'Dahin' in der Bibel
Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus.
Abraham sprach zu ihm: Da hüte dich vor, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringest.
Da sprach er: Er heißt wohl Jakob; denn er hat mich nun zweimal untertreten. Meine Erstgeburt hat er dahin, und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen. Und sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?
Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im andern Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm HERRN nicht verbergen, daß nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm HERRN und ist nichts mehr übrig vor unserm HERRN denn nur unsere Leiber und unser Feld.
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett besudelt mit dem Aufsteigen.
Und sprach: Ich will dahin und besehen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennet.
Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahinten bleiben; denn von dem Unsern werden wir nehmen zum Dienst unsers Gottes, des HERRN. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dahin kommen.
Hat er ihm aber nicht nachgestellet sondern Gott hat ihn lassen ohngefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll
Ich will mein Schrecken vor dir hersenden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst; und will dir geben alle deine Feinde in die Flucht.
So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.
Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HERR gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, wollen wir das Beste bei dir tun denn der HERR hat Israel Gutes zugesagt.
Und erzähleten ihnen und sprachen: Wir sind ins Land kommen, dahin ihr uns sandtet, da Milch und Honig innen fleußt, und dies ist ihre Frucht;
Und da die ganze Gemeine sah, daß Aaron dahin war, beweineten sie ihn dreißig Tage, das ganze Haus Israel.
Also haben die zween Stämme und der halbe Stamm ihr Erbteil dahin dies seit des Jordans gegen Jericho, gegen dem Morgen.
sollt ihr Städte auswählen, daß Freistädte seien; dahin fliehe, der einen Totschlag unversehens tut.
Das sind die sechs Freistädte, beide den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Hausgenossen unter euch, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat unversehens.
Und die Gemeine soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und soll daselbst bleiben, bis daß der Hoheprie ster sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbet hat.
Wird aber der Totschläger aus seiner Freistadt Grenze gehen, dahin er geflohen ist,
Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unsers Vaters Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stamms, dahin sie kommen; also wird das Los unsers Erbteils geringert.
Und der HERR wird euch zerstreuen unter die Völker; und werdet ein geringer Pöbel übrig sein unter den Heiden, dahin euch der HERR treiben wird.
Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HERR, euer Gott, geboten hat, daß ihr sie lernen und tun sollt im Lande, dahin ihr ziehet, dasselbe einzunehmen
Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf daß ihr gestärket werdet, einzukommen und das Land einzunehmen, dahin ihr ziehet, daß ihr's einnehmet;
sondern an dem Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, daß er seinen Namen daselbst lässet wohnen, sollt ihr forschen und dahin kommen
und eure Brandopfer, und eure anderen Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und eure Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen.
Und sollst gelegene Orte wählen und die Grenze deines Landes, das dir der HERR, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.
Und das soll die Sache sein, daß dahin fliehe, der einen Totschlag getan hat, daß er lebendig bleibe: Wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat vorhin keinen Haß auf ihn gehabt,
Und du sollst außen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehest.
An dem Fremden magst du wuchern, aber nicht an deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, das du vornimmst im Lande, dahin du kommst, dasselbe einzunehmen.
Der HERR wird dir die Sterbedrüse anhängen, bis daß er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst, dasselbe einzunehmen.
so wird der HERR, dein Gott, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HERR, dein Gott, verstreuet hat.
Denn der HERR wird sein Volk richten und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin, ist, und beide das Verschlossene und Verlassene weg ist.
dahin fliehen möge ein Totschläger, der eine Seele unversehens und unwissend schlägt, daß sie unter euch frei seien vor dem Bluträcher.
Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohneten, daß dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, daß er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis daß er vor der Gemeine gestanden sei.
Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß nicht ein Wort gefehlet hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch geredet hat; es ist alles kommen und keins verblieben.
Da kam der HERR und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht höret.
Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die HERRLIchkeit ist dahin von Israel; weil die Lade Gottes genommen war und ihr Schwäher und ihr Mann.
Und sprach abermal: Die HERRLIchkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen.
Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschiehet. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen.
Saul aber sprach zu seinem Knaben: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Manne? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?
Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm.
Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.
und hatten die Weiber draus weggeführet, beide klein und groß; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben und waren dahin ihres Weges.
Also zog David dahin mit seinen zweien Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und mit Abigail, Nabals, des Karmeliten, Weib.
Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren; und trugen die Lade des Bundes Gottes und stelleten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis daß alles Volk zur Stadt aus kam.
Mephiboseth sprach zum Könige: Er nehme es auch gar dahin, nachdem mein HERR König mit Frieden heimkommen ist.
Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohns, von den Bürgern zu Jabes in Gilead, die sie von der Gasse Beth-San gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehänget hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa.
Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HERRN und dir bezeuget und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hie oder dahin gehen, daß du wissen solltest, du müßtest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehöret.
Und trat dahin und segnete die ganze Gemeine Israels mit lauter Stimme und sprach:
und seinem Sohn einen Stamm geben, auf daß David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählet habe, daß ich meinen Namen dahin stelle.
Und Jerobeam, der Sohn Nebats, hörete das, da er noch in Ägypten war, dahin er vor dem Könige Salomo geflohen war; und blieb in Ägypten.
So wahr der HERR, dein Gott, lebet, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein HERR nicht gesandt hat, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: Er ist nicht hie, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht funden hätte.
Mache dich auf und gehe hinab Ahab, dem Könige Israels, entgegen, der zu Samaria ist. (Siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, daß er ihn einnehme.)
Laß uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf daß, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.
Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme die fünf übrigen Rosse, die noch drinnen sind überblieben (siehe, die sind drinnen überblieben von aller Menge in Israel, welche alle dahin ist), die laßt uns senden und besehen.
Und wenn du dahin kommst, wirst du daselbst sehen Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohns Nimsis. Und gehe hinein und heiß ihn aufstehen unter seinen Brüdern und führe ihn in die innerste Kammer.
Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr wollt ja recht haben. Siehe, habe ich wider meinen HERRN einen Bund gemacht und ihn erwürget? Wer hat denn diese alle geschlagen?
Denn der HERR sah an den elenden Jammer Israels, daß auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren, und kein Helfer war in Israel.
Der König zu Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dannen sind weggeführet, und ziehet hin und wohnet daselbst; und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande.
und sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Väter unter den Leviten; so heiliget nun euch und eure Brüder, daß ihr die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbringet, dahin ich ihr bereitet habe;
Denn die Lade Gottes hatte David heraufgebracht von Kiriath-Jearim, dahin er ihr bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen zu Jerusalem.
daß deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen geredet hast, daß du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tun wird.
Und da das Jerobeam hörete, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, dahin er vor dem Könige Salomo geflohen war, kam er wieder aus Ägypten.
Also ward Rehabeam, der König, bekräftiget in Jerusalem und regierete. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierete siebenzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR erwählet hatte aus allen Stämmen Israels, daß er seinen Namen dahin stellete. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.
An welchem Ort ihr nun die Posaune lauten höret, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten;
Denn er hatte ihm einen großen Kasten gemacht; und dahin hatten sie zuvor gelegt Speisopfer, Weihrauch, Geräte und die Zehnten vom Getreide, Most und Öl nach dem Gebot der Leviten, Sänger und Torhüter, dazu die Hebe der Priester.
Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;
Aber sie werden zuschanden werden, wenn's am sichersten ist, und sich schämen müssen, wenn sie dahin kommen.
Eine Wolke vergehet und fähret dahin; also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf
Wo ist aber ein Mensch, wenn er tot und umkommen und dahin ist?
Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.
Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.
Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin.
Wo wir gehen so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen,
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahin müssen.
Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz.
Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und wenn's köstlich gewesen ist, so ist's Mühe und Arbeit gewesen; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
Meine Tage sind dahin wie ein Schatten; und ich verdorre wie Gras.
Aber von deinem Schelten fliehen sie, von deinem Donner fahren sie dahin.
und die Hungrigen dahin gesetzt hat, daß sie eine Stadt zurichteten, da sie wohnen könnten,
Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjaget wie die Heuschrecken.
Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HERRN danke.
Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen.
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.
Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmet.
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Darum sah ich, daß nichts Besseres ist, denn daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe was nach ihm geschehen wird?
Denn in Eitelkeit kommt er und in Finsternis fähret er dahin, und sein Name bleibt in Finsternis bedeckt,
Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin;
Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun wider den HERRN ist, daß sie den Augen seiner Majestät widerstreben.
daß man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muß. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,
Dies ist die Last über Moab: Des Nachts kommt Verstörung über Ar in Moab; sie ist dahin. Des Nachts kommt Verstörung über Kir in Moab; sie ist dahin.
Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Schiffe auf dem Meer, denn sie ist zerstöret, daß kein Haus da ist, noch jemand dahin zeucht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.
Man klagt Wein auf den Gassen, daß alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist.
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, und werden weite Wassergraben sein, daß darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren dahin schiffen werden.
Meine Zeit ist dahin und von mir aufgeräumet wie eines Hirten Hütte; und reiße mein Leben ab wie ein Weber. Er sauget mich dürre aus. Du machst es mit mir ein Ende, den Tag vor Abend.
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin kommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,