'Noch' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-2 Mose 5:16
- 2.2 Mose 5:23-3 Mose 26:23
- 3.3 Mose 26:24-5 Mose 21:23
- 4.5 Mose 23:1-Richter 15:2
- 5.Richter 15:5-2 Samuel 3:35
- 6.2 Samuel 3:39-1 Könige 16:27
- 7.1 Könige 16:31-2 Chronik 5:6
- 8.2 Chronik 6:14-Hiob 11:18
- 9.Hiob 14:12-Sprüche 4:27
- 10.Sprüche 6:4-Jesaja 34:16
- 11.Jesaja 35:9-Jeremia 9:16
- 12.Jeremia 9:23-Jeremia 44:5
- 13.Jeremia 44:10-Hesekiel 36:30
- 14.Hesekiel 36:37-Jona 4:10
- 15.Micha 1:15-Markus 4:24
- 16.Markus 4:40-Johannes 11:30
- 17.Johannes 11:48-1 Korinther 15:2
- 18.1 Korinther 15:6-1 Johannes 2:9
- 19.1 Johannes 2:15-Offenbarung 22:11
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Bist du als der erste der Menschen geboren und noch vor den Hügeln hervorgebracht?
Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.
Ihnen war noch das Land allein gegeben, und noch kein Fremdling unter ihnen umhergezogen.
"Er wird nicht reich, noch hat seine Habe Bestand, und seine Ähre neigt sich nicht zur Erde.
"Ehe noch sein Tag kommt, erfüllt es sich, und sein Palmenzweig grünt nicht mehr.
Denn nur noch wenige Jahre werden kommen, und den Pfad ohne Rückkehr muß ich wandeln.
Da treiben sie fürwahr noch Spott mit mir! Auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen!
Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.
Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung.
Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.
Zur Gräberstätte wird er hingeleitet und hält noch über dem Hügel Wacht.
Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.
Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;
denn noch ist mein Lebensodem ganz in mir, und Gottes Hauch in meiner Nase! -
Den Weg kennt nicht der Adler, noch erspäht ihn des Geiers Auge.
Nicht betreten ihn die stolzen Raubtiere, noch schreitet auf ihm der Leu.
Man kann nicht Gold um sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
Und so hob Elihu, der Sohn Barachels, von Bus, also an: Ich bin noch jung an Jahren, und ihr seid Greise; darum war ich furchtsam und scheute mich, euch kund zu geben, was ich weiß.
Nicht die Betagten sind die Weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.
Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.
Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Ich darf nicht schweigen von seinen Gliedern, noch von der Stärke und der Schönheit seines Baus.
Jahwe aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs noch mehr als seine frühere; denn er gelangte zu 14000 Schafen, 6000 Kamelen, 1000 Joch Rindern und 1000 Eselinnen.
Darnach lebte Hiob noch hundert und vierzig Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Wenn du mein Herz prüfst, des Nachts nachsiehst, mich genau erforschest, so findest du keine schlimmen Gedanken in mir, noch macht sich mein Mund einer Übertretung schuldig.
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.
Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's.
Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er's.
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen,
Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!
Laß nicht den Fuß des Übermuts über mich kommen, noch die Hand der Gottlosen mich in die Irre jagen!
Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.
Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.
Unser Herz ist nicht abgefallen noch unser Gang gewichen von deinem Weg,
unser Herz ist nicht abgefallen, noch unser Gang gewichen von deinem Wege,
Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen
Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch Gott jemand versöhnen;
Dies ihr Tun ist eitel Torheit; noch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde Sela.
Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen noch Böcke aus deinen Ställen.
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
bevor eure Töpfe den Stechdorn merken, wird ihn, wenn er noch frisch ist, Zornglut hinwegstürmen.
daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Laß die Wasserflut mich nicht überströmen und die Tiefe mich nicht verschlingen, noch den Brunnen seinen Mund über mir schließen.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.
es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste.
Wenn Menschen wider dich wüten, bist du auch noch gerüstet.
Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.
auf daß es die Nachkommen lernten und die Kinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kinder verkündigten,
Noch sündigten sie weiter wider ihn und erzürneten den höchsten in der Wüste;
Da sie nun ihre Lust gebüßt hatten und noch davon aßen,
Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.
"Kein Feind soll ihn berücken, noch ein Ruchloser ihn überwältigen.
Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Grauen der Nacht, noch vor dem Pfeil, der am Tage fliegt,
Es wird dir kein Unheil begegnen, noch eine Plage deinem Zelte nahen.
Noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftvoll und frisch,
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.
Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.
Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.
als sie noch gering an Zahl waren, gar wenige, und als Fremdlinge darin weilten.
Die Toten werden dich, HERR, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille;
Nach deinen Ordnungen stehen sie noch heut, denn das alles sind deine Diener.
Ich wache auf, wenn's noch Nacht ist, zu sinnen über dein Wort.
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm
Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen noch mich aufs Lager meines Bettes legen,
ich will meine Augen nicht schlafen lassen noch meine Augenlider schlummern,
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.
Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.
Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln.
So tut er keinen Heiden, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Halleluja!
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.
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