'Ich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 21:18
- 2.1 Mose 21:23-1 Mose 31:11
- 3.1 Mose 31:12-1 Mose 46:31
- 4.1 Mose 47:16-2 Mose 13:15
- 5.2 Mose 14:4-3 Mose 17:10
- 6.3 Mose 17:11-4 Mose 11:11
- 7.4 Mose 11:12-5 Mose 1:39
- 8.5 Mose 1:42-5 Mose 22:17
- 9.5 Mose 24:8-Josua 24:5
- 10.Josua 24:6-Ruth 1:13
- 11.Ruth 1:16-1 Samuel 17:10
- 12.1 Samuel 17:28-2 Samuel 3:28
- 13.2 Samuel 3:35-2 Samuel 22:3
- 14.2 Samuel 22:4-1 Könige 17:20
- 15.1 Könige 17:24-2 Könige 9:12
- 16.2 Könige 9:17-2 Chronik 6:6
- 17.2 Chronik 6:10-Nehemia 5:15
- 18.Nehemia 5:16-Hiob 10:7
- 19.Hiob 10:13-Hiob 31:21
- 20.Hiob 31:23-Psalmen 17:4
- 21.Psalmen 17:6-Psalmen 39:9
- 22.Psalmen 39:10-Psalmen 69:10
- 23.Psalmen 69:11-Psalmen 102:7
- 24.Psalmen 102:9-Psalmen 119:87
- 25.Psalmen 119:88-Psalmen 142:6
- 26.Psalmen 142:7-Prediger 4:4
- 27.Prediger 4:7-Jesaja 15:9
- 28.Jesaja 16:9-Jesaja 43:25
- 29.Jesaja 43:28-Jesaja 56:12
- 30.Jesaja 57:6-Jeremia 5:9
- 31.Jeremia 5:14-Jeremia 15:19
- 32.Jeremia 15:20-Jeremia 26:5
- 33.Jeremia 26:6-Jeremia 34:13
- 34.Jeremia 34:17-Jeremia 51:24
- 35.Jeremia 51:25-Hesekiel 8:10
- 36.Hesekiel 8:18-Hesekiel 18:30
- 37.Hesekiel 18:32-Hesekiel 26:19
- 38.Hesekiel 26:20-Hesekiel 35:12
- 39.Hesekiel 35:13-Daniel 3:15
- 40.Daniel 3:25-Hosea 4:4
- 41.Hosea 4:5-Amos 4:12
- 42.Amos 5:1-Zephanja 3:18
- 43.Zephanja 3:19-Maleachi 1:3
- 44.Maleachi 1:4-Matthäus 17:16
- 45.Matthäus 17:17-Markus 1:38
- 46.Markus 1:41-Lukas 7:28
- 47.Lukas 7:31-Lukas 19:22
- 48.Lukas 19:23-Johannes 6:47
- 49.Johannes 6:48-Johannes 13:13
- 50.Johannes 13:14-Johannes 18:26
- 51.Johannes 18:35-Apostelgeschichte 20:32
- 52.Apostelgeschichte 20:33-Römer 7:19
- 53.Römer 7:20-1 Korinther 7:35
- 54.1 Korinther 7:40-2 Korinther 7:12
- 55.2 Korinther 7:14-Epheser 1:16
- 56.Epheser 3:3-2 Timotheus 4:20
- 57.Titus 1:3-Offenbarung 2:19
- 58.Offenbarung 2:20-Offenbarung 21:9
- 59.Offenbarung 21:22-Offenbarung 22:20
Hört diesen Spruch, den ich als Totenklage über euch anhebe, ihr Israeliten!
Denn ich weiß wohl: zahlreich sind eure Schandthaten und eurer Sünden gar viel! Ihr bedrängt die Unschuldigen, nehmt Bestechung an und beugt das Recht der Dürftigen im Thor.
und in allen Weinbergen soll Wehklagen herrschen, wenn ich mitten durch euch dahinschreiten werde, spricht Jahwe.
Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag nicht riechen eure Festversammlungen.
Wenn ihr mir Brandopfer und eure Gaben darbringt, so nehme ich's nicht gnädig auf, und wenn ihr mir ein Heilsopfer von euren Mastkälbern herrichtet, so sehe ich nicht hin.
Hinweg von mir mit dem Geplärre deiner Lieder; das Rauschen deiner Harfen mag ich nicht hören!
und ich will euch bis über Damaskus hinaus in die Verbannung führen, spricht Jahwe - Gott der Heerscharen ist sein Name!
Der Herr Jahwe hat bei sich selbst geschworen, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen: Ich verabscheue den Hochmut Jakobs, ich hasse seine Burgen und gebe preis die Stadt und was sie füllt.
Denn fürwahr, ich lasse wieder euch, ihr Israeliten, ist der Spruch Jahwes, des Gottes der Heerscharen, ein Volk auftreten, das soll euch bedrängen von da, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Steppenbach.
Als die das grüne Kraut des Landes ganz und gar abgefressen hatten, da bat ich: Herr Jahwe, vergieb doch! Wie wird Jakob bestehen können? Er ist ja so gering!
da bat ich: Herr Jahwe, laß doch ab! Wie wird Jakob bestehen können? Er ist ja so gering!
Da sprach Jahwe zu mir: Was schaust du, Amos? Ich antwortete: Ein Bleilot. Da sprach der Herr: Fürwahr, ich werde inmitten meines Volkes Israel ein Bleilot anlegen; ich will ihm nicht noch einmal vergeben!
Die Höhen Isaaks sollen verwüstet, und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und gegen das Haus Jerobeams will ich mich mit dem Schwert erheben!
Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet und keiner von der Prophetenzunft, sondern ein Rinderhirt bin ich und züchte Maulbeerfeigen.
Da fragte er mich: Was schaust du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit Herbstfrüchten! Da sprach Jahwe zu mir: Es kommt der Herbst über mein Volk Israel; ich will ihm nicht noch einmal vergeben!
Jahwe hat bei dem, der der Ruhm Jakobs ist, geschworen: fürwahr, niemals will ich irgend eine ihrer Handlungen vergessen!
An jenem Tag, ist der Spruch des Herrn Jahwe, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und auf die Erde am hellen Tage Finsternis senden.
Ich will eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Totenklage, über alle Hüften das Trauergewand bringen und auf jedes Haupt die Glatze. Ich lasse es hergehen, wie bei der Trauer um den einzigen Sohn, und lasse es enden, wie wenn man einen bitteren Tag erlebt.
Fürwahr, es sollen Tage kommen, ist der Spruch des Herrn Jahwe, da will ich einen Hunger in das Land senden, nicht Hunger nach Brot und nicht Durst nach Wasser, sondern einen Hunger, die Worte Jahwes zu hören,
Ich sah den Herrn am Altare stehen, und er befahl: Schlage an den Säulenknauf, daß die Schwellen erbeben; zerschmettere und schleudere sie auf ihrer aller Haupt! Ich will sie bis auf den Letzten mit dem Schwert erschlagen; keiner von ihnen soll entfliehen, keiner von ihnen sich retten.
Wenn sie in die Unterwelt einbrechen, soll meine Hand sie von dort zurückholen, und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, will ich sie von dort herabstürzen.
Wenn sie sich auf dem Gipfel des Karmel verstecken, will ich sie dort ausfindig machen und zurückholen; und wenn sie sich auf dem Grunde des Meeres vor meinen Augen verbergen, will ich dort die Schlange entbieten, die soll sie beißen.
Wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft wandern, will ich dort das Schwert entbieten, das soll sie erschlagen, und ich will mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!
Seid ihr mir nicht wie die Kuschiten, ihr Israeliten? ist der Spruch Jahwes. Habe ich nicht Israel aus Ägypten hergeführt und die Philister von Kaphtor und die Aramäer aus Kir.
Die Augen des Herrn Jahwe richten sich gegen das sündige Königreich, daß ich es von der Oberfläche der Erde hinwegtilge. Doch will ich das Haus Jakobs nicht ganz und gar vertilgen, ist der Spruch Jahwes.
Nein, ich will Weisung geben, daß das Haus Israel unter allen Völkern geschüttelt werde, wie man in einem Siebe schüttelt, ohne daß ein Steinchen zur Erde fällt!
An jenem Tage werde ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten und sie wiederum bauen wie in den Tagen der Vorzeit,
Dann will ich das Geschick meines Volkes Israel wenden; sie werden verödete Städte aufbauen und auch darin wohnen, Weinberge anpflanzen und auch den Wein davon trinken, Gärten anlegen und auch ihre Früchte genießen.
Dann will ich sie einpflanzen in ihr Land, daß sie nicht wieder aus ihrem Lande, das ich ihnen verliehen habe, herausgerissen werden - spricht Jahwe, dein Gott.
Fürwahr, ich will dich klein machen unter den Völkern, überaus verachtet wirst du sein!
Wenn du auch horstetest hoch wie der Adler, und wenn dein Nest zwischen die Sterne gesetzt wäre, ich stürzte dich von dort herab, ist der Spruch Jahwes.
Fürwahr! an jenem Tag, ist der Spruch Jahwes, werde ich die Weisen aus Edom hinwegtilgen und die Einsicht aus dem Gebirge Esaus.
Da sprach er zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und verehre Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das Festland geschaffen hat.
Da sprach er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird sich das Meer beruhigen und euch nicht länger bedrohen. Denn ich weiß wohl, daß euch dieser gewaltige Sturm um meinetwillen überfallen hat!
und sprach: Aus meiner Bedrängnis rief ich Jahwe an, da antwortete er mir; aus dem Schoße der Unterwelt schrie ich um Hilfe, und du hörtest mein Rufen.
Schon dachte ich: Ich bin aus deinen Augen verstoßen! Werde ich je deinen heiligen Tempel wieder erblicken?
Zu den tiefsten Gründen der Berge war ich hinabgefahren; der Erde Riegel umschlossen mich für immer. Da zogst du mein Leben aus der Grube empor, Jahwe, mein Gott!
Als meine Seele in mir verzagte, da gedachte ich an Jahwe, und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel.
Ich aber will mit lautem Danke dir opfern; was ich gelobt, will ich bezahlen: von Jahwe kommt die Hilfe!
Auf, begieb dich nach Nineve, der großen Stadt, und richte an sie die Predigt, die ich dir gebieten werde.
und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!
So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Da sprach Gott zu Jona: Bist du mit Recht so erzürnt wegen des Ricinus? Er antwortete: Mit Recht zürne ich bis zum Tode!
So will ich denn Samaria zu einem Steinhaufen auf dem Felde machen, zu Pflanzstätten für Weinberge, und will seine Steine ins Thal hinabstürzen und seinen Grund bloßlegen.
Alle seine Schnitzbilder sollen zerschlagen, alle seine Weihgeschenke sollen verbrannt werden, und alle seine Götzen will ich der Zerstörung überliefern; denn von Hurenlohn hat es sie zusammengebracht und zu Hurenlohn sollen sie wieder werden!
Darum will ich wehklagen und heulen, barfuß und ohne Obergewand einhergehn, will ein Wehklagen anstellen wie die Schakale und ein Jammern wie die Strauße.
Noch einmal lasse ich, ihr Bewohner von Maresa, den Eroberer über euch kommen; bis Adullam werden die Großen Israels gelangen.
Darum spricht Jahwe also: Fürwahr, ich plane Schlimmes wider dies Volk, dem ihr eure Hälse nicht entziehen und unter dem ihr nicht aufrecht einhergehen könnt; denn es wird eine schlimme Zeit sein!
Wenn jemand, der mit Wind und Trug umgeht, dir vorlöge: Ich will dir von Wein und von Rauschtrank wahrsagen - das wäre ein Wahrsager für dieses Volk!
Sammeln, ja sammeln will ich, Jakob, alle die Deinen! Versammeln, ja versammeln will ich, was von Israel übrig ist! Ich will sie vereinigen wie Schafe im Pferch, wie eine Herde auf der Trift, und es soll eine tosende Menschenmenge werden!
Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Gebieter des Hauses Israel! Ist's nicht an euch, das heilige Recht zu kennen?
Dagegen bin ich mit Kraft erfüllt, nämlich mit dem Geiste Jahwes, und mit Recht und Stärke, um Jakob seinen Abfall kund zu thun und Israel seine Sünde.
An jenem Tag, ist der Spruch Jahwes, will ich sammeln, was abseits geraten, und zusammenbringen, was versprengt ward, und die, denen ich Schaden gethan habe,
Auf und drisch, Zionsvolk! Denn ich will dein Horn eisern machen und deine Klauen will ich ehern machen, damit du viele Völker zermalmest. Alsdann wirst du Jahwe ihren Raub weihen und ihre Schätze dem Herrn der ganzen Erde.
An jenem Tag, ist der Spruch Jahwes, will ich deine Rosse aus dir vertilgen und deine Kriegswagen hinwegschaffen,
Ich will deine Schnitzbilder und deine Malsteine aus dir vertilgen, und du sollst fortan nicht mehr das Werk deiner Hände anbeten.
Ich will deine Ascheren aus dir ausreißen und deine Götzenbilder vernichten
"Mein Volk, was habe ich dir gethan und womit bin ich dir lästig gefallen? Sage gegen mich aus!
Habe ich dich doch aus Ägypten hergeführt und dich aus dem Lande, wo du Sklave warst, befreit und ließ Mose, Aaron und Mirjam dir als Führer vorangehn.
"Womit soll ich vor Jahwe treten, mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich etwa mit Brandopfern vor ihn treten, mit einjährigen Kälbern?
Gefallen Jahwe etwa tausende von Böcken, unzählige Bäche Öls? Soll ich ihm etwa meinen Erstgeborenen als Sühne für mich geben, meine Leibesfrucht als Buße für mein Leben?"
So will denn auch ich beginnen, dich zu schlagen, Verheerung zu stiften wegen deiner Sünden.
Wenn du issest, sollst du nicht satt werden, sondern dein Hunger in dir andauern. Wenn du beiseite schaffst, sollst du doch nichts erübrigen, sondern was du erübrigst, werde ich dem Schwerte preisgeben.
So hast du auf die Satzungen Omris gehalten und auf das ganze Treiben des Hauses Ahabs; so seid ihr nach ihrer Denkart gewandelt, damit ich dich zu einer Wüstenei mache und deren Bewohner zum Gespött - ja, den Hohn der Völker sollt ihr tragen!
Ich aber will ausspähen nach Jahwe, will harren auf den Gott, der mein Heil! Mein Gott wird mich hören!
Freue dich nur nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, so stehe ich auch wieder auf; sitze ich in Finsternis, so ist doch Jahwe mein Licht!
Den Unwillen Jahwes will ich tragen, weil ich mich an ihm versündigt habe, bis er sich meiner Sache annimmt und mir Recht schafft. Er wird mich zum Lichte führen; ich werde mich erquicken an seiner Gerechtigkeit.
So spricht Jahwe: Mögen sie auch zahlreich und noch so viele sein, so werden sie eben so vertilgt und werden dahinfahren. Habe ich dich gedemütigt, so werde ich dich doch nicht nochmals demütigen.
Und nun will ich sein Joch, das auf dir liegt, zerbrechen und deine Fesseln zerreißen.
Wider dich aber wird Jahwe Befehl thun: Dein Name soll fortan durch keine Aussaat mehr erhalten bleiben! Aus dem Tempel deines Gottes will ich Schnitzbilder und Gußbilder vertilgen, will dir ein Grab herrichten, denn du bist verworfen!
Fürwahr, ich will an dich - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen - und will deine Wagen in Rauch aufgehen lassen, und deine Jungleuen soll das Schwert fressen. Und will deinen Raub von der Erde vertilgen, und der Ruf deiner Boten soll fortan nicht mehr vernommen werden!
Fürwahr, ich will an dich - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen - und will dir vorne die Schleppe aufdecken und den Völkern deine Blöße zeigen und Königreichen deine Schande.
Ich will Unrat auf dich schleudern und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,
daß alle, die dich erblicken, vor dir fliehen und sprechen sollen: Verheert ist Nineve! Wer könnte Mitleid mit ihr haben? Wo soll ich Tröster für dich auftreiben?
Wie lange schon schreie ich um Hilfe, Jahwe, ohne daß du hörst; wie lange schon rufe ich dir zu "Gewalt!", ohne daß du Hilfe schaffst!
Denn fürwahr, ich lasse die Chaldäer erstehn, das grimmige und behende Volk, das die Breiten der Erde durchzieht, um fremde Wohnsitze zu erobern.
Ich will mich auf meine Warte stellen und auf den Wall treten, um auszuspähn, damit ich erfahre, was er mit mir reden und was er mir auf meine Beschwerde erwidern wird.
Jahwe, ich habe deine Botschaft vernommen und bin voll Furcht! Jahwe, rufe dein Werk binnen Jahren ins Leben, binnen Jahren laß es offenbar werden! Jedoch im Zürnen sei des Erbarmens eingedenk!
Unter der Last von Unheil erblicke ich die Zelte Kusans; hin und her schwanken die Zeltdecken im Midianiterland.
Als ich es hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.
so will ich dennoch fröhlich sein in Jahwe, will jubeln über den Gott, der mein Heil!
Zusammenraffen, fortschaffen will ich alles vom Erdboden hinweg! - ist der Spruch Jahwes.
Fortschaffen will ich Menschen und Vieh, fortschaffen die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer, die Ärgernisse samt den Gottlosen, und ich will die Menschen vom Erdboden vertilgen! - ist der Spruch Jahwes.
Da werde ich meine Hand wider Juda und wider alle Bewohner Jerusalems ausrecken und von dieser Stätte den Namen Baals, den Namen der Götzenpriester zugleich mit den Priestern hinwegtilgen,
Am Tage des Opfers Jahwes aber, da werde ich die Oberen heimsuchen samt den königlichen Prinzen und allen denen, die sich in ausländische Gewänder kleiden.
Jenes Tags suche ich alle die heim, die über die Schwelle hüpfen, die das Haus ihres Herrn mit dem Ertrag aus Gewaltthat und Trug anfüllen.
Zur selbigen Zeit aber werde ich Jerusalem mit Leuchten durchforschen und die Leute heimsuchen, die da steif geworden sind auf ihren Hefen, die in ihrem Sinne sprechen: "Jahwe vermag weder Glück zu geben noch zu schaden!"
Da werde ich die Menschen ängstigen, daß sie wie Blinde umhergehen, weil sie wider Jahwe gesündigt haben, und ihr Blut soll wie Staub hingeschüttet werden und ihr Gedärme dem Kote gleich.
Wehe euch, die ihr den Landstrich am Meere bewohnt, ihr vom Kretervolke! Wider euch ist Jahwes Wort gerichtet, Kanaan, Land der Philister! Ja, ich werde dich vernichten, entvölkern!
Ich habe die Beschimpfung Moabs gehört und die Lästerung der Ammoniter, womit sie mein Volk beschimpften und groß thaten wider sein Gebiet.
Darum, so wahr ich lebe - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen, des Gottes Israels, - es soll Moab wie Sodom ergehen und den Ammonitern wie Gomorrha; ein Besitztum der Nesseln sollen sie werden und eine Salzgrube und eine Einöde für immer. Der Überrest meines Volkes soll sie ausplündern, und was übrig geblieben von meiner Nation, soll sie beerben.
Ist das die fröhliche Stadt, die so sicher thronte, die in ihrem Sinne dachte: Ich bin's und niemand sonst? Wie ist sie doch ein Gegenstand des Entsetzens geworden, eine Lagerstätte für das Wild; wer irgend an ihr vorüberzieht, zischt, schwingt höhnisch seine Hand!
Ich habe Völker vertilgt, verwüstet wurden ihre Zinnen; ich habe ihre Landstraßen öde gemacht, daß niemand mehr darauf vorüberzog: verheert wurden ihre Städte, menschenleer, entvölkert!
Ich sprach: "Nur fürchte mich doch, nimm Zucht an!" so soll ihre Wohnstätte nicht vertilgt werden, nach allem, was ich wider sie angeordnet habe. Aber wahrlich, unermüdlich waren sie dabei, alles, was sie thaten, böse zu machen.
Darum harret mein - ist der Spruch Jahwes - auf den Tag, da ich mich als Zeuge wider euch erhebe. Denn mein Rechtswille ist: Völker zusammenzubringen, Königreiche zu versammeln, um meinen Grimm über sie auszuschütten, die ganze Glut meines Zorns; denn vom Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden.
Ja, alsdann werde ich den Völkern reine Lippen schaffen, daß sie insgesamt den Namen Jahwes anrufen, ihm Schulter an Schulter dienen.
Jenes Tags brauchst du dich nicht mehr zu schämen ob aller deiner Übelthaten, womit du dich wider mich vergingst. Denn alsdann werde ich aus deiner Mitte entfernen, die übermütig in dir jubeln, und du wirst dich fortan nicht mehr auf meinem heiligen Berg überheben.
Und ich werde in dir ein demütiges und geringes Volk übrig lassen; die werden Zuflucht suchen beim Namen Jahwes.
Die ob der Festversammlung Betrübten sammle ich; von dir waren sie, auf ihnen lastet Schmach.
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- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 21:18
- 2.1 Mose 21:23-1 Mose 31:11
- 3.1 Mose 31:12-1 Mose 46:31
- 4.1 Mose 47:16-2 Mose 13:15
- 5.2 Mose 14:4-3 Mose 17:10
- 6.3 Mose 17:11-4 Mose 11:11
- 7.4 Mose 11:12-5 Mose 1:39
- 8.5 Mose 1:42-5 Mose 22:17
- 9.5 Mose 24:8-Josua 24:5
- 10.Josua 24:6-Ruth 1:13
- 11.Ruth 1:16-1 Samuel 17:10
- 12.1 Samuel 17:28-2 Samuel 3:28
- 13.2 Samuel 3:35-2 Samuel 22:3
- 14.2 Samuel 22:4-1 Könige 17:20
- 15.1 Könige 17:24-2 Könige 9:12
- 16.2 Könige 9:17-2 Chronik 6:6
- 17.2 Chronik 6:10-Nehemia 5:15
- 18.Nehemia 5:16-Hiob 10:7
- 19.Hiob 10:13-Hiob 31:21
- 20.Hiob 31:23-Psalmen 17:4
- 21.Psalmen 17:6-Psalmen 39:9
- 22.Psalmen 39:10-Psalmen 69:10
- 23.Psalmen 69:11-Psalmen 102:7
- 24.Psalmen 102:9-Psalmen 119:87
- 25.Psalmen 119:88-Psalmen 142:6
- 26.Psalmen 142:7-Prediger 4:4
- 27.Prediger 4:7-Jesaja 15:9
- 28.Jesaja 16:9-Jesaja 43:25
- 29.Jesaja 43:28-Jesaja 56:12
- 30.Jesaja 57:6-Jeremia 5:9
- 31.Jeremia 5:14-Jeremia 15:19
- 32.Jeremia 15:20-Jeremia 26:5
- 33.Jeremia 26:6-Jeremia 34:13
- 34.Jeremia 34:17-Jeremia 51:24
- 35.Jeremia 51:25-Hesekiel 8:10
- 36.Hesekiel 8:18-Hesekiel 18:30
- 37.Hesekiel 18:32-Hesekiel 26:19
- 38.Hesekiel 26:20-Hesekiel 35:12
- 39.Hesekiel 35:13-Daniel 3:15
- 40.Daniel 3:25-Hosea 4:4
- 41.Hosea 4:5-Amos 4:12
- 42.Amos 5:1-Zephanja 3:18
- 43.Zephanja 3:19-Maleachi 1:3
- 44.Maleachi 1:4-Matthäus 17:16
- 45.Matthäus 17:17-Markus 1:38
- 46.Markus 1:41-Lukas 7:28
- 47.Lukas 7:31-Lukas 19:22
- 48.Lukas 19:23-Johannes 6:47
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- 50.Johannes 13:14-Johannes 18:26
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- 52.Apostelgeschichte 20:33-Römer 7:19
- 53.Römer 7:20-1 Korinther 7:35
- 54.1 Korinther 7:40-2 Korinther 7:12
- 55.2 Korinther 7:14-Epheser 1:16
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