'Was' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 47:1
- 2.1 Mose 47:3-3 Mose 22:8
- 3.3 Mose 22:11-5 Mose 12:25
- 4.5 Mose 12:28-1 Samuel 14:7
- 5.1 Samuel 14:36-1 Könige 9:1
- 6.1 Könige 9:4-2 Könige 18:12
- 7.2 Könige 18:14-Nehemia 2:12
- 8.Nehemia 2:16-Psalmen 30:10
- 9.Psalmen 33:4-Prediger 9:10
- 10.Prediger 10:14-Jeremia 24:8
- 11.Jeremia 25:13-Daniel 5:15
- 12.Daniel 5:16-Matthäus 13:19
- 13.Matthäus 13:35-Markus 9:9
- 14.Markus 9:10-Lukas 13:7
- 15.Lukas 14:22-Johannes 12:50
- 16.Johannes 13:7-Apostelgeschichte 27:44
- 17.Apostelgeschichte 28:10-Galater 5:17
- 18.Galater 6:7-Offenbarung 22:19
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiß.
Alle Welt fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet!
Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehöret, unsere Väter haben uns erzählet, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Wo mich hungerte, wollt ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was drinnen ist.
Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
Du redest gern alles, was zu Verderben dienet, mit falscher Zunge.
Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Was sie Böses tun, das ist schon vergeben. Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist; und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends.
Kommt her, höret zu, alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.
Was hüpfet ihr großen Gebirge? Gott hat Lust, auf diesem Berge zu wohnen, und der HERR bleibt auch immer daselbst.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich drinnen reget.
Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.
Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
und sprechen: Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden, und was drinnen ist.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!
Der die Heiden züchtiget, sollte der nicht strafen? der die Menschen lehret, was sie wissen.
Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringet; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Himmel freue sich, und Erde sei fröhlich; das Meer brause, und was drinnen ist;
das Feld sei fröhlich und alles, was drauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde
Das Meer brause, und was drinnen ist, der Erdboden, und die drauf wohnen.
Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,
Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.
Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.
Was er ordnet, das ist löblich und herrlich, und seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich.
Der Gottlose wird's sehen, und wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.
Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du Jordan, daß du dich zurückwandtest;
Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?
Ich rede, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.
Was kann dir die falsche Zunge tun? und was kann sie ausrichten?
Alles, was er will, das tut er, im Himmel, auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;
Du schaffest es, was ich vor oder hernach tue, und hältst deine Hand über mir.
HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein so annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?
Du tust deine Hand auf und erfüllest alles, was lebet, mit Wohlgefallen.
Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und höret ihr Schreien und hilft ihnen.
der Himmel, Erde, Meer und alles, was drinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.
Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.
Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens.
Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht; und der Verstand lehret, was heilig ist.
Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.
Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt dasselbe.
Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.
Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
Der Mensch setzt ihm wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern was in seinem Herzen steckt.
Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HERRN.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meinet.
Der Gottlosen Rauben wird sie schrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.
Es ist dem Gerechten eine Freude zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Nämlich, wo man beim Wein liegt und kommt auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Fahre nicht bald heraus zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn du deinen Nächsten geschändet hast?
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißest nicht, was heute sich begeben mag.
Ich habe Weisheit nicht gelernet, und was heilig sei, weiß ich nicht.
Was hat der Mensch mehr von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach wieder tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.
und begab mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich drinnen müssen quälen.
Ich sprach zum Lachen: Du bist toll und zur Freude: Was machst du?
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib vom Wein zu ziehen und mein Herz zur Weisheit zu ziehen, daß ich ergriffe, was Torheit ist, bis ich lernete, was den Menschen gut wäre, das sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.
Und alles, was meine Augen wünschten, das ließ ich ihnen, und wehrete meinem Herzen keine Freude, daß es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit.
Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und Klugheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem Könige, den sie schon bereit gemacht haben?
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß es so gar eitel und Mühe ist.
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne,
Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das bestehet immer; man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.
Was Gott tut, das stehet da; und was er tun will, das muß werden; denn er trachtet und jagt ihm nach.
Darum sah ich, daß nichts Besseres ist, denn daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe was nach ihm geschehen wird?
Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehest, und komm, daß du hörest! Das ist besser denn der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzeuch's nicht zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halte!
Es ist besser, du gelobest nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobest.
Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geneußt sein, der es hat, ohne daß er's mit Augen ansiehet?
Das ist eine böse Plage, da er hinfähret, wie er kommen ist. Was hilft's ihm denn, daß er in den Wind gearbeitet hat?
Denn was richtet ein Weiser mehr aus weder ein Narr? Was unterstehet sich der Arme, daß er unter den Lebendigen will sein?
Was ist's, wenn einer gleich hoch berühmt ist, so weiß man doch, daß er ein Mensch ist, und kann nicht hadern mit dem, das ihm zu mächtig ist.
Denn es ist des eiteln Dinges zu viel; was hat ein Mensch mehr davon?
Denn wer weiß, was dem Menschen nütz ist im Leben, solange er lebet in seiner Eitelkeit, welches dahinfähret wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Sprich nicht: Was ist's, daß die vorigen Tage besser waren denn diese? Denn du fragest solches nicht weislich.
Am guten Tage sei guter Dinge und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schaffet Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
Nimm auch nicht zu Herzen alles, was man sagt, daß du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.
Es ist ferne; was wird's sein? und ist sehr tief; wer will's finden?
Eile nicht, zu gehen von seinem Angesicht, und bleibe nicht in böser Sache; denn er tut, was ihn gelüstet.
In des Königs Wort ist Gewalt, und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?
Denn er weiß nicht, was gewesen ist; und wer will ihm sagen, was werden soll?
Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
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- 1.1 Mose 1:31-1 Mose 47:1
- 2.1 Mose 47:3-3 Mose 22:8
- 3.3 Mose 22:11-5 Mose 12:25
- 4.5 Mose 12:28-1 Samuel 14:7
- 5.1 Samuel 14:36-1 Könige 9:1
- 6.1 Könige 9:4-2 Könige 18:12
- 7.2 Könige 18:14-Nehemia 2:12
- 8.Nehemia 2:16-Psalmen 30:10
- 9.Psalmen 33:4-Prediger 9:10
- 10.Prediger 10:14-Jeremia 24:8
- 11.Jeremia 25:13-Daniel 5:15
- 12.Daniel 5:16-Matthäus 13:19
- 13.Matthäus 13:35-Markus 9:9
- 14.Markus 9:10-Lukas 13:7
- 15.Lukas 14:22-Johannes 12:50
- 16.Johannes 13:7-Apostelgeschichte 27:44
- 17.Apostelgeschichte 28:10-Galater 5:17
- 18.Galater 6:7-Offenbarung 22:19