit wird ein Mann gelobt, wer aber verschrobenes Sinnes ist, fällt der Verachtung anheim.
Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.
Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.
Nach dem Lachen kommt Trauern, und nach der Freude kommt Leid.
Sein eignes Haus verstört, wer nach ungerechtem Gewinne geizt; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.
Ein loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennet Feuer.
Nur nach Unheil trachtet der Empörer, aber ein grausamer Bote wird wider ihn gesandt.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.
Nach dem, was ihn gelüstet, strebt, wer sich absondert; wider alles Vernünftige lehnt er sich auf.
Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen.
Des Verständigen Herz erwirbt sich Erkenntnis, und der Weisen Ohr strebt nach Erkenntnis.
Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.
Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.
Die Gewaltthätigkeit der Gottlosen zieht sie sich nach, denn sie weigern sich, Recht zu üben.
Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.
Hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn es ist betrügliche Speise.
Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
Sei nicht Tischgast des Mißgünstigen und hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen.
Sieh nicht nach dem Weine, wie er rötlich schillert, wie er im Becher so schön sich spiegelt, leicht hinuntergleitet.
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,
Denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.
Sprichst du: Siehe, wir verstehen's nicht; meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es, und der auf die Seele acht hat, kennet es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
Denen aber, welche nach Gebühr strafen, geht es wohl, und über sie kommt Segen und Glück.
Sprich nicht: "Wie er mir gethan, so will ich ihm wieder thun; ich will dem Manne nach seinem Thun vergelten!"
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.
Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.
Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles.
Sie tut sich um nach Wolle und Flachs und schafft mit arbeitslustigen Händen.
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.
Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus.
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