'Was' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 47:1
- 2.1 Mose 47:3-3 Mose 22:8
- 3.3 Mose 22:11-5 Mose 12:25
- 4.5 Mose 12:28-1 Samuel 14:7
- 5.1 Samuel 14:36-1 Könige 9:1
- 6.1 Könige 9:4-2 Könige 18:12
- 7.2 Könige 18:14-Nehemia 2:12
- 8.Nehemia 2:16-Psalmen 30:10
- 9.Psalmen 33:4-Prediger 9:10
- 10.Prediger 10:14-Jeremia 24:8
- 11.Jeremia 25:13-Daniel 5:15
- 12.Daniel 5:16-Matthäus 13:19
- 13.Matthäus 13:35-Markus 9:9
- 14.Markus 9:10-Lukas 13:7
- 15.Lukas 14:22-Johannes 12:50
- 16.Johannes 13:7-Apostelgeschichte 27:44
- 17.Apostelgeschichte 28:10-Galater 5:17
- 18.Galater 6:7-Offenbarung 22:19
Und die Obersten wußten nicht, wo ich hinging, oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.
Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gosem, der Araber, höreten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr wieder von dem Könige abfallen?
und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es einen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Staubhaufen und verbrannt sind?
HERR, du bist's allein; du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit all ihrem Heer, die Erde und alles, was drauf ist, die Meere und alles, was drinnen ist; du machest alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.
Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brechet den Sabbattag?
Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.
was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.
Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte, und was über sie beschlossen wäre.
Und Mardachai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenzimmer, daß er erführe, ob es Esther wohlginge, und was ihr geschehen würde.
Da nun die Zeit Esthers herzukam, der Tochter Abihails, des Vetters Mardachais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum Könige kommen sollte, begehrete sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.
Da Mardachai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche; und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.
Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stund, und befahl ihm an Mardachai, daß sie erführe, was das wäre, und warum er so täte.
Und Mardachai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summa des Silbers, das Haman geredet hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen.
Mardachai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.
Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.
Habe ich Gnade gefunden vor dem Könige, und so es dem Könige gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehr, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will, so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.
Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.
Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir's gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?
Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses, nach allen Worten dieses Briefes, und was sie selbst gesehen hatten, und was an sie gelanget war.
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, rings umher verwahret. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat; was gilt's, er wird dich ins Angesicht segnen?
Der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging Satan aus von dem HERRN.
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an; was gilt's, er wird dich ins Angesicht segnen?
Nenne mir einen; was gilt's, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.
so würde es schwerer sein denn Sand am Meer; darum ist's umsonst, was ich rede.
Was meiner Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise vor Schmerzen.
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welch ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sollte sein?
Lehret mich, ich will schweigen; und was ich nicht weiß, das unterweiset mich.
Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.
Was gilt's, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich mit ihm?
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach fast zunehmen.
Siehe, wenn er geschwind hinfähret, wer will ihn wiederholen? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
Deine Hände haben mich gearbeitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und versenkest mich sogar!
Er ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?
Was ihr wisset, das weiß ich auch, und bin nicht geringer denn ihr.
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen beißen und meine Seele in meine Hände legen?
Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehest du, das nicht bei uns sei?
Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?
Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß der sollte gerecht sein, der vom Weibe geboren ist?
Ich will dir's zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,
was die Weisen gesagt haben, und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,
Was er höret, das schrecket ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme;
Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Nun aber macht er mich müde und verstöret alles, was ich bin.
Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?
Redet ihr doch davon wie der gemeine Pöbel und merket nicht, was jener Wesen bedeutet.
Wer will sagen, was er verdienet, wenn man's äußerlich ansiehet? Wer will ihm vergelten, was er tut?
Meinest du, daß dem Allmächtigen gefalle, daß du dich so fromm machest? Oder was hilft's ihm, ob du deine Wege gleich ohne Wandel achtest?
Und du sprichst: Was weiß Gott? Sollt er, das im Dunkeln ist, richten können?
die zu Gott sprachen: Heb dich von uns, was sollte der Allmächtige ihnen tun können,
Was gilt's, ihr Wesen wird verschwinden und ihr Übriges das Feuer verzehren!
Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.
und erfahren die Rede, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und Gott doch seine Seele hinreißet?
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.
Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.
Was gibt mir aber Gott zu Lohn von oben? und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?
was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage her, bist du recht, ich will's gerne hören.
Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast's angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?
Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
so verkündiget er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben.
Lieber, höret doch, wie sein Donner zürnet, und was für Gespräch von seinem Munde ausgehet!
Alle Menschen hat er in der Hand als verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
Er kehret die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden,
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.
Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer gehet.
Denn sie reißen den Grund um; was soll der Gerechte ausrichten?
Er gebe dir, was dein Herz begehret, und erfülle alle deine Anschläge!
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. Sela.
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN, und was drinnen ist, der Erdboden, und was drauf wohnet.
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen, nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdienet haben!
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich tot bin? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?
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- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 47:1
- 2.1 Mose 47:3-3 Mose 22:8
- 3.3 Mose 22:11-5 Mose 12:25
- 4.5 Mose 12:28-1 Samuel 14:7
- 5.1 Samuel 14:36-1 Könige 9:1
- 6.1 Könige 9:4-2 Könige 18:12
- 7.2 Könige 18:14-Nehemia 2:12
- 8.Nehemia 2:16-Psalmen 30:10
- 9.Psalmen 33:4-Prediger 9:10
- 10.Prediger 10:14-Jeremia 24:8
- 11.Jeremia 25:13-Daniel 5:15
- 12.Daniel 5:16-Matthäus 13:19
- 13.Matthäus 13:35-Markus 9:9
- 14.Markus 9:10-Lukas 13:7
- 15.Lukas 14:22-Johannes 12:50
- 16.Johannes 13:7-Apostelgeschichte 27:44
- 17.Apostelgeschichte 28:10-Galater 5:17
- 18.Galater 6:7-Offenbarung 22:19