'Zu' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 17:9
- 2.1 Mose 17:15-1 Mose 24:60
- 3.1 Mose 24:63-1 Mose 34:1
- 4.1 Mose 34:3-1 Mose 44:12
- 5.1 Mose 44:15-2 Mose 5:12
- 6.2 Mose 5:13-2 Mose 16:28
- 7.2 Mose 16:29-2 Mose 32:12
- 8.2 Mose 32:17-3 Mose 11:42
- 9.3 Mose 11:45-3 Mose 26:9
- 10.3 Mose 26:10-4 Mose 9:13
- 11.4 Mose 10:3-4 Mose 18:9
- 12.4 Mose 18:16-4 Mose 29:30
- 13.4 Mose 29:33-5 Mose 4:5
- 14.5 Mose 4:12-5 Mose 17:5
- 15.5 Mose 17:7-5 Mose 30:17
- 16.5 Mose 30:18-Josua 10:4
- 17.Josua 10:6-Richter 1:19
- 18.Richter 1:21-Richter 12:1
- 19.Richter 12:5-Ruth 2:9
- 20.Ruth 2:10-1 Samuel 13:2
- 21.1 Samuel 13:4-1 Samuel 22:9
- 22.1 Samuel 22:11-2 Samuel 3:35
- 23.2 Samuel 4:2-2 Samuel 17:13
- 24.2 Samuel 17:16-1 Könige 5:2
- 25.1 Könige 5:3-1 Könige 14:2
- 26.1 Könige 14:3-1 Könige 21:4
- 27.1 Könige 21:5-2 Könige 5:22
- 28.2 Könige 5:26-2 Könige 15:8
- 29.2 Könige 15:9-2 Könige 23:29
- 30.2 Könige 23:31-1 Chronik 18:10
- 31.1 Chronik 19:2-2 Chronik 2:12
- 32.2 Chronik 2:14-2 Chronik 18:18
- 33.2 Chronik 18:19-2 Chronik 30:19
- 34.2 Chronik 30:21-Esra 5:2
- 35.Esra 5:3-Nehemia 8:4
- 36.Nehemia 8:9-Ester 9:29
- 37.Ester 9:31-Hiob 32:20
- 38.Hiob 33:6-Psalmen 26:1
- 39.Psalmen 26:4-Psalmen 66:16
- 40.Psalmen 66:17-Psalmen 106:3
- 41.Psalmen 106:8-Sprüche 4:19
- 42.Sprüche 6:10-Prediger 4:12
- 43.Prediger 4:13-Jesaja 13:14
- 44.Jesaja 14:2-Jesaja 37:15
- 45.Jesaja 37:17-Jesaja 54:16
- 46.Jesaja 54:17-Jeremia 5:28
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- 53.Hesekiel 37:18-Daniel 1:15
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- 56.Amos 4:8-Sacharja 1:3
- 57.Sacharja 1:6-Matthäus 4:7
- 58.Matthäus 4:9-Matthäus 14:25
- 59.Matthäus 14:28-Matthäus 22:16
- 60.Matthäus 22:17-Markus 1:33
- 61.Markus 1:37-Markus 7:27
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- 63.Markus 13:2-Lukas 3:12
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- 65.Lukas 9:28-Lukas 14:29
- 66.Lukas 14:30-Lukas 22:5
- 67.Lukas 22:6-Johannes 4:14
- 68.Johannes 4:15-Johannes 8:39
- 69.Johannes 8:40-Johannes 15:3
- 70.Johannes 15:11-Apostelgeschichte 4:19
- 71.Apostelgeschichte 4:20-Apostelgeschichte 12:1
- 72.Apostelgeschichte 12:4-Apostelgeschichte 20:7
- 73.Apostelgeschichte 20:13-Apostelgeschichte 27:34
- 74.Apostelgeschichte 27:35-1 Korinther 2:6
- 75.1 Korinther 2:7-2 Korinther 2:8
- 76.2 Korinther 2:9-Epheser 4:13
- 77.Epheser 4:15-1 Timotheus 6:21
- 78.2 Timotheus 1:4-Jakobus 2:16
- 79.Jakobus 2:22-Offenbarung 9:6
- 80.Offenbarung 9:10-Offenbarung 22:16
Habe ich doch, eben mit dem was ich schrieb, euch prüfen wollen, ob ihr willig zu allem seid.
damit wir nicht vom Satan überlistet werden; kennen wir doch seine Anschläge nur zu wohl.
Den einen ein Geruch von Tod zu Tod, den anderen ein Geruch von Leben zu Leben. Und wie wird man dazu geschickt?
Fangen wir schon wieder an, uns selbst zu empfehlen? ist es etwa an dem, daß wir wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe brauchen an euch oder von euch?
Solche Zuversicht haben wir durch den Christus zu Gott;
der uns gerade fähig gemacht hat zu Gehilfen des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
Wenn aber der Dienst des Todes, mit seiner Buchstabenschrift auf Stein, von solcher Herrlichkeit war, daß die Söhne Israel nicht vermochten dem Moses ins Angesicht zu sehen, wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die doch vergänglich war:
Wenn die Erscheinung dessen, was zu nichte wird, herrlich war, so wird vielmehr in Herrlichkeit stehen, was da bleibt.
Nicht wie Moses, der eine Hülle über sein Antlitz deckte, damit die Söhne Israel nicht hineinsehen sollten in das Ende dessen, was zu nichte wird.
Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.
Darum seufzen wir im Verlangen mit unserer Behausung vom Himmel überkleidet zu werden;
getrost sind wir doch und unser Sinn geht darauf, die Heimat im Leibe zu vertauschen mit der Heimat bei dem Herrn;
darum setzen wir auch alles daran, ihm zu gefallen, draußen wie daheim;
So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
und geben wir niemand irgend Anstoß, damit das Amt nicht zu Spott werde.
mit dem Worte der Wahrheit, mit Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit zu Trutz und Schutz,
So vergeltet gleiches mit gleichem - ich spreche zu euch als zu Kindern - und lasset es auch in euch selbst weit werden.
Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Wie stimmt Christus mit Belial, oder was hat der Gläubige mit dem Ungläubigen zu teilen?
Gewähret uns Eingang bei euch; wir haben niemand beleidigt, niemand zu Grunde gerichtet, niemand übervorteilt.
ich rede nicht um zu verurteilen. Habe ich doch zuvorgesagt, daß ihr uns im Herzen liegt auf Todes- und Lebensgemeinschaft.
so freue ich mich jetzt, nicht daß ihr betrübt wurdet, sondern daß ihr betrübt wurdet zur Reue. Denn ihr wurdet nach göttlicher Weise betrübt, auf daß ihr auch in gar nichts von uns aus zu Schaden kämet.
Sehet doch diese göttliche Betrübnis, die ihr erlebt habt: wie hat sie euch zum Ernste getrieben, ja zur Verteidigung, zur Entrüstung, zum Schrecken, zur Sehnsucht, zum Eifer, zur Vergeltung. Alles habt ihr gethan, euch rein in der Sache zu beweisen.
Nun denn, was ich euch auch geschrieben, es geschah nicht wegen des Beleidigers oder wegen des Beleidigten, sondern um euren Eifer für uns offenbar werden zu lassen in eurer Mitte vor Gott.
Darum haben wir unseren Trost gefunden. Zu unserem Troste wurden wir aber erst recht hoch erfreut durch die Freude des Titus darüber, daß sein Geist bei euch insgesamt seine Erquickung gefunden hatte.
So war ich denn nicht zu Schanden geworden, wenn ich mich bei ihm euretwegen gerühmt hatte, sondern wie alles, was wir euch gesagt, wahr gewesen ist, so hat sich auch unser Rühmen bei Titus als Wahrheit ausgewiesen.
wie unter großer Trübsalsprüfung die Fülle ihrer Freude samt ihrer tiefen Armut einen Reichtum von Güte zu Tage gefördert haben;
so daß wir nun den Titus ermuntern konnten: wie er zuvor angefangen, so solle er nun auch bei euch diese Gnade zu Ende führen;
ja, auf daß ihr wie ihr in allen Dingen voran seid, in Glauben, Rede, Erkenntnis, Eifer aller Art und der Liebe zu uns, daß ihr so auch in dieser Gnade voran sein möget.
nun möget ihr auch die That zu Ende führen; damit dem guten Willen auch die Ausführung folge nach dem Maße dessen, was ihr habt.
Er ließ sich gerne zureden, ja sein Eifer war so groß, daß er von freien Stücken zu euch zog.
Ueber die Sache, die Hilfe für die Heiligen, brauche ich euch ja nicht weiter zu schreiben.
Abgesendet aber habe ich die Brüder, damit nicht unser Rühmen über euch in diesem Punkte zu nichte werde, damit vielmehr eure Bereitschaft meine Worte bewähre.
Damit nicht, wenn mit mir Makedonier kommen und euch unvorbereitet finden sollten, wir zu Schanden werden, um nicht zu sagen: ihr, an dieser Erwartung.
So habe ich es für nötig gehalten, die Brüder aufzufordern, daß sie vorausgehen zu euch, und euren versprochenen Segen vorbereiten, daß er bereit sei wie ein Segen, und nicht nach Geiz aussehe.
Gott aber hat die Macht, alle Gnade reichlich über euch zu ergießen, daß ihr allezeit in allem genug habet und übrig zu jedem guten Werk,
daß ihr reich ausgestattet seid mit allem zu jeder Mildthätigkeit, als welche durch unsere Vermittlung Gott Dank bringt
Ich bitte aber: nicht, wenn ich komme, Mut haben zu müssen; mit der Zuversicht, die ich mir denke herauszunehmen gegen gewisse Leute, die von uns denken, als wandelten wir nach dem Fleisch.
und bereit sind jeden Ungehorsam zu strafen, wenn erst euer Gehorsam völlig geworden ist.
Wollt ihr euch vom Auftreten blenden lassen? Wenn einer sich zuschreibt, von Christus zu sein, so mag er auch bei sich selbst bedenken, daß so gut wie er selbst, auch wir von Christus sind.
Selbst wenn ich mich einmal überschwänglich rühme über die Vollmacht, die der Herr gegeben zu eurer Erbauung, nicht zu eurer Zerstörung, so werde ich nicht zu Schanden werden;
Wir nehmen uns ja nicht heraus, uns zu gewissen Leuten zu rechnen oder mit ihnen zu vergleichen, von denen, welche sich selbst empfehlen. Aber sie verlieren, den Kopf, indem sie sich nur an sich selbst messen und mit sich selbst vergleichen.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern innerhalb des Gebietes, welches uns Gott als unser Maß zugeteilt hat, womit wir auch zu euch gekommen sind.
Es ist bei uns nicht an dem, daß wir, ohne zu euch zu kommen, uns nur über Gebühr ausstreckten; wir sind ja auch zuerst zu euch gekommen mit dem Evangelium des Christus.
Wir rühmen uns nicht schrankenlos, auf dem Felde fremder Arbeit; wir haben vielmehr die Hoffnung, mit dem Wachsen eures Glaubens so großen Erfolg bei euch, auf unserem Gebiet, zu haben, daß es noch weiter reicht,
auch über euch hinaus das Evangelium zu tragen, ohne daß wir auf fremdem Gebiet unseren Ruhm holen müssen, wo die Sache schon gemacht ist.
Oder habe ich einen Fehler gemacht, indem ich mich selbst erniedrigte, um euch zu erhöhen - daß ich das Evangelium Gottes euch umsonst verkündete?
Ja, ich habe andere Gemeinden gebrandschatzt, und mir den Sold von ihnen geben lassen, um euch zu dienen; und wenn ich bei euch war und Mangel litt, habe ich doch niemand belästigt.
Aber was ich thue, werde ich thun, um denjenigen, die sie gerne hätten, die Gelegenheit abzuschneiden, daß sie sich bei ihrer Art zu rühmen auch auf unser Beispiel berufen könnten.
Ich sage es zu meiner Schande: da waren wir freilich zu schwach. Worauf aber einer pocht, sage ich nun in der Narrheit, da kann ich es auch.
In Damaskus hat der Ethnarch des Königs Aretas die Stadt der Damaskener absperren lassen, um mich zu fangen.
Darum, damit ich mich nicht überhebe, ward mir ein Dorn ins Fleisch gegeben, ein Satansengel, mich ins Gesicht zu schlagen, damit ich mich nicht überhebe.
Habe ich euch denn ausgebeutet durch einen von denen, die ich zu euch gesendet habe?
Zum drittenmale komme ich jetzt zu euch. Durch zweier oder dreier Zeugen Mund wird eine Sache fest.
Wir flehen aber zu Gott, daß ihr nichts thun möget, was vom Uebel ist; es ist uns nicht darum, daß wir als die echten gelten, sondern darum, daß ihr euch gut halten möget, und wir wie unecht dastehen.
der sich selbst dahingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns zu befreien aus dieser gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen Gottes unseres Vaters;
Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christus' Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium,
Heißt das nun Menschen zu lieb reden, oder Gott? oder trachte ich Menschen zu gefallen? Ja, wenn ich noch den Menschen gefallen wollte, so wäre ich nicht Christus' Diener.
seinen Sohn an mir zu offenbaren, auf daß ich ihn unter den Heiden verkünde, da wandte ich mich sofort nicht auch noch an Fleisch und Blut,
gieng auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ich gieng nach Arabia, und kehrte dann wieder zurück nach Damaskus.
Nachher, drei Jahre später, gieng ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und verweilte bei ihm fünfzehn Tage.
Wegen der eingeschlichenen falschen Brüder aber, die sich eingedrängt hatten, um unserer Freiheit aufzulauern, die wir in Christus Jesus haben, in der Absicht uns zu knechten:
Von denen aber, die ein Ansehen hatten - was sie auch einst waren, mir ist es gleich, Gott geht nicht auf die Person - mir haben ja diese Angesehenen nichts zu gethan.
Nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch bemüht habe so zu halten.
Da ich aber sah, daß sie nicht richtig wandeln nach der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich zu Kephas öffentlich vor allen: wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, wie kannst du die Heiden nötigen sich jüdisch zu halten?
Wenn wir nun aber, dabei daß wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchten, unsererseits auch als Sünder befunden wurden, so ist wohl Christus der Sünde Helfer? Nimmermehr.
Ich bin ja dem Gesetze gestorben durch das Gesetz, um Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt,
So thöricht seid ihr? Im Geiste habt ihr begonnen, um im Fleische zu enden?
Denn alle, die von Gesetzeswerken ausgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt bei allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, es zu thun.
damit zu den Heiden der Segen Abrahams käme in Christus Jesus, damit wir die Verheißung des Geistes empfiengen durch den Glauben.
Brüder, um an menschliche Verhältnisse zu erinnern, so kann ja selbst eine menschliche Verfügung, nachdem sie rechtskräftig geworden, niemand umstoßen oder einen Zusatz dazu machen.
Ist also das Gesetz wider die Verheißungen Gottes? Nimmermehr. Ja, wenn das Gesetz gegeben wäre, mit dem Vermögen Leben zu schaffen, so wäre in Wirklichkeit die Gerechtigkeit aus dem Gesetz.
sondern er ist unter Vormündern und Verwaltern bis zu der vom Vater verordneten Zeit.
Jetzt, da ihr Gott kennt, oder vielmehr von ihm erkannt seid, wie möget ihr wieder umkehren zu den unvermögenden armseligen Elementen, denen ihr wieder von vorne zu dienen Lust habt?
da habt ihr die Prüfung, die euch durch mein Fleisch zu Teil ward, nicht mit Geringschätzung und Abscheu erwidert, sondern ihr habt mich wie einen Boten Gottes aufgenommen, wie Christus Jesus.
Wo ist nun euer Seligkeitsrühmen? kann ich euch doch bezeugen, daß ihr womöglich euch die Augen ausgerissen hättet, sie mir zu geben.
Wiederum bezeuge ich jedem Menschen, der sich beschneiden läßt: daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu thun.
Ich vertraue zu euch im Herrn, daß ihr keinen andern Sinn annehmen werdet; euer Verstörer aber wird die Strafe tragen, wer es auch sei.
denn es wird jeder seine eigene Last zu tragen haben.
Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
Auch die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz für sich nicht; aber euch wollen sie zur Beschneidung bringen, um sich eures Fleisches zu rühmen.
Mir aber soll es nicht bekommen, mich zu rühmen, außer allein des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
daß er uns erwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, heilig und unsträflich zu sein vor ihm in Liebe,
für die Anordnung der Fülle der Zeit, unter ein Haupt zu fassen das All im Christus, was im Himmel sowohl als was auf Erden ist, in ihm,
die er gewirkt hat an Christus, da er ihn von den Toten auferweckte, und ihn setzte zu seiner Rechten in der Himmelswelt,
denn sein Gebilde sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollten.
daß ihr zu jener Zeit ohne Christus waret, ohne Teil am Bürgerrecht Israel und fremd den Bündnissen der Verheißung, ohne Hoffnung und ohne Gott in der Welt,
das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend,
durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
mir dem geringsten von allen Heiligen ward diese Gnade verliehen, den Heiden zu verkünden den unergründlichen Reichtum des Christus,
und zu beleuchten, welches da sei die Ordnung des Geheimnisses, das verborgen war vor den Weltzeiten in Gott dem Schöpfer aller Dinge,
darum bitte ich nicht schwach zu werden unter meinen Bedrängnissen für euch, welche euch zur Herrlichkeit dienen -
daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,
damit ihr in vollen Stand kommt, zu fassen mit allen Heiligen, welches da sei die Breite, die Länge, die Tiefe, die Höhe,
und zu erkennen die alle Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Gottesfülle.
Dem der überschwänglich zu thun vermag über alles was wir bitten und verstehen, nach der Kraft die bei uns wirksam ist,
So ermahne ich euch nun, ich der Gefangene im Herrn, würdig zu wandeln der Berufung, mit der ihr berufen seid,
bestrebt die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens:
Und so hat er auch gegeben den einen: Apostel zu sein, den andern: Propheten, den andern: Evangelisten, den andern: Hirten und Lehrer,
bis wir alle gelangen zu Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes zur vollen Mannheit, zum Maße des Alters der Fülle des Christus,
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 17:9
- 2.1 Mose 17:15-1 Mose 24:60
- 3.1 Mose 24:63-1 Mose 34:1
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- 5.1 Mose 44:15-2 Mose 5:12
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- 10.3 Mose 26:10-4 Mose 9:13
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- 17.Josua 10:6-Richter 1:19
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- 20.Ruth 2:10-1 Samuel 13:2
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- 50.Jeremia 44:25-Hesekiel 3:15
- 51.Hesekiel 3:18-Hesekiel 20:35
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- 53.Hesekiel 37:18-Daniel 1:15
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