'Sagte' in der Bibel
Jesus aber sagte zu ihm: was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer dem einigen Gott.
Er aber sagte: dieses alles habe ich gehalten von Jugend auf.
Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.
Da ihn aber Jesus sah, sagte er: wie schwer kommen die Begüterten in das Reich Gottes.
Er aber sagte: was bei Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.
Er aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,
Er nahm aber die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles in Erfüllung gehen, was geschrieben ist durch die Propheten auf den Sohn des Menschen.
was willst du, daß ich dir thue? er aber sagte: Herr, daß ich sehend werde.
Und Jesus sagte zu ihm: werde sehend; dein Glaube hat dir geholfen.
Und wie er an den Ort kam, sah Jesus auf und sagte zu ihm: Zakchäus, steige eilends herunter, denn heute muß ich in deinem Hause rasten.
Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams.
Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.
Und es kam der zweite und sagte: dein Pfund, Herr, hat fünf Pfund gebracht.
Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.
Und der andere kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich verborgen hielt im Schweißtuch.
und sagte: gehet hin in das Dorf gegenüber, wenn ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist; das bindet los und bringt es.
und sagte: wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden ist; nun aber ward es vor deinen Augen verborgen.
Er antwortete aber und sagte zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt mir:
Und Jesus sagte zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dieses thue.
Er aber sahe sie an und sagte: was ist es denn mit dem, was geschrieben steht: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, ist zum Eckstein geworden?
Er aber, da er ihre Arglist wahrnahm, sagte zu ihnen:
Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: die Söhne dieser Welt freien und lassen sich freien.
Als aber das ganze Volk zuhörte, sagte er zu den Jüngern:
Und da etliche vom Tempel sprachen, wie er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sagte er:
Er aber sagte: sehet zu, daß ihr nicht irre geführt werdet; denn es werden viele kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin es, und: die Zeit ist da; laufet ihnen nicht nach.
Hierauf sagte er zu ihnen: Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: sehet den Feigenbaum und alle Bäume;
Und er sagte es zu, und suchte nach guter Gelegenheit, ihn an sie auszuliefern, abseit des Volks.
und er sandte Petrus und Johannes ab und sagte: gehet hin und richtet uns das Passamahl zu essen.
Er aber sagte zu ihnen: siehe, beim Eintritt in die Stadt wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt, dem folget in das Haus in das er eintritt,
Und er sagte zu ihnen: Mich hat es herzlich verlangt dieses Passa mit euch zu essen, bevor ich leide.
Er aber sagte zu ihnen: die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Machthaber lassen sich gnädige Herren nennen.
Er aber sagte zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit selbst in Gefangenschaft und Tod zu gehen.
Er aber sagte: ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal verleugnet hast mich zu kennen.
Und er sagte zu ihnen: wann ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, habt ihr Mangel an etwas gehabt? Sie aber sagten: an nichts.
Er aber sagte zu ihnen: aber jetzt, wer einen Beutel hat, nehme ihn, ebenso auch eine Tasche, und wer es nicht hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Sie aber sagten: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er aber sagte zu ihnen: es ist gut.
Da er aber zur Stelle gekommen, sagte er zu ihnen: betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet.
und sagte zu ihnen: was schlafet ihr? stehet auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet.
Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem Kusse verrätst du den Sohn des Menschen?
Es sagte aber Jesus zu den Hohenpriestern und Tempeloffizieren und Aeltesten, die auf ihn eindrangen: wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken!
Es sah ihn aber eine Magd gegen das Licht sitzen, blickte ihn an und sagte: der war auch mit ihm.
Und kurz darauf sah ihn ein anderer und sagte: du gehörst auch zu ihnen; Petrus aber sagte: Mann, ich bins nicht.
Petrus aber sagte: Mann, ich weiß nicht, was du meinst. Und alsbald, da er noch sprach, krähte der Hahn.
und sagten: wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich es euch sage, so glaubt ihr nicht.
Es sagten aber alle: so bist du der Sohn Gottes? Er aber sagte zu ihnen: ihr saget, daß ich es bin.
Pilatus aber sagte zu den Hohenpriestern und den Massen: ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.
Und er sagte: Jesus, gedenke mein, wenn du mit deinem Reiche kommst.
Und er sagte zu ihm: wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
da er vom Sohne des Menschen sagte, daß er müsse in die Hand sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden, und am dritten Tage auferstehen.
Er sagte aber zu ihnen: was sind das für Reden, die ihr da auf eurem Gange wechselt? Und sie standen gesenkten Blicks.
Es antwortete aber einer mit Namen Kleopas, und sagte zu ihm: bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nichts erfahren hat von dem, was sich daselbst zugetragen in diesen Tagen?
Und er sagte zu ihnen: was? Sie aber sagten zu ihm: das mit Jesus dem Nazarener, der ein Prophet war, gewaltig in That und Wort vor Gott und dem ganzen Volk,
Da sie aber noch nicht glauben konnten vor Freuden und sich verwunderten, sagte er zu ihnen: habt ihr etwas zu essen hier?
Er sagte aber zu ihnen: das sind meine Reden, die ich zu euch gesprochen, als ich noch bei euch war, daß alles in Erfüllung gehen müsse, was von mir geschrieben ist im Gesetze Moses' und den Psalmen.
Hierauf öffnete er ihnen den Verstand zur Einsicht in die Schriften, und sagte zu ihnen:
Johannes zeugt von ihm und ruft also: dieser war es, von dem ich sagte: der nach mir kommt, ist vor mir da: weil er eher war, als ich -
Sagte er: ich bin die Stimme dessen, der ruft in der Wüste: machet eben den Weg des Herrn, so wie der Prophet Jesaias gesagt hat.
Dieser ist es, von dem ich sagte: nach mir kommt ein Mann, der vor mir da ist, weil er eher war als ich.
Und Nathanael sagte zu ihm: aus Nazaret, kann da etwas Gutes her sein? Sagt Philippus zu ihm: komm und siehe.
Sagt Nathanael zu ihm: woher kennst du mich? Antwortete Jesus und sagte zu ihm: ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.
und zu den Taubenverkäufern sagte er: nehmt das fort von hier, machet nicht das Haus meines Vaters zum Kaufhaus.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: brechet diesen Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen aufrichten.
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Antwortete Nikodemus und sagte zu ihm: Wie kann dies geschehen?
Wenn ich euch von den irdischen Dingen sagte und ihr glaubtet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen sage?
Ihr selbst bezeugt mir, dass ich sagte, ich bin nicht der Christus, sondern Abgesandter vor ihm her bin ich.
Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.
Antwortete Jesus und sagte ihr: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, bekommt wieder Durst.
Antwortete die Frau und sagte: ich habe keinen Mann. Sagt Jesus zu ihr: du hast recht gesprochen: ich habe keinen Mann.
Und darüber kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einer Frau sprach. Keiner jedoch sagte: was willst du, oder was sprichst du mit ihr?
Er aber sagte zu ihnen: ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt.
Sagt Jesus zu ihm: gehe hin, dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Worte, das Jesus zu ihm sagte, und gieng hin.
Nach diesem findet ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht Schlimmeres widerfahre.
Der Mensch gieng weg und sagte den Juden, daß es Jesus sei, der ihn gesund gemacht.
Da antwortete Jesus und sagte zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kann der Sohn von sich selbst nichts thun, außer er sehe den Vater etwas thun; denn was jener thut, das thut auch der Sohn ähnlich.
Das sagte er aber ihn zu versuchen. Denn er wußte, was er thun wollte.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: das ist das Werk Gottes, daß ihr glaubet an den, den er gesandt hat.
Da sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, nicht Moses hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot vom Himmel.
Sagte Jesus zu ihnen: ich bin das Brot des Lebens; der zu mir kommt, wird nimmermehr hungern, und den, der an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: murret nicht zusammen.
Da sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esset, und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch.
Da aber Jesus bei sich selbst wußte, daß seine Jünger darüber murren, sagte er zu ihnen: das gibt euch Anstoß?
Und er sagte: darum habe ich zu euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn verliehen vom Vater.
Da antwortete ihnen Jesus und sagte: meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: ein Werk habe ich gethan und ihr wundert euch alle.
Da sagte Jesus: noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.
(Das sagte er aber von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.)
Wie sie dabei beharrten ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie.
Jesus aber richtete sich auf und sagte zu ihr: Weib, wo sind sie? hat dich keiner verurteilt?
Sie aber sagte: keiner, Herr. Jesus aber sagte zu ihr: so verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige von jetzt an nicht mehr.
Wiederum redete Jesus zu ihnen und sagte: ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: Auch wenn ich über mich selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wo ich hingehe. Ihr aber wisset nicht, woher ich komme oder wo ich hingehe.
Und er sagte zu ihnen: ihr seid von drunten her, ich bin von droben her. Ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? Sagte Jesus zu ihnen: Fürs erste, was ich zu euch sage: