'Ihr' in der Bibel
daß ihr in allen Stücken reich geworden seid in ihm, in Wort und Erkenntnis jeder Art,
so daß ihr in keiner Gabe zurücksteht, dieweil ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,
Gott ist getreu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unseres Herrn.
Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einstimmig seid und keine Spaltungen aufkommen lasset, sondern geschlossen steht in einerlei Verstand und einerlei Sinn.
Ist Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen Paulus getauft?
damit man nicht sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft;
Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,
Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise. Ihr vermochtet es noch nicht, ach ihr vermöget es ja auch jetzt noch nicht.
Denn noch seid ihr fleischlich. Ist ja Eifersucht und Hader unter euch zu Hause: heißt das nicht fleischlich sein und ächt menschlich sich gebahren?
Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat.
Wir sind Gottes Gehilfen, ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau.
Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wer aber den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn der Tempel Gottes ist heilig, das seid ihr.
ihr aber seid Christus', Christus aber ist Gottes.
So richtet denn ihr nicht vor der Zeit, ehe der Herr kommt, der auch, was in der Finsternis verborgen ist, ins Licht stellen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; dann wird jedem sein Lob von Gott werden.
Ich habe das auf mich und Apollos bezogen, um euretwillen, Brüder, damit ihr an uns lernet das: nicht hoch hinaus, über das, was geschrieben steht, damit sich keiner aufblähe, je für den einen und gegen den andern.
Seid ihr schon satt, seid ihr schon reich geworden, habt ihr es ohne uns zum Herrschen gebracht? ja hättet ihr es doch, daß auch wir mit euch herrschen könnten.
Wir sind Thoren um Christus willen, ihr seid klug in Christus. Wir schwach, ihr stark, Ihr im Ruhm, wir in Schande.
Wenn ihr auch zehntausend Hofmeister in Christus hättet, so habt ihr doch nicht mehrere Väter; gezeugt habe ich euch in Christus Jesus durch das Evangelium.
Was wollt ihr? soll ich mit dem Stocke zu euch kommen, oder mit der Liebe und dem Geiste der Milde?
Und ihr bewegt euch noch in Aufgeblasenheit, und habt nicht vielmehr Trauer angestellt, auf daß aus eurer Mitte beseitigt werde, der solches begangen?
im Namen des Herrn Jesus dahin, daß wir zusammentreten, ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus,
Es sieht nicht gut aus mit eurem Ruhm. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?
Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr eine neue Masse seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.
das heißt nicht im allgemeinen mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Bilderdienern, da müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen.
Sondern ich meinte den Verkehr mit sogenannten Brüdern, wo deren einer wäre ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Bilderdiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber, mit dem solltet ihr auch nicht Tischgemeinschaft haben.
Was geht mich das Richten über die draußen an? Habt ihr nicht die drinnen zu richten?
Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn euch denn das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr nicht würdig, Gericht zu halten über die geringfügigsten Dinge?
Wisset ihr nicht, daß wir über Engel richten sollen? geschweige über mein und dein.
Wenn ihr nun über mein und dein Rechtshändel habt, nehmt ihr Leute zu Richtern, die in der Gemeinde für nichts geachtet sind?
Es heißt in allewege für euch schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt. Warum lasset ihr euch nicht lieber Unrecht thun? Warum euch nicht lieber berauben?
Statt dessen übet ihr selbst Unrecht und Raub, und das an Brüdern.
Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte Gottes Reich nicht erben sollen? Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Bilderdiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Männerschänder,
Nun, dergleichen war einst einer und der andere von euch, aber ihr ließet euch abwaschen, ihr wurdet geheiligt, ihr wurdet gerechtfertigt durch den Namen des Herrn Jesus Christus und den Geist unseres Gottes.
Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.
Oder wisset ihr nicht, daß der an der Buhlerin hängt, Ein Leib mit ihr ist? denn die zwei, heißt es, werden Ein Fleisch sein.
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des heiligen Gottes in euch, den ihr von Gott habt, und ihr nicht euch selbst gehört?
Ihr seid teuer erkauft. So gebet Gott die Ehre an eurem Leibe.
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
Der Mann gewähre der Frau, was er ihr schuldig ist, ebenso auch die Frau dem Manne.
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen.
Ihr seid teuer erkauft; werdet keine Menschenknechte.
Da möchte ich, daß ihr ohne Sorgen wäret. Der Ehelose sorgt für des Herrn Sache, wie er dem Herrn gefalle.
Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.
dagegen sehet zu, daß die Macht, die ihr darin habt, nicht den Schwachen zum Anstoß werde.
Wenn ihr euch so an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet, so sündigt ihr an Christus.
Bin ich nicht frei? bin ich nicht Apostel? Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Wenn ich für andere nicht Apostel bin, so bin ich es doch für euch: seid ihr doch das Siegel meines Apostolates im Herrn.
Wisset ihr nicht, daß die, welche den Gottesdienst besorgen, auch vom Tempel essen? daß die welche des Altars warten, auch ihren Teil von demselben bekommen?
Wisset ihr nicht, daß die in der Rennbahnlaufen, wohl alle laufen, aber Einer bekommt den Preis? So laufet nun um ihn zu erlangen.
Noch sollt ihr murren, wie etliche von ihnen gemurrt haben, und wurden von dem Verderber weggerafft.
Euch hat noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; Gott ist getreu, der wird euch nicht versuchen lassen über euer Vermögen, sondern wie er die Versuchung macht, so wird er auch den Ausgang machen, nämlich daß ihr es durchführen könnt.
Nein, aber daß sie das Opfer, das sie bringen, den Dämonen bringen und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr in die Gemeinschaft der Dämonen kommt.
Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.
Werdet ihr von einem Ungläubigen eingeladen und wollt hingehen, so esset alles was euch vorgesetzt wird, ohne nachzuforschen, Gewissens wegen.
Ob ihr nun esset oder trinket, oder was ihr thut, so thut es alles Gott zum Preis.
Darüber aber lobe ich euch, daß ihr noch in allem an mich denket, und an den Anweisungen haltet, so wie ich sie euch gegeben.
Die Frau aber beschimpft ihr Haupt, wenn sie beim Beten oder Weissagen das Haupt unbedeckt hat. Es ist gerade so, wie wenn sie geschoren wäre.
Denn das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
Fürs erste höre ich, daß es Spaltungen gibt, wenn ihr Versammlung haltet, und zum Teil glaube ich es.
Wenn ihr also Versammlung habt, so kommt es nicht zum Essen des Herrnmahles;
Habt ihr etwa keine Häuser zum Essen und Trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und legt es auf die Beschämung derer an, die nichts haben? Was soll ich zu euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin kann ich es nicht.
Ebenso auch den Becher nach dem Essen, und sprach: dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut. Das thut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.
So oft ihr demnach dieses Brot esset und den Becher trinket, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Darum, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt zum Essen, so wartet auf einander.
Hat aber einer Hunger, so möge er zu Hause essen, damit ihr nicht euch zum Gerichte Versammlung haltet. Das übrige will ich anordnen, wenn ich komme.
Ihr wisset von eurer Heidenzeit, da waren es die stummen Götzen, zu welchen es euch mit blindem Triebe fortriß.
Ihr aber seid Christus' Leib und Glieder jedes an seinem Teil.
Die Liebe oben an! dann möget ihr nach den Geistesgaben trachten, am besten immer nach Weissagung.
Ich gönne euch, daß ihr alle Zungen redet: viel mehr wünsche ich, daß ihr weissagtet. Der weissagt, ist mehr, als der Zungen redet, es sei denn daß dieser es übersetze, damit die Gemeinde ihre Erbauung habe.
So ist es mit euch, wenn ihr mit der Zunge nicht eine deutliche Rede hören lasset: wie soll man das Gesprochene verstehen? Es ist in die Luft gesprochen.
Brüder, werdet nicht Kinder im Denken, sondern seid Kinder in der Bosheit; im Denken aber sollt ihr reif werden.
Wenn also die ganze Gemeinde sich versammelte und sie würden alle Zungen reden, und es kommen dann Uneingeweihte oder Ungläubige herein, werden die nicht sagen, daß ihr von Sinnen seid?
Nun also Brüder? wenn ihr zusammenkommt, so bringt jeder etwas mit, Psalm, Lehre, Offenbarung, Zunge, Auslegung. Es soll aber alles zur Erbauung dienen.
Denn ihr möget alle nacheinander weissagen, damit alle lernen und ermahnt werden.
Weiter, Brüder, möchte ich euch erinnern an das Evangelium, das ich euch verkündet habe, das ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,
durch das ihr auch Heil empfahet: mit was für einem Wort ich dasselbe euch verkündigt habe, sofern ihr es noch behalten habt - ihr müßtet denn ohne Sinn und Verstand gläubig geworden sein.
Aber ich oder sie - so verkünden wir, und so habt ihr es geglaubt.
Ist aber Christus nicht auferweckt, so ist euer Glaube umsonst; ihr seid noch in euren Sünden;
In Betreff der Steuer für die Heiligen aber möget ihr es ebenso halten, wie ich es bei den Galatischen Gemeinden angeordnet habe.
Ich ermahne euch, Brüder: ihr kennt ja das Haus des Stephanas, wie es der Erstling ist in Achaia, und wie sie sich zum Dienst für die Heiligen gewidmet haben -
so möget auch ihr solchen unterthan sein, sowie jedem, der da mitarbeitet und die Mühewaltung auf sich nimmt.
Ich freue mich der Anwesenheit des Stephanas, Fortunatus und Achaikus; sie haben an mir gut gemacht, was ihr nicht konntet.
Sie haben meinen und euren Geist erquickt. So wollet auch ihr sie darum ansehen.