117 Erscheinungen

'Sahen' in der Bibel

Da nahmen Sem und Japhet das Obergewand, legten es auf ihre Schulter und deckten rückwärts gehend die Blöße ihres Vaters zu; ihr Gesicht aber war abgewandt, so daß sie die Blöße ihres Vater nicht sahen.

Als nun Abram nach Ägypten gelangt war, da sahen die Ägypter, daß das Weib überaus schön war.

Da sprachen sie einer zum andern: Wahrlich, das haben wir an unserem Bruder verschuldet; denn wir sahen seine Angst, wie er uns anflehte; aber wir blieben taub! Darum sind nun diese Ängste über uns gekommen.

Da berichtete er seinen Brüdern: Mein Geld ist wieder da, hier liegt es in meinem Getreidesack! Da entsank ihnen der Mut, und bebend sahen sie einander an und riefen: Was hat uns da Gott angethan!

Sie kamen aber vor ihn zu sitzen, vom Ältesten bis zum Jüngsten genau nach dem Alter geordnet; staunend sahen die Männer einander an.

So errettete Jahwe an jenem Tage Israel vor den Ägyptern, und die Israeliten sahen die Ägypter tot am Meeresufer liegen.

Als dies die Israeliten sahen, fragten sie einander: Was ist das? denn sie wußten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Das ist das Brot, das euch Jahwe als Nahrungsmittel schenkt.

Und alle Leute sahen die Wolkensäule an der Thüre des Zeltes stehen; dann erhoben sich alle Leute und warfen sich ein jeder unter der Thüre seines Zeltes zu Boden.

Da sahen dann jedesmal die Israeliten, daß die Haut des Antlitzes Moses glänzte. Dann legte Mose die Hülle wieder auf sein Antlitz, bis er hineinging, mit ihm zu reden.

Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe.

Auch sahen wir dort die Riesen, die Enakiter, die zu den Riesen gehören, und wir kamen uns vor, wie Heuschrecken, und ebenso kamen wir ihnen vor.

Als nun die Leute von Ai sich umwandten, sahen sie, wie der Rauch von der Stadt zum Himmel emporstieg. Da hatten sie nicht die Kraft, weder hierhin noch dorthin zu fliehen; dazu wandten sich auch diejenigen, welche nach der Steppe zu geflohen waren, gegen die Verfolger.

Als aber Josua und alle Israeliten sahen, daß der Hinterhalt die Stadt besetzt hatte, und daß Rauchwolken aus der Stadt emporstiegen, machten sie kehrt und schlugen auf die Leute von Ai los.

Da sahen die Spione einen Mann, der zur Stadt herauskam. Zu dem sagten sie: zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so werden wir dir Gutes erweisen!

Als nämlich die Flamme vom Altare gen Himmel aufstieg, da fuhr der Engel Jahwes in der Altarflamme hinauf. Als Manoah und sein Weib dies sahen, warfen sie sich zur Erde nieder auf ihr Angesicht.

Und die fünf Fürsten der Philister sahen es mit an und kehrten sodann am gleichen Tage nach Ekron zurück.

David aber lief hin, trat neben den Philister, ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends. Dann hieb er ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Riese tot war, ergriffen sie die Flucht.

Als nun die Aramäer sahen, daß sie von den Israeliten geschlagen worden waren, sammelten sie sich,

Als aber sämtliche Hadadeser untergebenen Könige sahen, daß sie von den Israeliten geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit den Israeliten und unterwarfen sich ihnen, und die Aramäer fürchteten sich, den Ammonitern ferner noch Hilfe zu leisten.

Als nun Leute vorübergingen, da sahen sie den Leichnam auf dem Wege hingestreckt und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Da kamen sie und erzählten es in der Stadt, in der der alte Prophet wohnte.

Sowie sie aber nach Samaria gelangt waren, sprach Elisa: Jahwe, öffne ihnen die Augen, daß sie sehen! Da öffnete ihnen Jahwe die Augen, und sie sahen sich plötzlich mitten in Samaria.

Als nun die Aramäer sahen, daß sie von den Israeliten geschlagen waren, sandten sie Boten und ließen die Aramäer von jenseits des Stromes ausrücken, und Sophach , der Feldherr Hadaresers, stand an ihrer Spitze.

Als aber die Unterthanen Hadaresers sahen, daß sie von den Israeliten geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und unterwarfen sich ihm, und die Aramäer hatten keine Lust, den Ammonitern ferner noch Hilfe zu leisten.

Und als alle Israeliten sahen, wie das Feuer herabfuhr, und die Herrlichkeit Jahwes über dem Tempel lagerte, beugten sie sich mit dem Angesichte zur Erde nieder auf das Steinpflaster, beteten an und priesen Jahwe, daß er gütig und daß seine Gnade ewig währt.

Als sich nun die Judäer umwandten, sahen sie sich von vorn und von hinten angegriffen. Da schrieen sie zu Jahwe, und die Priester bliesen die Trompeten,

Sodann versammelte er ganz Juda und Benjamin und diejenigen aus Ephraim, Manasse und Simeon, die als Fremdlinge bei ihnen weilten; denn es waren aus Israel eine Menge Leute zu ihm übergegangen, da sie sahen, daß Jahwe, sein Gott, mit ihm war.

Und jedesmal, wenn er die Lade durch die Leviten zu der königlichen Aufsichtsbehörde bringen ließ, wenn sie nämlich sahen, daß des Geldes viel war, kam der Schreiber des Königs und der Beauftragte des Hohenpriesters; die leerten die Lade und trugen sie dann wieder an ihren Ort. So thaten sie Tag für Tag und sammelten eine Menge Geld.

und die ihm am nächsten Stehenden waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen, die den Vorsitz im Königreiche hatten -:

Als nun an Esther, die Tochter Abihails, des Oheims Mardachais, der sie als Tochter angenommen hatte, die Reihe kam, daß sie sich zum Könige hineinbegeben sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Aufseher über die Frauen angab. Und Esther erwarb sich Gunst bei allen, die sie sahen.

Und so saßen sie bei ihm an der Erde sieben Tage und sieben Nächte, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete, denn sie sahen, daß sein Schmerz allzu groß war.

gleich seinem Kote schwindet er für immer; die ihn sahen, sprechen: Wo ist er?

Sobald sie sahen, erstaunten sie; sie wurden bestürzt, sind angstvoll entflohn.

Da dich die Wasser sahen, Gott, da dich die Wasser sahen, bebten sie, und es zitterten die Fluten.

Eine nur ist meine Taube, meine Reine, sie, die eine ihrer Mutter, die Auserwählte der, die sie gebar. Sie sahen die Mädchen und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, rühmten sie.

Jahwe, hoch erhoben war deine Hand; sie sahen es nicht. Sie sollen es sehen und zu Schanden werden! Der Eifer für das Volk und das Feuer, das deinen Feinden droht, soll sie verzehren!

Es sahen's die Inseln und gerieten in Furcht, die Enden der Erde erzitterten; sie vereinigten sich und kamen herbei.

Als sie nun alle die Worte gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sagten zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Vorgänge melden!

inzwischen war die Heeresmacht des Pharao aus Ägypten aufgebrochen, und als die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, die Kunde davon vernahmen, sahen sie sich genötigt, die Belagerung von Jerusalem aufzuheben.

Als aber Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, flohen sie und verließen des Nachts die Stadt auf dem Wege nach dem Königsgarten durch das Thor zwischen den beiden Mauern und zogen weiter in der Richtung nach der Araba.

Jerusalem gedenkt an die Tage ihres Elends. Hinabgestürzt wurden alle ihre Herrlichkeiten, die seit den Tagen der Urzeit waren, als ihr Volk in die Hand des Bedrängers fiel, und keiner ihr half. Die Bedränger sahen zu, lachten über ihre Niederlagen.

Ihre Gesichter aber sahen so aus: vorn war ein Menschengesicht, auf der rechten Seite ein Löwengesicht, auf der linken Seite ein Stiergesicht und ein Adlergesicht

Ob der Menge deiner Verschuldungen, durch deinen unredlichen Handel entweihtest du deine Heiligtümer. Da ließ ich Feuer hervorbrechen aus deiner Mitte, das verzehrte dich, und ich verwandelte dich in Asche auf der Erde angesichts aller, die dich sahen.

Nach Verlauf von zehn Tagen aber sahen sie besser und wohlbeleibter aus als alle die Knaben, die von der königlichen Speise zu essen pflegten.

und die Satrapen, Oberbeamten, Statthalter und Minister des Königs versammelten sich und sahen, daß das Feuer über die Leiber dieser Männer keine Gewalt gehabt hatte, daß ihr Haupthaar nicht versengt, und ihre Kleider nicht beschädigt waren, noch auch Brandgeruch an sie gekommen war.

Sein Leib war wie von Chrysolith, sein Gesicht strahlte wie der Blitz, seine Augen leuchteten wie Feuerfackeln, seine Arme und Füße sahen aus, wie poliertes Erz, und der Schall seiner Worte war wie mächtiges Tosen.

Ich, Daniel, allein hatte diese Erscheinung, während die Männer, die mich begleiteten, nichts von der Erscheinung sahen; aber ein so großer Schrecken hatte sie befallen, daß sie flohen, um sich zu verbergen.

Und siehe, die ganze Stadt zog hinaus Jesus entgegen, und da sie ihn sahen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.

Und da es die Pharisäer sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

Die Jünger aber, da sie ihn auf dem See wandeln sahen, wurden bestürzt und sagten: es ist ein Gespenst, und schrien vor Furcht.

Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Da nun seine Mitknechte sahen, was vorgieng, bekümmerten sie sich sehr und giengen und meldeten ihrem Herrn alles, was vorgegangen.

Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten seine wunderbaren Thaten sahen, und wie die Kinder im Tempel riefen: Hosianna dem Sohn Davids, wurden sie unwillig

Und da es die Jünger sahen, wunderten sie sich und sagten: wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.

Als es aber die Jünger sahen, sprachen sie ihren Unwillen aus: wozu dies so verderben?

Der Hauptmann aber und seine Leute, die Jesus bewachten, wie sie das Erdbeben sahen und was vorgieng, gerieten sie in große Furcht und sprachen: dieser war wahrhaftig Gottes Sohn.

Und Schriftgelehrte von den Pharisäern, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern esse, sagten sie zu seinen Jüngern: ißt und trinkt er denn mit den Zöllnern und Sündern?

und viele sahen sie hingehen und merkten es, und sie liefen von allen Städten aus zu Fuß dahin zusammen und kamen ihnen zuvor.

Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf;

denn alle sahen ihn und waren bestürzt. Er aber redete alsbald mit ihnen und sagt zu ihnen, seid getrost, ich bin es, fürchtet euch nicht.

Und da sie augenblicklich umherblickten, sahen sie niemand mehr bei sich, als Jesus allein.

Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Menge um dieselben und Schriftgelehrte, in Verhandlung mit ihnen.

Und die ganze Menge, alsbald da sie ihn sahen, erschraken sie, und liefen herzu und begrüßten ihn,

Sagte Johannes zu ihm: Meister, wir sahen einen in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er nicht mit uns zog.

Und als sie früh Morgens vorbeizogen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von der Wurzel an.

Und da sie in das Grab eintraten, sahen sie einen Jüngling auf der rechten Seite sitzen, mit einem weißen Talar bekleidet, und sie schracken zusammen.

Und da sie ihn sahen, wurden sie betroffen, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, wie konntest du uns das thun? Siehe, dein Vater und ich suchen dich mit Schmerzen.

Als aber die Hirten sahen, was geschehen war, flohen sie und meldeten es in der Stadt und den Höfen.

Petrus aber und seine Genossen waren in Schlaf versunken. Als sie aber aufwachten, sahen sie seine Herrlichkeit, und die zwei Männer bei ihm stehen.

Da es aber die Jünger Jakobus und Johannes sahen, sagten sie: Herr, willst du, daß wir Feuer vom Himmel herunterkommen und sie verzehren heißen?

Sie brachten aber auch die Kinder zu ihm, daß er sie anrühre. Als es aber die Jünger sahen, schalten sie sie.

Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt.

Und die ganze Menge, die zu diesem Schauspiel gekommen war, wie sie sahen was geschehen, schlugen sie an die Brust und kehrten um.

Es standen aber alle seine Bekannten von ferne, auch die Frauen, die ihm mitgefolgt waren von Galiläa und sahen es.

Da nun die Leute die Zeichen sahen, die er that, sagten sie: Dieses ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Die Juden nun, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, als sie sahen, daß Maria so schnell aufstand und fortgieng, folgten sie ihr, in der Meinung, sie gehe zum Grab, um da zu weinen.

Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie: ans Kreuz, ans Kreuz! Sagt Pilatus zu ihnen: Nehmet ihr ihn und kreuziget ihn; denn ich finde keine Schuld an ihm.

Als sie aber an Jesus kamen und sahen, daß er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,

und zugleich sahen sie den geheilten Menschen bei ihnen stehen, da wußten sie nichts zu entgegnen.

Und da sie alle auf ihn blickten, die im Synedrium saßen, sahen sie sein Antlitz wie eines Engels Antlitz.

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