'Ist' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:4-1 Mose 32:17
- 2.1 Mose 32:20-2 Mose 9:14
- 3.2 Mose 9:18-2 Mose 34:19
- 4.2 Mose 34:22-3 Mose 11:40
- 5.3 Mose 11:46-3 Mose 18:25
- 6.3 Mose 19:7-4 Mose 8:17
- 7.4 Mose 8:24-4 Mose 29:30
- 8.4 Mose 29:33-5 Mose 16:20
- 9.5 Mose 17:1-Josua 1:9
- 10.Josua 1:18-Richter 9:28
- 11.Richter 9:32-1 Samuel 14:1
- 12.1 Samuel 14:6-2 Samuel 3:38
- 13.2 Samuel 4:8-1 Könige 2:11
- 14.1 Könige 2:15-2 Könige 4:1
- 15.2 Könige 4:6-1 Chronik 2:26
- 16.1 Chronik 2:42-2 Chronik 28:9
- 17.2 Chronik 28:10-Ester 9:1
- 18.Ester 9:24-Hiob 21:21
- 19.Hiob 21:24-Psalmen 7:15
- 20.Psalmen 8:1-Psalmen 44:18
- 21.Psalmen 44:25-Psalmen 84:10
- 22.Psalmen 84:11-Psalmen 118:16
- 23.Psalmen 118:20-Sprüche 8:14
- 24.Sprüche 8:18-Sprüche 17:14
- 25.Sprüche 17:16-Sprüche 27:7
- 26.Sprüche 27:8-Prediger 7:15
- 27.Prediger 7:18-Jesaja 5:27
- 28.Jesaja 5:29-Jesaja 29:17
- 29.Jesaja 30:6-Jesaja 48:7
- 30.Jesaja 48:14-Jeremia 7:1
- 31.Jeremia 7:4-Jeremia 30:21
- 32.Jeremia 31:2-Jeremia 51:8
- 33.Jeremia 51:11-Hesekiel 18:9
- 34.Hesekiel 18:25-Daniel 2:15
- 35.Daniel 2:20-Joel 1:13
- 36.Joel 1:15-Haggai 2:3
- 37.Haggai 2:6-Matthäus 7:9
- 38.Matthäus 7:12-Matthäus 19:3
- 39.Matthäus 19:8-Markus 4:11
- 40.Markus 4:16-Lukas 1:13
- 41.Lukas 1:18-Lukas 12:23
- 42.Lukas 12:25-Johannes 1:30
- 43.Johannes 1:33-Johannes 9:29
- 44.Johannes 9:30-Apostelgeschichte 5:37
- 45.Apostelgeschichte 5:38-Römer 1:25
- 46.Römer 2:2-Römer 12:5
- 47.Römer 12:6-1 Korinther 10:16
- 48.1 Korinther 10:17-2 Korinther 8:12
- 49.2 Korinther 8:17-Philipper 1:8
- 50.Philipper 1:12-1 Timotheus 5:8
- 51.1 Timotheus 5:10-Hebräer 10:4
- 52.Hebräer 10:11-1 Petrus 3:22
- 53.1 Petrus 4:3-Offenbarung 1:4
- 54.Offenbarung 1:5-Offenbarung 22:19
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Es ist ein Narr, der in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.
Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen.
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat.
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.
Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann ist kaltes Muts.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.
Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.
Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.
Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.
Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt aber sein Nächster hinzu, so findet sich's.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.
Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm eine Ehre, daß er Untugend überhören kann. {~}
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie der Tau auf dem Grase.
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.
Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.
Wer Vater verstört und Mutter verjagt, der ist ein schändliches und verfluchtes Kind.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern Hadern, sind allzumal Narren.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint.
Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem HERRN. {~} {~}
Böse, böse! spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmt man es dann.
Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HERRN, und eine falsche Waage ist nicht gut.
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.
Eine Leuchte des HERRN ist des Menschen Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes.
Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und graues Haar ist der Alten Schmuck.
Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will.
Wohl und recht tun ist dem HERRN lieber denn Opfer.
Hoffärtige Augen und stolzer Mut, die Leuchte der Gottlosen, ist Sünde.
Die Anschläge eines Emsigen bringen Überfluß; wer aber allzu rasch ist, dem wird's mangeln.
Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlgehen und ist unter denen, die den Tod suchen.
Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, des Werk ist recht.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.
Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.
Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr verschlemmt es.
Der stolz und vermessen ist, heißt ein Spötter, der im Zorn Stolz beweist.
Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn es wird in Sünden geopfert.
Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.
Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum, und Gunst besser denn Silber und Gold.
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Leihers Knecht.
Wer ein treues Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.
Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürgt werden auf der Gasse.
Der Huren Mund ist eine Tiefe Grube; wem der HERR ungnädig ist, der fällt hinein.
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor.
Wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist falsches Brot.
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig; er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht mit dir.
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.
Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so freut sich auch mein Herz;
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und eine Ehebrecherin ist ein enger Brunnen.
Wo ist Weh? wo ist Leid? wo ist Zank? wo ist Klagen? wo sind Wunden ohne Ursache? wo sind trübe Augen?
Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein;
Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Iß, mein Sohn, Honig, denn er ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.
Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß.
Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache zu erforschen.
Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.
Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hier herauf! als daß du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, daß es deine Augen sehen müssen.
Ein Wort geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.
Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein treuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und labt seines Herrn Seele.
Wer viel verspricht und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.
Findest du Honig, so iß davon, so viel dir genug ist, daß du nicht zu satt wirst und speiest ihn aus.
Wer wider seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist ein Spieß, Schwert und scharfer Pfeil.
Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.
Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig auf der Kreide.
Es ist besser, im Winkel auf dem Dach sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.
Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.
Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle.
Wer zuviel Honig ißt, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.
Wie ein Hund sein Gespeites wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.
Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so hört der Hader auf.
Brünstige Lippen und ein böses Herz ist wie eine Scherbe, mit Silberschaum überzogen.
Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch.
Stein ist schwer und Sand ist Last; aber des Narren Zorn ist schwerer denn die beiden.
Zorn ist ein wütig Ding, und Grimm ist ungestüm; aber wer kann vor dem Neid bestehen?
Eine satte Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.
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- 5.3 Mose 11:46-3 Mose 18:25
- 6.3 Mose 19:7-4 Mose 8:17
- 7.4 Mose 8:24-4 Mose 29:30
- 8.4 Mose 29:33-5 Mose 16:20
- 9.5 Mose 17:1-Josua 1:9
- 10.Josua 1:18-Richter 9:28
- 11.Richter 9:32-1 Samuel 14:1
- 12.1 Samuel 14:6-2 Samuel 3:38
- 13.2 Samuel 4:8-1 Könige 2:11
- 14.1 Könige 2:15-2 Könige 4:1
- 15.2 Könige 4:6-1 Chronik 2:26
- 16.1 Chronik 2:42-2 Chronik 28:9
- 17.2 Chronik 28:10-Ester 9:1
- 18.Ester 9:24-Hiob 21:21
- 19.Hiob 21:24-Psalmen 7:15
- 20.Psalmen 8:1-Psalmen 44:18
- 21.Psalmen 44:25-Psalmen 84:10
- 22.Psalmen 84:11-Psalmen 118:16
- 23.Psalmen 118:20-Sprüche 8:14
- 24.Sprüche 8:18-Sprüche 17:14
- 25.Sprüche 17:16-Sprüche 27:7
- 26.Sprüche 27:8-Prediger 7:15
- 27.Prediger 7:18-Jesaja 5:27
- 28.Jesaja 5:29-Jesaja 29:17
- 29.Jesaja 30:6-Jesaja 48:7
- 30.Jesaja 48:14-Jeremia 7:1
- 31.Jeremia 7:4-Jeremia 30:21
- 32.Jeremia 31:2-Jeremia 51:8
- 33.Jeremia 51:11-Hesekiel 18:9
- 34.Hesekiel 18:25-Daniel 2:15
- 35.Daniel 2:20-Joel 1:13
- 36.Joel 1:15-Haggai 2:3
- 37.Haggai 2:6-Matthäus 7:9
- 38.Matthäus 7:12-Matthäus 19:3
- 39.Matthäus 19:8-Markus 4:11
- 40.Markus 4:16-Lukas 1:13
- 41.Lukas 1:18-Lukas 12:23
- 42.Lukas 12:25-Johannes 1:30
- 43.Johannes 1:33-Johannes 9:29
- 44.Johannes 9:30-Apostelgeschichte 5:37
- 45.Apostelgeschichte 5:38-Römer 1:25
- 46.Römer 2:2-Römer 12:5
- 47.Römer 12:6-1 Korinther 10:16
- 48.1 Korinther 10:17-2 Korinther 8:12
- 49.2 Korinther 8:17-Philipper 1:8
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