75 Erscheinungen

'Riefen' in der Bibel

Die riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, damit wir ihnen beiwohnen!

Hierauf riefen sie Rebeka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will!

da riefen sie einander zu: Da kommt ja der Träumer her!

Da berichtete er seinen Brüdern: Mein Geld ist wieder da, hier liegt es in meinem Getreidesack! Da entsank ihnen der Mut, und bebend sahen sie einander an und riefen: Was hat uns da Gott angethan!

Als aber das Geld in Ägypten und Kanaan ausgegangen war, kamen alle Ägypter zu Joseph und riefen: Schaff uns Brot! oder sollen wir vor deinen Augen sterben? Denn das Geld ist zu Ende!

Da riefen sie: Du hast uns das Leben gerettet! Möchten wir uns deiner Huld erfreuen, o Herr, so wollen wir dem Pharao leibeigen sein!

Hierauf gingen Mose und Aaron hin und riefen alle Vornehmen der Israeliten zusammen.

Als nun der Pharao nahe herangekommen war, schauten die Israeliten auf und wurden gewahr, daß die Ägypter hinter ihnen dreinzogen. Da fürchteten sie sich sehr. Und die Israeliten riefen Jahwe um Hilfe an.

Jedoch die Männer, die mit ihm hinauf gezogen waren, riefen: Wir sind nicht imstande, gegen diese Leute zu Felde zu ziehn, denn sie sind uns zu stark!

Da riefen sie Jahwe um Hilfe an, und er bewirkte, daß zwischen euch und den Ägyptern dichte Finsternis eintrat; sodann ließ er das Meer über sie dahinfluten, so daß es sie bedeckte. Und ihr saht mit eigenen Augen, was ich den Ägyptern widerfahren ließ; sodann verweiltet ihr geraume Zeit in der Steppe.

und zwar stießen die drei Heerhaufen zugleich in die Posaunen, zerbrachen die Krüge, nahmen die Fackeln in die linke Hand und in die rechte die Posaunen zum Blasen und riefen aus: Schwert Jahwes und Gideons!

Und die Gileaditer besetzten die Jordanfurten nach Ephraim zu. Wenn dann die ephraimitischen Flüchtlinge riefen: Laßt mich übersetzen, so fragten die Gileaditer den Betreffenden: Bist du ein Ephrathiter? Antwortete er: Nein!

Da zogen dreitausend Mann aus Juda hinab nach der Felsenkluft von Etam und riefen Simson zu: Weißt du nicht, daß die Philister unsere Herren sind? Warum hast du uns also das angethan? Er erwiderte ihnen: Wie sie mit mir verfahren sind, so verfuhr ich mit ihnen.

Als sie nun guter Dinge wurden, riefen sie: Laßt Simson holen, daß er uns belustige! Da ließ man Simson aus dem Gefängnis holen und er mußte sie belustigen; und zwar hatte man ihn zwischen die Säulen gestellt.

Sie riefen die Daniten an, worauf diese sich umwandten und Micha fragten: Was ist dir, daß du dich zusammengeschart hast?

Während sie so sich gütlich thaten, da umringten plötzlich die Männer der Stadt, nichtswürdige Menschen, das Haus, drängten gegen die Thür und riefen dem alten Manne, dem Hausherrn zu: Gieb den Mann heraus, der in deinem Haus eingekehrt ist, daß wir ihm beiwohnen!

und riefen: Warum, o Jahwe, du Gott Israels, ist das in Israel geschehen, daß Israel nunmehr ein ganzer Stamm fehlt?

Und es war den Israeliten leid um ihren Bruder Benjamin, und sie riefen: Nun ist ein ganzer Stamm aus Israel hinweggerissen!

So gingen denn die beiden weiter, bis sie nach Bethlehem gelangten. Als sie aber nach Bethlehem hineingingen, geriet die ganze Stadt ihretwegen in Aufruhr und die Weiber riefen: Ist das Naemi?

da fürchteten sich die Philister, denn sie dachten: Gott ist zu ihnen ins Lager gekommen, und riefen: Wehe uns nunmehr, denn dergleichen ist früher nie geschehen!

Und die Leute von Bethsemes riefen aus: Wer vermag in der Nähe Jahwes, dieses heiligen Gottes, zu bestehen? Zu wem soll er nun von uns gehen?

Da sprach er zu ihnen: Jahwe sei Zeuge euch gegenüber, und sein Gesalbter sei heute Zeuge, daß ihr in meiner Hand nichts gefunden habt. Sie riefen: Jawohl!

Sie aber schrieen zu Jahwe und riefen: Wir haben gesündigt, daß wir Jahwe verlassen und den Baalen und Astarten gedient haben: nun aber befreie uns aus der Gewalt unserer Feinde, so wollen wir dir dienen!

So riefen denn die Leute vom Posten Jonathan und seinen Waffenträger an: Kommt herauf zu uns, so sollt ihr etwas von uns erfahren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach, denn Jahwe hat sie in die Gewalt Israels gegeben!

Da schlug Saul vor: Wir wollen den Philistern in der Nacht nachsetzen, damit wir bis zum Tagesanbruch unter ihnen plündern und keinen von ihnen übrig lassen! Sie riefen: Thue ganz, wie es dir gutdünkt! Der Priester aber sprach: Wir wollen hierher vor Gott treten.

riefen die Philisterfürsten: Was sollen diese Hebräer? Achis entgegnete den Philisterfürsten: Das ist ja David aus der Umgebung des Königs Saul von Israel, der nun schon zwei Jahre bei mir weilt, ohne daß ich seit dem Tage, da er zu mir überging, bis heute das Geringste an ihm gefunden hätte.

Da nahmen sie alle Schafe und Rinder und führten sie ihm vor und riefen: Das ist Davids Beute!

Da riefen Absalom und alle Israeliten: Der Rat des Arkiters Husai ist besser, als Ahitophels Rat! Jahwe hatte es nämlich so geordnet, daß der gute Rat Ahitophels zunichte werden sollte, damit Jahwe das Unheil über Absalom kommen ließe.

Da nahmen sie den Farren, dessen Wahl er ihnen überlassen hatte, richteten ihn her und riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag, indem sie sprachen: Baal, erhöre uns! Aber da war kein Laut und keine Antwort zu verspüren. Und sie hinkten um den Altar, den sie errichtet hatten.

Sie aber riefen laut und machten sich nach ihrer Weise Einschnitte mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloß.

Als alles Volk dieses wahrnahm, fielen sie auf ihr Angesicht und riefen: Jahwe ist der wahre Gott! Jahwe ist der wahre Gott!

Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth unter den Leuten obenan.

Da riefen sie: Das ist Blut! Gewiß sind die Könige aneinander geraten, und es ist zu einem Gemetzel unter ihnen gekommen. Nun auf zur Beute, ihr Moabiter!

Darauf schüttete man für die Männer aus, damit sie äßen. Sobald sie aber von dem Gerichte kosteten, schrieen sie auf und riefen: Der Tod ist im Topfe, du Mann Gottes! und vermochten es nicht zu essen.

Als sie nun hinkamen, riefen sie den Wächtern am Stadtthor und meldeten ihnen: Wir begaben uns ins Lager der Aramäer, aber da war niemand, uns kein Mensch ließ sich hören, sondern wir fanden nur die Rosse und Esel angebunden, und ihre Zelte, wie sie lagen und standen.

Da riefen die Thorwächter die Befehlshaber über die Stadt, und diese meldeten es drinnen im Palaste des Königs.

Da riefen sie: Das sind Ausflüchte! Sage es uns doch! Da antwortete er: So und so hat er zu mir gesprochen, nämlich: So spricht Jahwe: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt!

Da nahmen sie eiligst ein jeder sein Gewand und legten es unter ihn auf die bloßen Stufen, stießen in die Posaune und riefen: Jehu ist König geworden!

Und Jehu befahl ihnen: Kündigt eine feierliche Versammlung für den Baal an! Da riefen sie eine solche aus.

Darauf ließ er den Königssohn hervorkommen und legte ihm den Stirnreif und die Spangen an, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und riefen unter Händeklatschen: Es lebe der König!

Da führten sie den Königssohn heraus, legten ihm den Stirnreif an und das Gesetz und machten ihn zum Könige; Jojada aber und seine Söhne salbten ihn und riefen: "Es lebe der König!"

Und sie riefen die Bewohner Jerusalems, die sich auf der Mauer befanden, mit lauter Stimme auf judäisch an, um sie in Furcht und Schrecken zu versetzen, damit sie die Stadt in ihre Gewalt bekämen,

Sie rissen ihr Maul weit auf wider mich, riefen: "Ha, ha! Wir haben's mit eigenem Auge gesehen!"

Mose und Aaron waren unter seinen Priestern, und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen; sie riefen zu Jahwe und er erhörte sie.

Gedenke, Jahwe, den Edomitern, den Unglückstag Jerusalems, die da riefen: "Nieder damit, nieder damit bis auf den Grund in ihr!"

gar viele brachte er zum Straucheln, und einer stürzte über den andern, so daß sie riefen: Auf, laßt uns zu unserm Volke, zu unserm Heimatlande heimkehren vor dem gewaltigen Schwerte!

Sie schauten Nichtiges und Lügenorakel, sie, die da riefen: "Spruch Jahwes!" während doch Jahwe sie nicht gesandt hatte, und sie dann warteten, daß das Wort in Erfüllung gehe.

Dieweil sie mein Volk irregeleitet haben, indem sie Heil! riefen, wo doch kein Heil war, und, wenn es eine Wand baute, sie mit Tünche anstrichen, -

Da riefen sie Jahwe an und sprachen: Ach, Jahwe! Laß uns doch nicht umkommen um des Lebens dieses Mannes willen und laß uns nicht unschuldig vergossenes Blut zur Last fallen! Denn du, Jahwe, thatest, wie es dir wohlgefiel!

Die Leute von Nineve aber glaubten Gotte, riefen ein Fasten aus und zogen Trauergewänder an, vom Größten bis zum Kleinsten.

Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten seine wunderbaren Thaten sahen, und wie die Kinder im Tempel riefen: Hosianna dem Sohn Davids, wurden sie unwillig

und die unreinen Geister, wenn sie ihn schauten, fielen vor ihm hin und riefen: du bist der Sohn Gottes,

Und die vorausgiengen sowohl als die nachfolgten, riefen alle: Hosianna, gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.

Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.

und erhoben ihre Stimme und riefen: Meister, Jesus, erbarme dich unser.

So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.

Da riefen die Hohenpriester und Pharisäer ein Synedrium zusammen, und sprachen: was machen wir, da dieser Mensch so viele Zeichen thut?

Tags darauf, da die Masse der Festgäste hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme, holten sie Palmzweige und zogen ihm entgegen, und riefen:

Da riefen sie wieder laut: nicht diesen, sondern den Barabbas. Barabbas aber war ein Räuber.

Und sie riefen sie und befahlen ihnen durchaus nichts verlauten zu lassen noch zu lehren auf den Namen Jesus'.

Da sie aber das hörten, giengen sie um die Morgenfrühe in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber stellte sich ein mit seinem Anhang, und sie riefen das Synedrium zusammen und die ganze Aeltestenschaft der Söhne Israels, und schickten ins Gefängnis sie zu holen.

und riefen und forschten, ob hier Simon, der den Beinamen Petrus führe, zu Gast sei.

Die Massen aber, da sie sahen was Paulus gethan hatte, riefen sie auf Lykaonisch laut: die Götter sind den Menschen gleich geworden, und zu uns herabgestiegen.

Als sie dieses hörten, wurden sie voll Zornes und riefen laut: groß ist die Artemis von Ephesus.

und riefen: Ihr israelitische Männer, zu Hilfe! Das ist der Mensch, der allerorten jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte, und dazu hat er auch noch Griechen in das Heiligtum hereingebracht, und diese geweihte Stätte entweiht.

und sie riefen mit lauter Stimme: Heil unserem Gott, der da sitzt auf dem Throne, und dem Lamm.

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