'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 26:28
- 2.1 Mose 26:30-2 Mose 2:1
- 3.2 Mose 2:2-2 Mose 29:18
- 4.2 Mose 29:22-3 Mose 7:16
- 5.3 Mose 7:18-3 Mose 22:8
- 6.3 Mose 22:18-4 Mose 14:34
- 7.4 Mose 14:37-5 Mose 2:10
- 8.5 Mose 2:15-5 Mose 28:37
- 9.5 Mose 28:48-Richter 10:1
- 10.Richter 10:3-1 Samuel 9:21
- 11.1 Samuel 10:1-2 Samuel 6:13
- 12.2 Samuel 6:19-1 Könige 6:27
- 13.1 Könige 7:8-2 Könige 4:16
- 14.2 Könige 4:17-1 Chronik 28:18
- 15.1 Chronik 29:15-Nehemia 3:3
- 16.Nehemia 3:6-Hiob 12:3
- 17.Hiob 12:5-Psalmen 11:1
- 18.Psalmen 11:6-Psalmen 69:31
- 19.Psalmen 70:1-Psalmen 127:3
- 20.Psalmen 128:1-Sprüche 15:15
- 21.Sprüche 15:16-Sprüche 26:6
- 22.Sprüche 26:9-Prediger 10:5
- 23.Prediger 10:6-Jesaja 24:13
- 24.Jesaja 24:20-Jesaja 51:8
- 25.Jesaja 51:20-Jeremia 14:9
- 26.Jeremia 14:18-Jeremia 43:12
- 27.Jeremia 44:12-Hesekiel 7:24
- 28.Hesekiel 7:26-Hesekiel 33:32
- 29.Hesekiel 33:33-Daniel 8:5
- 30.Daniel 8:9-Obadja 1:18
- 31.Jona 1:3-Matthäus 5:36
- 32.Matthäus 6:23-Matthäus 27:14
- 33.Matthäus 27:24-Lukas 2:32
- 34.Lukas 2:35-Lukas 14:13
- 35.Lukas 14:16-Johannes 7:24
- 36.Johannes 7:28-Apostelgeschichte 9:26
- 37.Apostelgeschichte 9:28-Römer 4:18
- 38.Römer 5:14-2 Korinther 6:15
- 39.2 Korinther 8:11-Hebräer 1:11
- 40.Hebräer 1:12-2 Petrus 2:6
- 41.2 Petrus 2:14-Offenbarung 22:1
und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, steht aber, daß sie sich daran ärgern.
Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.
Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.
Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!
Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.
Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?
Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?
Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.
Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.
Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf daß ihr wißt, daß ein Gericht sei.
Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.
Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.
Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?
wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?
Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.
Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen. {~} {~}
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:
Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Geselle der Strauße.
Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte ein Weinen.
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,
so müsse ich säen, und ein andrer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.
Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.
ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.
so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.
Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.
So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,
Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Wer ist ein solcher Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser
Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:
Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.
Nun sprichst du gar, du wirst ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm, harre sein nur!
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?
es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.
Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!
Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.
Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich!
Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse.
40:32 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.
41:8 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.
41:10 Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.
41:16 Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.
41:23 Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.
41:26 Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe. HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede!
Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.
Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! {~}
Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du prüfst Herzen und Nieren.
Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich droht.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!
Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen. Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.
Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. {~}
Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?
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- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 26:28
- 2.1 Mose 26:30-2 Mose 2:1
- 3.2 Mose 2:2-2 Mose 29:18
- 4.2 Mose 29:22-3 Mose 7:16
- 5.3 Mose 7:18-3 Mose 22:8
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- 7.4 Mose 14:37-5 Mose 2:10
- 8.5 Mose 2:15-5 Mose 28:37
- 9.5 Mose 28:48-Richter 10:1
- 10.Richter 10:3-1 Samuel 9:21
- 11.1 Samuel 10:1-2 Samuel 6:13
- 12.2 Samuel 6:19-1 Könige 6:27
- 13.1 Könige 7:8-2 Könige 4:16
- 14.2 Könige 4:17-1 Chronik 28:18
- 15.1 Chronik 29:15-Nehemia 3:3
- 16.Nehemia 3:6-Hiob 12:3
- 17.Hiob 12:5-Psalmen 11:1
- 18.Psalmen 11:6-Psalmen 69:31
- 19.Psalmen 70:1-Psalmen 127:3
- 20.Psalmen 128:1-Sprüche 15:15
- 21.Sprüche 15:16-Sprüche 26:6
- 22.Sprüche 26:9-Prediger 10:5
- 23.Prediger 10:6-Jesaja 24:13
- 24.Jesaja 24:20-Jesaja 51:8
- 25.Jesaja 51:20-Jeremia 14:9
- 26.Jeremia 14:18-Jeremia 43:12
- 27.Jeremia 44:12-Hesekiel 7:24
- 28.Hesekiel 7:26-Hesekiel 33:32
- 29.Hesekiel 33:33-Daniel 8:5
- 30.Daniel 8:9-Obadja 1:18
- 31.Jona 1:3-Matthäus 5:36
- 32.Matthäus 6:23-Matthäus 27:14
- 33.Matthäus 27:24-Lukas 2:32
- 34.Lukas 2:35-Lukas 14:13
- 35.Lukas 14:16-Johannes 7:24
- 36.Johannes 7:28-Apostelgeschichte 9:26
- 37.Apostelgeschichte 9:28-Römer 4:18
- 38.Römer 5:14-2 Korinther 6:15
- 39.2 Korinther 8:11-Hebräer 1:11
- 40.Hebräer 1:12-2 Petrus 2:6
- 41.2 Petrus 2:14-Offenbarung 22:1