'Sagte' in der Bibel
Er aber sagte: was hat er denn Böses gethan? Sie aber schrieen immer mehr: ans Kreuz mit ihm.
Da aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichte, sondern der Lärm nur größer werde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menge und sagte: ich bin unschuldig an diesem Blut, sehet ihr zu.
Sagte Pilatus zu ihnen: ihr sollt eine Wache haben, gehet hin und sorget für die Sicherheit nach bestem Wissen.
Und siehe, Jesus trat ihnen entgegen und sagte: seid gegrüßt. Sie aber traten hinzu, umfaßten seine Füße und warfen sich vor ihm nieder.
Und Jesus sagte zu ihnen: kommt mir nach, so will ich euch Menschenfischer werden lassen,
Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
Und Jesus sagte zu ihnen: können denn die Hochzeitleute fasten, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? So lange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.
Und er sagte zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen da, und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
Und er sagte zu seinen Jüngern, daß ein Schiff für ihn bereit sein solle wegen der Menge, damit sie ihn nicht drückten;
Und er rief sie herzu und sagte zu ihnen in Gleichnissen; wie kann ein Satan einen Satan austreiben?
Und er lehrte sie viel in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre:
und er sagte zu ihnen: euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben, jenen draußen aber kommt alles in Gleichnissen zu,
Und er sagte zu ihnen: kommt denn das Licht, damit man es unter das Hohlmaß oder unter das Bett setze? nicht vielmehr, damit man es auf den Leuchter setze?
Und er sagte zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret. Mit welchem Maß ihr messet, wird euch gemessen werden, und wird euch noch zugelegt werden.
Und er sagte: So ist es mit dem Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen aufs Land würfe,
Und er sagte zu ihnen: was seid ihr so zaghaft? Habt ihr noch keinen Glauben?
Er sagte nämlich zu ihm: gehe aus, du unreiner Geist, von dem Menschen.
denn sie sagte: wenn ich nur seine Kleider anrühre, werde ich gesund werden.
Und alsbald nahm Jesus an sich wahr, daß die Kraft von ihm ausgegangen, und wendete sich um in der Menge und sagte: wer hat meine Kleider angerührt?
Die Frau aber, erschrocken und zitternd, im Bewußtsein dessen, was ihr widerfahren, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die volle Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin im Frieden und sei genesen von deiner Plage.
Jesus aber achtete nicht auf die Rede, und sagte zu dem Synagogenvorsteher: fürchte dich nicht, glaube nur.
Und er befahl ihnen dringend an, daß es niemand erfahren solle, und sagte, man solle ihr zu essen geben.
Und Jesus sagte zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends unwert außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
Und er sagte zu ihnen: wo ihr in ein Haus eintretet, da bleibet, bis ihr von dort weiter zieht.
Und der König Herodes hörte es, denn sein Name wurde berühmt, und man sagte: Johannes der Täufer sei von den Toten auferweckt, darum wirken die Wunderkräfte in ihm.
Wie es aber Herodes hörte, sagte er: Johannes, den ich köpfen ließ, der ist auferweckt.
Denn Johannes sagte zu Herodes, es steht dir nicht zu, deines Bruders Frau zu haben.
und die Tochter der Herodias eintrat und tanzte, gefiel es dem Herodes und seinen Gästen. Der König aber sagte dem Mädchen zu: verlange von mir, was du willst, so will ich dir's geben,
Und sie gieng hinaus und sagte zu ihrer Mutter: was soll ich verlangen? sie aber sprach: den Kopf Johannes des Täufers.
Er aber sagte zu ihnen: Jesaias hat richtig geweissagt von euch Heuchlern, wir geschrieben steht: dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir.
Und er sagte zu ihnen: Ja wohl, Gottes Gebot verleugnet ihr, um eure Ueberlieferung zu halten.
Und er rief wieder die Menge herbei, und sagte zu ihnen: hört auf mich alle, und fasset es.
Er aber sagte: Das, was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Und er sagte zu ihr: laß erst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot der Kinder nehmen und den Hündlein hinwerfen.
Und er sagte zu ihr: um dieses Wortes willen, gehe hin: der Dämon ist aus deiner Tochter gewichen.
Und er sah auf, und sagte: ich erblicke die Leute, ich sehe sie herumwandeln wie Bäume.
Und er schickte ihn nach Hause und sagte: er solle nicht in das Dorf gehen.
Und er rief die Menge herbei samt seinen Jüngern und sagte zu ihnen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir.
Und er sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es sind einige unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht kosten werden, bis sie das Reich Gottes kommen sehen mit Macht.
Er aber sagte zu ihnen: Wohl, Elias, wenn er kommt, stellt zuerst alles wieder her; wie kann nun auf den Sohn des Menschen geschrieben stehen, daß er viel leiden und verachtet werden soll?
Und er befragte seinen Vater: wie lange es sei, daß dies an ihn gekommen? Er aber sagte: von Kindheit an;
Jesus aber sagte zu ihm: was das betrifft: wenn du es vermagst - alles ist möglich dem, der glaubt.
Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn.
Und er sagte zu ihnen: diese Art geht durch nichts aus als durch Gebet und Fasten.
denn er lehrte seine Jünger und sagte ihnen: der Sohn des Menschen wird ausgeliefert in Menschenhände, und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet, wird er in drei Tagen auferstehen.
Und er stellte ihnen ein Kind vor, nahm es in die Arme und sagte zu ihnen:
Sagte Johannes zu ihm: Meister, wir sahen einen in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er nicht mit uns zog.
Jesus aber sagte: wehret es ihm nicht; denn niemand kann ein Wunder thun auf meinen Namen, und wird so leicht übel gegen mich reden.
Jesus aber sagte zu ihnen: eurer Herzenshärtigkeit wegen hat er euch dieses Gebot geschrieben.
Da es aber Jesus sah, ward er unwillig, und sagte zu ihnen: lasset die Kinder zu mir kommen, wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.
Jesus aber sagte zu ihm: was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer dem einen Gott.
Er aber sagte zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.
Jesus aber sah ihn an, und er faßte Liebe zu ihm und sagte ihm: eines fehlt dir noch; gehe hin, verkaufe was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und dann komm und folge mir.
Sagte Jesus, wahrlich, ich sage euch, niemand hat Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Aecker verlassen um meinet- und des Evangeliums willen,
Jesus aber sagte zu ihnen: ihr wisset nicht, was ihr verlangt. Könnt ihr den Becher trinken, den ich trinke, oder euch mit der Taufe taufen lassen, mit der ich getauft werde?
Sie aber sagten zu ihm: wir können es. Jesus aber sagte zu ihnen: den Becher, den ich trinke, sollt ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden.
Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.
Und Jesus redete ihn an: was willst du, daß ich dir thun soll? Der Blinde aber sagte zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.
Und Jesus sagte zu ihm: gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend, und folgte ihm auf der Straße.
Und Petrus erinnerte sich und sagte zu ihm: Rabbi, siehe der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Jesus aber sagte zu ihnen: ich will euch etwas fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich dies thue.
Noch hatte er einen einzigen geliebten Sohn, den sandte er zuletzt zu ihnen und sagte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen.
Er aber, da er ihre Verstellung kannte, sagte zu ihnen: was versucht ihr mich? reichet mir einen Denar zum ansehen.
Jesus aber sagte: was des Kaisers ist, gebt dem Kaiser, und was Gottes ist, Gott. Und sie verwunderten sich über ihn.
Sagte Jesus zu ihnen: seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die Schriften nicht verstehet noch die Macht Gottes?
Was aber das betrifft, daß die Toten auferweckt werden: habt ihr nicht in Moses Buch gelesen, beim Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte: Ich bin der Gott Abrahams, und der Gott Isaaks, und der Gott Jakobs?
Und der Schriftgelehrte sagte zu ihm: recht, Meister, hast du nach der Wahrheit gesagt, daß einer ist und kein anderer außer ihm.
Und Jesus, wie er an ihm sah, daß er verständig antwortete, sagte zu ihm: du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte ihn weiter zu befragen.
Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
Und er sagte in seiner Lehre: hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche darauf aus sind, im Talar herumzugehen, und auf die Begrüßungen an öffentlichen Plätzen,
Und er rief seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr eingelegt, als alle, die in den Schatzkasten einlegten.
Und Jesus sagte zu ihm: du siehst diese gewaltigen Bauten? Da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Jesus aber sagte: lasset sie; was beschwert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir gethan.
er aber sagte zu ihnen, einer von den Zwölf, der mit mir in die Schüssel taucht.
Und als sie aßen, nahm er Brot, segnete und brach, und gab es ihnen, und sagte: nehmet, das ist mein Leib.
und er sagte zu ihnen: das ist mein Bundesblut, das für viele vergossen wird.
Petrus aber sagte zu ihm: wenn auch alle Anstoß nehmen, so doch ich nicht.
Jesus aber sagte: ich bin es, und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
Pilatus aber sagte zu ihnen: was hat er denn Böses gethan? sie aber schrien nur lauter: kreuzige ihn.
Da aber der Hauptmann sah, der dabei stand ihm gegenüber, daß er auf diese Weise verschied, sagte er: dieser Mensch war wahrhaftig Gottes Sohn.
Und er sagte zu ihnen: gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium aller Kreatur.
Und Zacharias sagte zu dem Engel: woran soll ich das erkennen? bin ich doch ein Greis und meine Frau ist vorgerückt in Jahren.
Und der Engel antwortete und sagte zu ihm: ich bin Gabriel, der da steht vor Gott, und bin abgesandt zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Nach diesen Tagen aber empfieng Elisabet seine Frau, und verbarg sich fünf Monate und sagte:
Und der Engel sagte zu ihr: fürchte dich nicht, Mariam, denn du hast Gnade gefunden bei Gott.
Mariam aber sagte zu dem Engel: wie soll das geschehen, da ich keinen Mann kenne?
Und der Engel sagte zu ihnen: fürchtet euch nicht; siehe, ich verkünde euch große Freude, welche dem ganzen Volk widerfahren wird.
Und er sagte zu ihnen: was habt ihr mich gesucht? wußtet ihr nicht, daß ich im Eigentum meines Vaters sein muß?
So sagte er denn zu den Massen, die hinauszogen sich von ihm taufen zu lassen: ihr Otternbrut, wer hat euch darauf gebracht, ihr könnet dem kommenden Zorngericht entgehen?
Er aber sagte zu ihnen: Nehmet nicht mehr als wozu ihr angewiesen seid.
Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.
hob Johannes an und sagte zu allen: ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhriemen zu lösen, der wird euch mit heiligem Geist und Feuer taufen.
Es sagte aber der Teufel zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, daß er Brot werde!
Und der Teufel sagte zu ihm: ich will dir diese ganze Macht geben und die Herrlichkeit davon, denn es ist mir übergeben, und ich gebe es wem ich will.
Er führte ihn aber nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich von hier hinunter.
Und er sagte zu ihnen: ihr werdet freilich mir das Sprichwort entgegenhalten: Arzt, heile dich selber. Was wir gehört haben, daß in Kapernaum geschehen - thue auch hier so in deiner Vaterstadt.