'Aber' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 18:33
- 2.1 Mose 19:1-1 Mose 29:17
- 3.1 Mose 29:23-1 Mose 41:22
- 4.1 Mose 41:23-2 Mose 2:21
- 5.2 Mose 3:1-2 Mose 14:11
- 6.2 Mose 14:14-2 Mose 28:25
- 7.2 Mose 28:30-3 Mose 2:5
- 8.3 Mose 2:7-3 Mose 13:42
- 9.3 Mose 13:45-4 Mose 4:16
- 10.4 Mose 4:36-4 Mose 20:2
- 11.4 Mose 20:6-4 Mose 31:52
- 12.4 Mose 32:1-5 Mose 22:29
- 13.5 Mose 23:5-Josua 8:15
- 14.Josua 8:19-Richter 3:30
- 15.Richter 4:2-Richter 16:12
- 16.Richter 16:16-1 Samuel 6:19
- 17.1 Samuel 7:3-1 Samuel 17:14
- 18.1 Samuel 17:15-1 Samuel 27:5
- 19.1 Samuel 27:11-2 Samuel 13:15
- 20.2 Samuel 13:16-1 Könige 2:7
- 21.1 Könige 2:8-1 Könige 13:20
- 22.1 Könige 13:24-1 Könige 21:2
- 23.1 Könige 21:3-2 Könige 6:9
- 24.2 Könige 6:15-2 Könige 15:6
- 25.2 Könige 15:11-1 Chronik 2:29
- 26.1 Chronik 2:30-1 Chronik 20:1
- 27.1 Chronik 20:2-2 Chronik 13:13
- 28.2 Chronik 13:19-2 Chronik 26:16
- 29.2 Chronik 26:19-Nehemia 4:23
- 30.Nehemia 5:1-Hiob 33:1
- 31.Hiob 33:14-Psalmen 106:30
- 32.Psalmen 106:43-Sprüche 12:22
- 33.Sprüche 12:23-Sprüche 19:21
- 34.Sprüche 20:3-Prediger 9:15
- 35.Prediger 9:16-Jesaja 53:10
- 36.Jesaja 54:7-Jeremia 14:17
- 37.Jeremia 14:19-Jeremia 38:2
- 38.Jeremia 38:5-Hesekiel 10:4
- 39.Hesekiel 10:8-Hesekiel 39:17
- 40.Hesekiel 39:22-Daniel 9:9
- 41.Daniel 9:14-Micha 3:2
- 42.Micha 3:4-Matthäus 4:4
- 43.Matthäus 4:12-Matthäus 12:32
- 44.Matthäus 12:36-Matthäus 18:25
- 45.Matthäus 18:27-Matthäus 25:5
- 46.Matthäus 25:6-Markus 5:33
- 47.Markus 5:34-Markus 14:29
- 48.Markus 14:31-Lukas 5:15
- 49.Lukas 5:16-Lukas 9:25
- 50.Lukas 9:27-Lukas 13:23
- 51.Lukas 13:28-Lukas 20:13
- 52.Lukas 20:14-Lukas 24:16
- 53.Lukas 24:17-Johannes 9:28
- 54.Johannes 9:29-Johannes 19:25
- 55.Johannes 19:33-Apostelgeschichte 7:25
- 56.Apostelgeschichte 7:27-Apostelgeschichte 11:18
- 57.Apostelgeschichte 11:20-Apostelgeschichte 17:2
- 58.Apostelgeschichte 17:5-Apostelgeschichte 22:28
- 59.Apostelgeschichte 23:1-Römer 4:23
- 60.Römer 5:3-1 Korinther 7:36
- 61.1 Korinther 7:37-2 Korinther 8:1
- 62.2 Korinther 8:16-Kolosser 3:8
- 63.Kolosser 3:14-Hebräer 9:11
- 64.Hebräer 9:23-Offenbarung 3:4
- 65.Offenbarung 10:9-Offenbarung 21:8
Jahwe wird für euch streiten; ihr aber sollt euch still verhalten!
Du aber hebe deinen Stab empor und recke deine Hand aus über das Meer; so soll es sich zerteilen, und die Israeliten sollen mitten durch das Meer ziehen, als ob sie auf trockenem Lande wären.
Die Israeliten aber zogen mitten durch das Meer hindurch, wie auf trockenem Lande, während das Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildete.
Die Ägypter aber verfolgten sie und kamen hinter ihnen drein, alle Rosse, Streitwagen und Reiter des Pharao, zwischen die Wassermassen.
In der letzten Nachtwache aber beugte sich Jahwe in der Feuer- und Wolkensäule gegen den Heereszug der Ägypter hinab und brachte Verwirrung im Heereszuge der Ägypter hervor.
Die Israeliten aber zogen durch das Meer hindurch wie auf trockenem Lande, während die Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildeten.
Mirjam aber sang ihnen vor: Singt Jahwe ein Lied, denn hoch erhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt!
So gelangten sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser wegen seiner Bitterkeit nicht trinken. Denn es war bitter; daher hieß der Platz Mara.
Er aber rief Jahwe um Hilfe an. Da wies ihm Jahwe eine gewisse Art Holz; das warf er ins Wasser, da wurde es trinkbar. Dort gab er ihm Gesetz und Recht und dort ließ er ihm die Wahl,
Wenn sie dann aber am sechsten Tage zubereiten, was sie heimbringen, so wird es doppelt so viel sein, als was sie sonst alltäglich einsammeln.
Morgen früh aber werdet ihr Jahwes Majestät zu sehen bekommen; denn er hat euer Murren wider Jahwe gehört. Was sind aber wir, daß ihr wider uns murrt?
Als es nun Abend wurde, zog ein Wachtelschwarm heran und fiel überall im Lager nieder. Am folgenden Morgen aber legte sich ein starker Tau rings um das Lager.
Als sie es aber mit dem Gomer maßen, hatte der, der viel genommen, nicht zu viel, und der, der weniger genommen, nicht zu wenig gesammelt, sondern jeder hatte nach seinem Bedürfnis gesammelt.
Aber sie gehorchten Mose nicht, und einige hoben etwas davon für den folgenden Tag auf. Da wurde es voll Würmer und verdarb; Mose aber wurde zornig auf sie.
Und sie sammelten es jeden Morgen früh ein, jeder nach seinem Bedürfnis. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.
Am sechsten Tag aber hatten sie doppelt so viel Speise gesammelt, je zwei Gomer auf die Person. Da gingen alle Vorstände der Gemeinde hin, um es Mose zu berichten.
Er jedoch sprach zu ihnen: Das geschieht, weil Jahwe gebietet: Morgen soll Ruhetag, ein Jahwe geweihter Sabbat sein. Was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; alles aber, was übrig bleibt, thut auf die Seite, um es für morgen aufzubewahren.
Sechs Tage hindurch sollt ihr davon einsammeln; aber am siebenten Tag, am Sabbat, wird es keines geben.
Am siebenten Tage jedoch gingen etliche Leute hinaus, um einzusammeln; aber sie fanden nichts.
Die Israeliten aber nannten es Man. Es war weiß wie Korianderkörner und hatte einen Geschmack wie Kuchen mit Honig.
Die Israeliten aber aßen Manna vierzig Jahre hindurch, bis sie in bewohntes Land gelangten; Manna aßen sie, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan gelangten.
Hierauf zog die ganze Gemeinde der Israeliten aus der Wüste Sin stationenweise weiter gemäß dem Befehle Jahwes; dann lagerten sie sich in Raphidim. Es gab aber kein Wasser für das Volk zum Trinken.
Da haderte das Volk mit Mose und verlangte: Schaffe uns Wasser zum Trinken! Mose aber erwiderte ihnen: Warum hadert ihr mit mir? Was versucht ihr Jahwe?
Jahwe aber erwiderte Mose: Gehe vor dem Volke voraus und nimm einige von den Vornehmen der Israeliten mit; auch deinen Stab, womit du in den Nil geschlagen hast, nimm zur Hand und geh!
Da befahl Mose Josua: Wähle uns Männer aus und zieh morgen aus, um den Amalekitern eine Schlacht zu liefern; ich aber werde auf dem Gipfel des Hügels stehen mit dem Stabe Gottes in der Hand.
Und Josua that, wie Mose ihm geboten hatte, und zog aus, den Amalekitern eine Schlacht zu liefern; Mose, Aaron und Hur aber stiegen auf den Gipfel des Hügels.
Als jedoch die Arme Moses ermüdeten, nahmen sie einen Stein und legten ihm den unter; da setzte er sich darauf. Aaron aber und Hur stützten seine Arme, der eine auf dieser, der andere auf jener Seite; da blieben seine Arme beständig ausgereckt bis zum Sonnenuntergang.
Als aber Jethro, der Priester der Midianiter, der Schwiegervater Moses, die Kunde von alledem vernahm, was Gott an Mose und an seinem Volke Israel gethan hatte, daß Jahwe Israel aus Ägypten weggeführt hatte,
Mose aber erzählte seinem Schwiegervater alles, was Jahwe dem Pharao und den Ägyptern zu Gunsten der Israeliten angethan hatte, von allen Mühsalen, die ihnen unterwegs zugestoßen waren, und wie Jahwe sie errettet hatte.
Des anderen Tages aber setzte sich Mose hin, um dem Volke Recht zu sprechen; da traten Leute vor Mose hin vom Morgen bis zum Abend.
Wähle dir aber aus dem ganzen Volke tüchtige, gottesfürchtige, vertrauenswürdige und uneigennützige Männer und bestelle sie zu Vorgesetzten über je tausend, je hundert, je fünfzig und je zehn,
damit sie den Leuten jederzeit Recht sprechen. Dann soll jede wichtige Sache vor dich gebracht werden, jede minder wichtige aber sollen sie selbst entscheiden; so wirst du dich entlasten und sie werden dich unterstützen.
Und sie sprachen den Leuten jederzeit Recht; wichtige Sachen brachte man vor Mose, alle minder wichtigen Sachen aber entschieden sie selbst.
Hierauf gab Mose seinem Schwiegervater das Geleite; der aber zog in seine Heimat.
Das ganze Volk aber sprach einstimmig: Alles, was Jahwe befiehlt, wollen wir thun! Da überbrachte Mose die Rede des Volks an Jahwe.
Hierauf sprach Jahwe zu Mose: Ich werde alsbald zu dir kommen in dichtem Gewölk, damit das Volk es höre, wenn ich mit dir rede, sowie auf ewige Zeiten an dich glaube. Mose aber berichtete Jahwe die Rede des Volks.
Dem Volk aber sollst du ringsum eine Grenze ziehen, indem du gebietest: Hütet euch davor, den Berg hinanzusteigen oder seinem Fuße zu nahe zu kommen; wer irgend dem Berge zu nahe kommt, der soll getötet werden!
Am dritten Tag aber, als es Morgen wurde, brachen Donner und Blitze los, indem eine schwere Wolke über dem Berge gelagert war, und es erscholl starkes Geschmetter von Trompeten: Da kam ein Schrecken über alles Volk, das im Lager war.
Mose aber führte das Volk aus dem Lager heraus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuße des Berges auf.
Mose aber entgegnete Jahwe: Das Volk kann unmöglich auf den Berg Sinai hinaufsteigen; denn du selbst hast uns ja eingeschärft: Grenze den Berg ein und erkläre ihn für unnahbar!
Da sprach Jahwe zu ihm: Steige nur hinab und komme dann in Begleitung Aarons wieder herauf; die Priester aber und das Volk sollen sich nicht vorwagen, um zu Jahwe emporzusteigen, daß er nicht gegen sie losbreche.
aber Gnade erweist solchen, die mich lieben und meine Befehle beobachten, auf Tausende hinaus.
Aber der siebente Tag ist ein Jahwe, deinem Gotte, geweihter Sabbat; da sollst du gar kein Geschäft verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Sklave noch deine Sklavin, noch dein Hausvieh, noch der Fremde, der sich in deinen Ortschaften aufhält.
Als aber das ganze Volk die Donnerschläge und die Blitze, das Trompetengeschmetter und den rauchenden Berg wahrnahm, da fürchtete sich das Volk und zitterte und blieb in der Ferne stehen.
Und sie sprachen zu Mose: Sprich du mit uns; wir wollen es gern anhören! Gott selbst aber soll lieber nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben.
Jahwe aber sprach zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sprechen: Ihr habt gesehen, daß ich vom Himmel her mit euch geredet habe.
Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen errichtest, so darfst du ihn nicht aus behauenen Steinen aufbauen, denn wenn du sie mit eisernen Werkzeugen bearbeitest, entweihst du sie.
Wenn du einen Sklaven hebräischen Stammes kaufst, so soll er sechs Jahre lang Sklavendienste verrichten; im siebenten Jahr aber soll er unentgeltlich freigelassen werden.
Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hat, mißfällt, so soll er sie loskaufen lassen; aber an volksfremde Leute darf er sie nicht verkaufen, wenn er ihr sein Wort nicht hält.
Wenn er es aber nicht vorsätzlich gethan, sondern Gott es durch ihn so gefügt hat, so will ich dir eine Stätte bestimmen, wohin er flüchten kann.
Wenn aber einer gegen den anderen eine offenbare Frevelthat begeht, indem er ihn auf hinterlistige Weise totschlägt, so sollst du ihn sogar von meinem Altare wegholen, damit er hingerichtet werde.
Wenn ein paar Männer einen Streit haben, und einer den andern mit einem Stein oder mit einem Karst schlägt, so daß er zwar nicht stirbt, aber bettlägerig wird,
Wenn aber Leute einen Raufhandel haben und dabei ein schwangeres Weib stoßen, so daß eine Fehlgeburt erfolgt, ohne daß weiterer Schaden geschieht, so soll der Thäter eine Buße entrichten, wie sie ihm der Ehemann des Weibes auferlegt, und er soll sie bezahlen nach dem Ausspruch von Schiedsrichtern.
Geschieht aber ein Schaden, so soll einer lassen Leben um Leben,
Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau totstößt, so soll das Rind gesteinigt und darf sein Fleisch nicht gegessen werden; der Besitzer des Rindes aber soll frei ausgehen.
Wenn aber das Rind schon längst stößig gewesen ist, und man dies seinem Besitzer vorgehalten, und er es trotzdem nicht sorgfältig gehütet hat, so soll das Rind, wenn es einen Mann oder eine Frau totstößt, gesteinigt, aber auch sein Besitzer mit dem Tode bestraft werden.
Wenn das Rind einen Sklaven oder eine Sklavin stößt, so sollen dem Eigentümer derselben dreißig Sekel Silber bezahlt, das Rind aber gesteinigt werden.
so soll der Besitzer der Cisterne den Besitzer desselben mit Geld entschädigen; das tote Tier aber soll ihm selbst gehören.
Wenn es aber bekannt war, daß das Rind schon längst stößig war, und sein Besitzer es nicht sorgfältig gehütet hat, soll er als Ersatz für jenes Rind ein Rind hergeben, das tote aber soll ihm zufallen.
2a Wenn ihm aber die Sonne bereits geschienen hat, so erwächst für ihn Blutschuld. 2b er muß Ersatz leisten, und wenn er nicht hat, soll er als Entgelt für seinen Diebstahl als Sklave verkauft werden.
Wenn jemand seinen Acker oder Weinberg beweiden, sein Vieh aber frei laufen läßt, und dasselbe auf einem fremden Acker etwas frißt, so soll er von dem seinigen entsprechend dem Ertrage desselben Ersatz leisten; wenn es aber den ganzen Acker abweidet, soll er das Beste von dem Ertrage seines Ackers oder Weinbergs als Ersatz entrichten.
Wenn Feuer auskommt und das Gestrüpp ergreift, hernach aber ein Getreidehaufen oder das in Halmen stehende Korn oder überhaupt Ackerfrüchte verbrennen, so muß der, welcher den Brand verursacht hat, vollen Ersatz leisten.
Wenn aber der Besitzer zugegen gewesen ist, braucht der andere keinen Ersatz zu leisten. Ist er aber ein Löhner, so kommt es auf seinen Lohn.
Denn sein Mantel ist ja seine einzige Körperdecke; womit könnte er sich sonst auf seinem Lager zudecken? Wenn er mich aber um Hilfe anruft, so will ich ihn erhören; denn ich bin barmherzig.
Und ihr sollt mir reine Leute sein. Fleisch aber, das im Freien von wilden Tieren zerrissen worden ist, dürft ihr nicht genießen, sondern sollt es den Hunden vorwerfen.
im siebenten Jahre aber sollst du es brach liegen lassen und frei geben, so daß die Bedürftigen deines Volks ihre Nahrung holen können, und was sie übrig lassen, mögen die wilden Tiere fressen; ebenso sollst du verfahren mit deinem Weinberg und deinem Ölgarten.
Sechs Tage hindurch magst du deine Arbeit verrichten; am siebenten Tag aber sollst du feiern, damit dein Rind und dein Esel ruhe, und der Sohn deiner Sklavin, sowie der Fremdling einmal aufatme.
Ich aber will einen Engel vor dir einhergehen lassen um dich unterwegs in meine Hut zu nehmen und dich an die Stätte zu bringen, die ich festgesetzt habe.
Wenn du aber seinen Worten gehorchen und alles thun willst, was ich befehle, so will ich befeinden, die dir feind sind, und bedrängen, die dich bedrängen.
Ich will sie aber nicht im Verlauf eines Jahres vor dir vertreiben, sonst würde das Land zur Wüste werden, und die wilden Tiere würden zu deinem Schaden überhandnehmen.
Mose aber soll allein näher zu Jahwe herantreten, während sie nicht herantreten dürfen, und das Volk soll nicht mit ihm hinaufsteigen.
Da schrieb Mose die Gebote Jahwes auf. Am anderen Morgen früh aber errichtete er einen Altar am Fuß des Berges, sowie zwölf Malsteine nach der Zahl der zwölf Stämme Israels.
Sodann nahm Mose die Hälfte des Blutes und goß es in die Opferbecken; die andere Hälfte des Blutes aber sprengte er auf den Altar.
Dann nahm er das Buch mit dem Bundesgesetz und las es dem Volke laut vor. Sie aber sprachen: Alles, was Jahwe befohlen hat, wollen wir halten und befolgen.
Wider die Auserwählten der Israeliten aber reckte er seine Hand nicht aus; sie schauten Gott und aßen und tranken.
Und Mose machte sich mit seinem Diener Josua auf; Mose aber stieg auf den Berg Gottes.
Jenen Vornehmen aber befahl er: Wartet hier auf uns, bis wir wieder zu euch kommen; Aaron und Hur sind ja bei euch. Wer eine Rechtssache hat, mag vor sie hintreten.
Und die Herrlichkeit Jahwes thronte auf dem Berge Sinai. Die Wolke aber hüllte ihn sechs Tage lang ein; am siebenten Tage rief er Mose aus der Wolke zu.
Die Herrlichkeit Jahwes aber auf dem Gipfel des Berges stellte sich den Augen der Israeliten dar wie ein verzehrendes Feuer.
In die Lade aber sollst du das Gesetz legen, das ich dir übergeben werde.
Es sollen aber die Kerube ihre Flügel nach oben ausgebreitet halten, indem sie mit ihren Flügeln die Deckplatte überdecken, während ihre Gesichter einander zugekehrt sind; gegen die Deckplatte hin sollen die Gesichter der Kerube gerichtet sein.
Sodann sollst du die Deckplatte oben auf die Lade legen; in die Lade aber sollst du das Gesetz legen, das ich dir übergeben werde.
Die Stangen aber sollst du aus Akazienholz anfertigen und sie mit Gold überziehen; mit ihnen soll dann der Tisch getragen werden.
Auf den Tisch aber sollst du beständig Schaubrote vor mich legen.
Von seinen Seiten aber sollen sechs Röhren ausgehen, je drei auf jeder Seite des Leuchters.
Am Leuchter selbst aber sollen sich vier Blumenkelche befinden, mandelblütenförmige Knollen mit Blüten,
Die Wohnung aber sollst du anfertigen aus zehn Teppichen aus gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin; mit Keruben, wie sie der Kunstwirker macht, sollst du sie anfertigen.
Für die nach Westen gerichtete Seite der Wohnung aber sollst du sechs Bretter anfertigen.
Die Bretter aber sollst du mit Gold überziehen; auch die Ringe an ihnen, die zur Aufnahme der Riegel bestimmt sind, sollst du aus Gold anfertigen und auch die Riegel mit Gold überziehen.
Es soll aber der Vorhang seine Stelle haben unter den Haken; und hinein hinter den Vorhang sollst du die Lade mit dem Gesetze bringen. So soll euch der Vorhang als eine Scheidewand dienen zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.
Den Tisch aber sollst du außerhalb des Vorhangs aufstellen und den Leuchter gegenüber dem Tisch auf der Südseite der Wohnung, während du den Tisch auf die Nordseite stellst.
Die westliche Breitseite des Vorhofs aber soll Umhänge von fünfzig Ellen haben, dazu zehn Säulen nebst ihren zehn Füßen.
Das Thor des Vorhofs aber soll einen Vorhang haben, zwanzig Ellen breit, von blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirker-Arbeit; dazu vier Säulen nebst ihren vier Füßen.
Alle Säulen des Vorhofs ringsum sollen mit silbernen Ringen versehen sein; auch die Nägel an ihnen sollen von Silber sein, ihre Füße aber von Kupfer.
Du aber gebiete den Israeliten, daß sie dir lauteres Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter herbeibringen, damit man beständig Lampen aufstecken kann.
Du aber laß aus der Gesamtheit der Israeliten deinen Bruder Aaron nebst seinen Söhnen zu dir herantreten, damit er mir Priesterdienst thue, Aaron, Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar, die Söhne Aarons.
Dies aber sind die Kleider, die sie anfertigen sollen: Tasche, Schulterkleid, Obergewand, Leibrock aus gewürfeltem Zeug, Kopfbund und Gürtel.
Sie sollen aber das Schulterkleid anfertigen aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus, in Kunstwirker-Arbeit.
die beiden Enden der beiden Schnuren aber sollst du an den beiden Geflechten befestigen und diese dann an den Schulterstücken des Schulterkleids auf dessen Vorderseite befestigen.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 18:33
- 2.1 Mose 19:1-1 Mose 29:17
- 3.1 Mose 29:23-1 Mose 41:22
- 4.1 Mose 41:23-2 Mose 2:21
- 5.2 Mose 3:1-2 Mose 14:11
- 6.2 Mose 14:14-2 Mose 28:25
- 7.2 Mose 28:30-3 Mose 2:5
- 8.3 Mose 2:7-3 Mose 13:42
- 9.3 Mose 13:45-4 Mose 4:16
- 10.4 Mose 4:36-4 Mose 20:2
- 11.4 Mose 20:6-4 Mose 31:52
- 12.4 Mose 32:1-5 Mose 22:29
- 13.5 Mose 23:5-Josua 8:15
- 14.Josua 8:19-Richter 3:30
- 15.Richter 4:2-Richter 16:12
- 16.Richter 16:16-1 Samuel 6:19
- 17.1 Samuel 7:3-1 Samuel 17:14
- 18.1 Samuel 17:15-1 Samuel 27:5
- 19.1 Samuel 27:11-2 Samuel 13:15
- 20.2 Samuel 13:16-1 Könige 2:7
- 21.1 Könige 2:8-1 Könige 13:20
- 22.1 Könige 13:24-1 Könige 21:2
- 23.1 Könige 21:3-2 Könige 6:9
- 24.2 Könige 6:15-2 Könige 15:6
- 25.2 Könige 15:11-1 Chronik 2:29
- 26.1 Chronik 2:30-1 Chronik 20:1
- 27.1 Chronik 20:2-2 Chronik 13:13
- 28.2 Chronik 13:19-2 Chronik 26:16
- 29.2 Chronik 26:19-Nehemia 4:23
- 30.Nehemia 5:1-Hiob 33:1
- 31.Hiob 33:14-Psalmen 106:30
- 32.Psalmen 106:43-Sprüche 12:22
- 33.Sprüche 12:23-Sprüche 19:21
- 34.Sprüche 20:3-Prediger 9:15
- 35.Prediger 9:16-Jesaja 53:10
- 36.Jesaja 54:7-Jeremia 14:17
- 37.Jeremia 14:19-Jeremia 38:2
- 38.Jeremia 38:5-Hesekiel 10:4
- 39.Hesekiel 10:8-Hesekiel 39:17
- 40.Hesekiel 39:22-Daniel 9:9
- 41.Daniel 9:14-Micha 3:2
- 42.Micha 3:4-Matthäus 4:4
- 43.Matthäus 4:12-Matthäus 12:32
- 44.Matthäus 12:36-Matthäus 18:25
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- 52.Lukas 20:14-Lukas 24:16
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