'War' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:62
- 2.1 Mose 24:63-1 Mose 41:5
- 3.1 Mose 41:7-2 Mose 36:9
- 4.2 Mose 37:17-4 Mose 10:18
- 5.4 Mose 10:19-Josua 3:15
- 6.Josua 4:1-Richter 3:30
- 7.Richter 3:31-Ruth 4:1
- 8.Ruth 4:3-1 Samuel 20:25
- 9.1 Samuel 20:33-2 Samuel 14:26
- 10.2 Samuel 14:27-1 Könige 4:31
- 11.1 Könige 5:1-1 Könige 16:7
- 12.1 Könige 16:9-2 Könige 13:7
- 13.2 Könige 13:14-1 Chronik 6:27
- 14.1 Chronik 6:28-1 Chronik 26:29
- 15.1 Chronik 26:30-2 Chronik 17:3
- 16.2 Chronik 17:12-2 Chronik 35:16
- 17.2 Chronik 35:18-Ester 3:15
- 18.Ester 4:1-Psalmen 105:37
- 19.Psalmen 105:38-Jeremia 26:20
- 20.Jeremia 26:24-Hesekiel 13:10
- 21.Hesekiel 15:5-Hesekiel 42:6
- 22.Hesekiel 42:7-Jona 4:8
- 23.Micha 1:13-Markus 5:13
- 24.Markus 5:14-Lukas 3:31
- 25.Lukas 3:32-Lukas 23:47
- 26.Lukas 23:48-Johannes 12:16
- 27.Johannes 12:17-Apostelgeschichte 11:11
- 28.Apostelgeschichte 11:17-1 Korinther 16:12
- 29.2 Korinther 1:19-Offenbarung 9:19
- 30.Offenbarung 10:1-Offenbarung 21:21
Da schoß Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießete. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten.
Und stund auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß desselben andern Tages des Neumonden kein Brot; denn er war bekümmert um David, daß ihn sein Vater also verdammte.
Als aber der Bursche bei dem Pfeil, den Jonathan abgeschossen hatte, angekommen war, rief Jonathan dem Burschen die Worte nach: der Pfeil liegt ja von dort hinwärts!
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperret gewesen, da ich auszog, und der Knaben Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiliget werden an dem Zeuge.
Da gab ihm der Priester des heiligen, weil kein ander Brot da war denn die Schaubrote, die man vor dem HERRN aufhub, daß man ander frisch Brot auflegen sollte des Tages, da er die weggenommen hatte.
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperret vor dem HERRN aus den Knechten Sauls mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.
Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hie unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.
Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schuld und betrübtes Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.
Und er ließ sie vor dem Könige der Moabiter, daß sie bei ihm blieben, solange David in der Burg war.
David aber sprach zu Abjathar: Ich wußte es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, daß er's würde Saul ansagen; ich bin schuldig an allen Seelen deines Vaters Hauses.
Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt ward, daß David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.
Und David sah, daß Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.
Als nun Saul von seinem Zuge gegen die Philister zurückgekehrt war, meldete man ihm: David befindet sich jetzt in der Wüste Engedi.
Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein, seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.
Als nun David mit dieser Anrede an Saul zu Ende war, rief Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob laut zu weinen an
Und es war ein Mann zu Maon, und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war fast großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und begab sich eben, daß er seine Schafe beschor zu Karmel.
Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaftig in seinem Tun und war einer von Kaleb.
Da wandten sich Davids Leute zum Rückweg, gingen heim und meldeten ihm genau, was vorgefallen war.
Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl; und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis an den lichten Morgen.
Da es aber Morgen ward, und der Wein von Nabal kommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.
Da das David hörete, daß Nabal tot war, sprach er: Gelobet sei der HERR, der meine Schmach gerochen hat an dem Nabal und seinen Knecht enthalten hat vor dem Übel, und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, daß er sie zum Weibe nähme.
Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin; und war niemand, der es sah noch merkte, noch erwachte, sondern sie schliefen alle. Denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen.
Da nun David hinüber auf jenseit kommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, daß ein weiter Raum war zwischen ihnen.
So wert aber dein Leben heute mir war, so wert möge mein Leben Jahwe sein, und möge er mich aus aller Not erretten!
David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen, und gedachte, sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnete in der Philister Lande.
Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt Rama. So hatte Saul aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.
Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Seidenrock. Da vernahm Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und betete an.
Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, daß er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorchet und habe meine Seele in meine Hand gesetzt, daß ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.
die Weiber und was überhaupt anwesend war, klein und groß, jedoch ohne jemand zu töten, gefangen genommen und weggeführt und waren ihres Wegs gezogen.
Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, daß sie mit Feuer verbrannt war, und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,
hub David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weineten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
Und David war sehr geängstet; denn das Volk wollte ihn steinigen, denn des ganzen Volks Seele war unwillig, ein jeglicher über seine Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott
David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Knabe, eines Amalekiters Knecht; und mein HERR hat mich verlassen, denn ich war krank vor dreien Tagen.
Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.
David erwiderte: Handelt nicht so nach dem, was Jahwe uns zu teil werden ließ, und nachdem er uns behütet und uns die Horde, die bei uns eingedrungen war, in die Hände gegeben hat!
an die von Hebron und an alle die Orte, an denen David mit seinen Leuten umhergestreift war.
Da nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm.
Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiederkommen und zween Tage zu Ziklag geblieben war,
da am dritten Tage traf plötzlich ein Mann aus dem Lager von Saul her ein, mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupte. Als er bei David angelangt war, warf er sich ehrerbietig zur Erde nieder.
Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan: wie warst du mir so hold! Deine Liebe war mir wundersamer als Frauenliebe!
Abner aber, der Sohn Ners, der Sauls Feldhauptmann war, nahm Isboseth, Sauls Sohn, und führete ihn gen Mahanaim;
Und Isboseth, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, da er König ward über Israel; und regierete zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt es mit David.
Die Zeit aber, die David König war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monden.
Es waren aber drei Söhne Zerujas daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen, wie ein Reh auf dem Felde;
Da er sich aber weigerte, von ihm abzulassen, stieß ihn Abner rückwärts in den Leib, daß der Speer hinten herauskam, und er da, wo er stand, tot niederstürzte. Jedermann aber, der an die Stelle kam, wo Asahel tot niedergestürzt war, blieb stehen.
Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber ging und nahm zu; und das Haus Sauls ging und nahm ab.
In Hebron wurden David Söhne geboren: sein Erstgeborener war Amnon, von Ahinoam aus Jesreel,
Als nun der Streit war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, stärkte Abner das Haus Sauls.
Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von den Kriegsleuten und brachten mit sich einen großen Raub. Abner aber war nun nicht bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden weggegangen war.
Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war kommen, ward ihm angesagt, daß Abner, der Sohn Ners, zum Könige kommen war, und er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden war weggegangen.
David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach.
Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch Tag war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergehet.
Und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, daß nicht vom Könige war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet war.
Als aber Sauls Sohn Esbaal erfuhr, daß Abner in Hebron ums Leben gekommen sei, entsank ihm der Mut, und ganz Israel war bestürzt.
Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an Füßen; und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhub und floh; und indem sie eilete und floh, fiel er und ward hinkend: Und er hieß Mephiboseth.
So gingen nun hin die Söhne Rimons, des Berothiters, Rechob und Baena, und kamen zum Hause Isboseths, da der Tag am heißesten war; und er lag auf seinem Lager im Mittag.
Die Pförtnerin des Hauses war nämlich beim Reinigen von Weizen eingenickt und schlief; da stahlen sich Rechab und sein Bruder Baana durch
Dazu auch vorhin, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR dir gesagt: Du sollst meines Volks Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.
Dreißig Jahre war David alt, da er König ward, und regierete vierzig Jahre.
Und David ging und nahm zu, und der HERR, der Gott Zebaoth, war mit ihm.
Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron kommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.
Und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war aus den Bürgern Judas, daß er die Lade Gottes von dannen heraufholete, welcher Name heißt: Der Name des HERRN Zebaoth wohnet drauf über den Cherubim.
Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war begürtet mit einem leinenen Leibrock.
Während nun die Lade Jahwes in die Stadt Davids eingezogen war, hatte Sauls Tochter Michal durchs Fenster gesehen. Und als sie den König David erblickte, wie er vor Jahwe her sprang und tanzte, empfand sie Verachtung für ihn.
und als David mit der Darbringung des Brandopfers und der Heilsopfer zu Ende war, segnete er das Volk im Namen Jahwes der Heerscharen
Ferner schlug David den König von Zoba, Hadadeser, den Sohn Rehobs, als er eben unterwegs war, seine Herrschaft am Euphrat-Strom aufzurichten.
sandte Thou seinen Sohn Hadoram zum König David, um ihn zu begrüßen und wegen seines siegreichen Kriegs mit Hadadeser zu beglückwünschen - Hadadeser war nämlich dereinst ein Gegner Thous im Kriege gewesen -, wobei er goldene, silberne und eherne Gegenstände mitbrachte.
Und er legte Volk in ganz Edomäa, und ganz Edom war David unterworfen; denn der HERR half David, wo er hinzog.
Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk.
Joab, der Sohn Zerujas, war über das Heer; Josaphat aber, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;
Zadok, der Sohn Ahitobs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; Seraja war Schreiber;
Benaja, der Sohn Jojodas, war über die Krethi und Plethi; und die Söhne Davids waren Priester.
Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß Ziba, den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht.
Meribaal besaß ein Söhnchen, namens Micha. Alles aber, was in Zibas Hause wohnte, war Sklave Meribaals.
Meribaal wohnte in Jerusalem, weil er ständig an des Königs Tafel speiste. Er war aber lahm an beiden Füßen.
Da Joab nun sah, daß der Streit auf ihn gestellet war, vorne und hinten, erwählete er aus aller jungen Mannschaft in Israel und rüstete sich wider die Syrer.
Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zu streiten wider die Syrer; und sie flohen vor ihm.
Und es begab sich, daß David um den Abend aufstund von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.
Aber das Weib war schwanger geworden. Da sandte sie hin und ließ David melden: Ich bin schwanger.
Und da Urias Weib hörete, daß ihr Mann Uria tot war, trug sie Leid um ihren Hauswirt.
Als aber die Trauerzeit vorüber war, schickte David hin und führte sie heim in seinen Palast, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber Jahwe mißfiel die Handlungsweise Davids, ...
Da aber dem reichen Mann ein Gast kam, schonete er, zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, daß er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm kommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Manne, der zu ihm kommen war.
Da suchte David Gott um des Knabens willen und David fastete eine Zeit lang, und als er heimgekommen war, legte er sich über Nacht auf den Boden.
Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm anzusagen, daß das Kind tot wäre. Denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird es ihm wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.
David aber bemerkte, daß seine Höflinge miteinander flüsterten. Daran erkannte David, daß das Kind tot war. Da fragte David seine Höflinge: Ist das Kind gestorben? Sie antworteten: Ja.
Und Amnon stellete sich krank um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und deuchte Amnon schwer sein, daß er ihr etwas sollte tun.
Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann.
Und Amnon ward ihr überaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!
sondern rief seinem Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treib diese von mir hinaus und schleuß die Tür hinter ihr zu.
Als der König David den ganzen Vorgang erfuhr, geriet er in heftigen Zorn; aber er wollte seinem Sohn Amnon nicht wehtun, denn er liebte ihn, weil er sein Erstgeborener war.
denn Absalom war Amnon gram, darum daß er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.
Während sie aber noch unterwegs waren, war schon das Gerücht zu David gedrungen: Absalom hat alle königlichen Prinzen ermordet, so daß kein einziger von ihnen übrig geblieben ist!
37a Absalom aber war geflohen und ging zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur. 37b und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.
Da aber Absalom floh und gen Gesur zog, war er daselbst drei Jahre.
Und der König David hörete auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er tot war.
Joab aber, der Sohn Zerujas, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom.
und deine Magd hatte zween Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den andern und tötete ihn.
Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön als Absalom, und hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seine Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.
Und wenn man sein Haupt beschor (das geschah gemeiniglich alle Jahre, denn es war ihm zu schwer, daß man's abscheren mußte), so wog sein Haupthaar zweihundert Sekel nach dem königlichen Gewicht.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 24:62
- 2.1 Mose 24:63-1 Mose 41:5
- 3.1 Mose 41:7-2 Mose 36:9
- 4.2 Mose 37:17-4 Mose 10:18
- 5.4 Mose 10:19-Josua 3:15
- 6.Josua 4:1-Richter 3:30
- 7.Richter 3:31-Ruth 4:1
- 8.Ruth 4:3-1 Samuel 20:25
- 9.1 Samuel 20:33-2 Samuel 14:26
- 10.2 Samuel 14:27-1 Könige 4:31
- 11.1 Könige 5:1-1 Könige 16:7
- 12.1 Könige 16:9-2 Könige 13:7
- 13.2 Könige 13:14-1 Chronik 6:27
- 14.1 Chronik 6:28-1 Chronik 26:29
- 15.1 Chronik 26:30-2 Chronik 17:3
- 16.2 Chronik 17:12-2 Chronik 35:16
- 17.2 Chronik 35:18-Ester 3:15
- 18.Ester 4:1-Psalmen 105:37
- 19.Psalmen 105:38-Jeremia 26:20
- 20.Jeremia 26:24-Hesekiel 13:10
- 21.Hesekiel 15:5-Hesekiel 42:6
- 22.Hesekiel 42:7-Jona 4:8
- 23.Micha 1:13-Markus 5:13
- 24.Markus 5:14-Lukas 3:31
- 25.Lukas 3:32-Lukas 23:47
- 26.Lukas 23:48-Johannes 12:16
- 27.Johannes 12:17-Apostelgeschichte 11:11
- 28.Apostelgeschichte 11:17-1 Korinther 16:12
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