'Ihm' in der Bibel
Uns es zog zu ihm hinaus das ganze judäische Land und die Jerusalemiten alle, und ließen sich von ihm taufen im Jordanfluß, indem sie ihre Sünden bekannten.
Und er verkündete: es kommt nach mir, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin mich zu bücken und ihm den Schuhriemen zu lösen.
und er war in der Wüste vierzig Tage lang und wurde versucht vom Satan, und war bei den wilden Thieren, und die Engel dienten ihm.
und alsbald berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiffe mit den Tagelöhnern, und giengen hin ihm nach.
Und Jesus bedrohte ihn: verstumme und fahre aus von ihm.
Und der unreine Geist verzerrte ihn und fuhr mit lautem Geschrei von ihm aus.
Und alles war voll Staunen, man fragte sich: was ist das? eine neue Lehre mit Vollmacht! auch den unreinen Geistern gebietet er und sie gehorchen ihm!
Die Schwiegermutter Simons aber lag am Fieber darnieder, und alsbald sagen sie ihm von ihr.
brachten sie zu ihm alle, die ein Leiden hatten, und die dämonisch waren; und es war die ganze Stadt an der Thüre versammelt,
und fanden ihn und sagen zu ihm: es sucht dich alles.
Und es kommt ein Aussätziger zu ihm und bittet ihn: so du willst, kannst du mich reinigen.
Und er hatte Mitleid, streckte seine Hand aus, rührte ihn an, und sagt zu ihm: ich will es, werde rein.
Und alsbald wich der Aussatz von ihm, und er ward rein.
und sagt zu ihm: siehe zu, daß du niemand etwas sagest; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester, und opfere für deine Reinigung, was Moses verordnet hat, zum Zeugnis für sie.
Er aber gieng hinaus, und fieng an, es eifrig zu verkünden und die Sache ruchbar zu machen, so daß er nicht mehr öffentlich in eine Stadt gehen konnte, sondern draußen an einsamen Orten hielt er sich auf, und sie kamen zu ihm von überall her.
Und sie kommen zu ihm mit einem Gelähmten, von vier Mann getragen.
Und da sie mit demselben nicht zu ihm gelangen konnten, der Menge wegen, deckten sie da wo er war das Dach ab, und ließen durch die Lücke die Bahre herab, auf der der Gelähmte lag.
Und er gieng wieder hinaus an den See, und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.
Und da er weiter zog, sah er Levi den Sohn des Alphäus an der Zollstätte sitzen, und sagt zu ihm: folge mir. Und er stand auf und folgte ihm.
Und die Jünger Johannes' und die Pharisäer pflegten zu fasten. Und sie kommen und sagen zu ihm: warum fasten die Jünger Johannes' und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?
Und die Pharisäer sagten zu ihm: siehe, wie sie am Sabbat thun, was man nicht thun darf.
und von Jerusalem und von Idumäa, und dem Land jenseit des Jordan und der Umgegend von Tyrus und Sidon - viel Volk, da sie hörten, was er alles that, kamen sie zu ihm.
und die unreinen Geister, wenn sie ihn schauten, fielen vor ihm hin und riefen: du bist der Sohn Gottes,
Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, welche ihm gefielen, und sie kamen zu ihm,
und wenn der Satan wider sich selbst aufgestanden und gespalten ist, so kann er nicht bestehen, sondern es ist zu Ende mit ihm.
Aber niemand kann in das Haus des Starken einbrechen und ihm seine Werkzeuge rauben, außer wenn er zuerst den Starken bindet, und hierauf mag er sein Haus ausplündern.
und um ihn her saß eine Menge, und man sagt ihm: siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.
Und wiederum begann er zu lehren am See. Und es versammelt sich bei ihm eine sehr große Menge, so daß er ein Schiff bestieg und sich setzte im See, und die ganze Menge stand beim See auf dem Land.
Und er war im Hinterteil und schlief auf dem Kissen; und sie wecken ihn auf und sagen zu ihm: Meister, ist dir's einerlei, daß wir untergehen?
Und sie fürchteten sich groß und sprachen zu einander: wer ist wohl dieser, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
Und als er aus dem Schiffe ausstieg, trat ihm alsbald von den Gräbern her ein Mensch entgegen mit einem unreinen Geist,
Und da er Jesus von weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder,
Er sagte nämlich zu ihm: gehe aus, du unreiner Geist, von dem Menschen.
Und er fragte ihn: wie heißt du? und er sagt zu ihm: Legion heiße ich, denn wir sind viele.
Und er ließ ihn nicht zu, sondern sagt zu ihm: gehe heim zu den Deinen und verkünde ihnen, wie großes der Herr an dir gethan und sich deiner erbarmt hat.
Und er gieng hin, und fieng an in der Dekapolis zu verkünden, wie großes ihm Jesus gethan, und alles verwunderte sich.
Und als Jesus wieder zu Schiff auf das andere Ufer gekommen war, versammelte sich eine große Menge zu ihm, und er war am See.
Und es kommt einer von den Synagogenvorstehern, mit Namen Jairus, und wie er ihn erblickte, fällt er ihm zu Füßen
Und er gieng mit ihm hin, und es folgte ihm eine große Menge, und sie drängten ihn.
Und alsbald nahm Jesus an sich wahr, daß die Kraft von ihm ausgegangen, und wendete sich um in der Menge und sagte: wer hat meine Kleider angerührt?
Und seine Jünger sagten zu ihm: du siehst ja, wie das Volk dich drängt, und sagst: wer hat mich angerührt?
Die Frau aber, erschrocken und zitternd, im Bewußtsein dessen, was ihr widerfahren, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die volle Wahrheit.
Und er gieng weg von da und kommt in seine Vaterstadt, und es folgen ihm seine Jünger.
Und da es Sabbat war, fieng er an zu lehren in der Synagoge; und die Vielen, die zuhörten, wurden betroffen und sagten: woher hat der das, und was ist das für eine Weisheit, die ihm verliehen ward? und das solche Wunder geschehen durch seine Hände?
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und Bruder das Jakobus und Joses und Judas und Simon? und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie stießen sich an ihm.
Und der König Herodes hörte es, denn sein Name wurde berühmt, und man sagte: Johannes der Täufer sei von den Toten auferweckt, darum wirken die Wunderkräfte in ihm.
Die Herodias aber trug es ihm nach und hätte ihn gerne getötet, und es gelang ihr nicht.
Und die Apostel sammeln sich bei Jesus, und berichteten ihm alles, was sie gethan, und was sie gelehrt hatten,
Und wie es schon spät wurde, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und es ist schon spät.
Er aber antwortete ihnen: gebt ihr ihnen zu essen; und sie sagen zu ihm: sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen, und ihnen zu essen geben?
Und es versammeln sich bei ihm die Pharisäer und einige von den Schriftgelehrten, welche von Jerusalem gekommen waren,
Sondern alsbald hatte eine Frau, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, von ihm gehört, kam und fiel ihm zu Füßen.
Sie aber antwortete und sagt zu ihm: doch, Herr, auch die Hündlein unter dem Tische essen von den Brosamen der Kinder.
Und sie bringen ihm einen, der taub und stumm war, und baten ihn, daß er ihm die Hand auflege.
Und er nahm ihn von der Menge beiseit, und legte ihm seine Finger in die Ohren, spuckte und berührte ihm damit die Zunge, und blickte auf zum Himmel,
seufzte, und sagt zu ihm : Ephata, das heißt: thue dich auf.
Und seine Jünger antworteten ihm: woher kann man für diese Leute Brot zum Sattwerden schaffen, hier in der Einöde?
Und die Pharisäer kamen heraus und fiengen an mit ihm zu verhandeln, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, ihn zu versuchen.
da ich die fünf Brote gebrochen habe für die Fünftausend: wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgehoben? sie sagen zu ihm: zwölf.
Und wie dann die sieben unter die Viertausend, wie viele Handkörbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? und sie sagen zu ihm: sieben.
Und sie kommen nach Bethsaida. Und man bringt ihm einen Blinden und bittet ihn, daß er ihn anrühre.
Und er faßte den Blinden bei der Hand, und führte ihn heraus aus dem Dorfe, und spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.
Darauf legte er ihm wieder die Hände auf seine Augen; und er sah fest aus, und war hergestellt, und erblickte alles deutlich.
Sie aber sagten zu ihm: Johannes der Täufer, und andere: Elias, andere aber: einer von den Propheten.
Und er befragte sie: ihr aber, was sagt ihr, wer ich sei? Antwortet ihm Petrus und sagt zu ihm: Du bist der Christus.
Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten.
Aber ich sage euch: auch Elias ist gekommen und sie haben ihm angethan, was ihnen beliebte, wie auf ihn geschrieben steht.
Und es antwortete ihm einer aus der Menge: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der einen Geist der Sprachlosigkeit hat.
Und sie brachten ihn zu ihm. Und wie er ihn sah, so zog ihn der Geist alsbald krampfhaft zusammen, und er fiel zu Boden und wälzte sich schäumend herum.
Jesus aber sagte zu ihm: was das betrifft: wenn du es vermagst - alles ist möglich dem, der glaubt.
Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn.
Sagte Johannes zu ihm: Meister, wir sahen einen in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er nicht mit uns zog.
Jesus aber sagte: wehret es ihm nicht; denn niemand kann ein Wunder thun auf meinen Namen, und wird so leicht übel gegen mich reden.
Denn wer euch mit einem Trunk Wassers tränkt darauf, daß ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch, sein Lohn wird ihm nicht entgehen.
Und wer einen von diesen Kleinen, die da glauben, ärgert, dem wäre es viel besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er in das Meer geworfen würde.
Und er brach auf von da und kommt in das Gebiet Judäas und des Landes jenseits des Jordan, und es strömen wieder Massen bei ihm zusammen, und er lehrte sie wieder wie er gewöhnt war.
Und sie brachten Kinder zu ihm, daß er sie anrühre, die Jünger aber schalten die, welche sie brachten.
Und da er hinauskam auf die Straße, lief einer herzu und fiel vor ihm auf die Knie, und befragte ihn: Guter Meister, was soll ich thun, um ewiges Leben zu ererben?
Jesus aber sagte zu ihm: was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer dem einen Gott.
Er aber sagte zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.
Jesus aber sah ihn an, und er faßte Liebe zu ihm und sagte ihm: eines fehlt dir noch; gehe hin, verkaufe was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und dann komm und folge mir.
Sie aber wurden ganz bestürzt und sagten zu ihm: wer kann dann gerettet werden?
Es fieng Petrus an zu ihm zu sagen: siehe wir haben alles verlassen, und sind dir gefolgt.
Sie waren aber auf dem Wege hinauf nach Jerusalem; Jesus gieng ihnen voran, es überwältigte sie. Die aber nachfolgten, thaten es in Furcht. Und er nahm wieder die Zwölf zu sich und hob an ihnen zu sagen von den Ereignissen, die ihm bevorstanden:
Und es kamen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagten zu ihm: Meister, wir begehren, daß du uns gewährest, was wir bitten mögen.
Sie aber sagten zu ihm: verleihe uns, daß wir einer dir zur Rechten und einer dir zur Linken sitzen in deiner Herrlichkeit.
Sie aber sagten zu ihm: wir können es. Jesus aber sagte zu ihnen: den Becher, den ich trinke, sollt ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden.
Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.
Und Jesus redete ihn an: was willst du, daß ich dir thun soll? Der Blinde aber sagte zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.
Und Jesus sagte zu ihm: gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend, und folgte ihm auf der Straße.
Und er hob an und sprach zu ihm: nie mehr in Ewigkeit soll jemand von dir Frucht essen. Und seine Jünger hörten es.
Und Petrus erinnerte sich und sagte zu ihm: Rabbi, siehe der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Und sie kommen wieder nach Jerusalem, und als er im Tempel herumgieng, treten zu ihm die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Aeltesten,
und sagten zu ihm: in welcher Vollmacht thust du das? oder wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu thun?
Und sie überlegten bei sich selbst; sagen wir: vom Himmel, so sagt er: warum habt ihr ihm nicht geglaubt?
Und sie trachteten ihn zu greifen, und fürchteten die Menge. Denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie gesagt. Und sie ließen ab von ihm, und giengen davon.
Und sie senden zu ihm einige von den Pharisäern und den Herodianern, ihn mit einem Worte zu fangen.
Und sie kamen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaft bist, und kümmerst dich um niemand; denn du siehst keine Person an, sondern du lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?
Sie aber reichten ihn, und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: des Kaisers.