'Wer' in der Bibel
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinen Nächstem kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmäht;
wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält es;
wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke gegen den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.
Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
Wer wird auf des HERRN Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit.
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.)
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.
Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.
Wer ist, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes."
Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: "Wer sollte es hören?"
Wer will mich führen in die feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?
Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.
Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
Ihre eigene Zunge wird sie fällen, daß ihrer spotten wird, wer sie sieht.
Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust. Gott, wer ist dir gleich?
Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist.
Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?
Denn wer mag in den Wolken dem HERRN gleich gelten, und gleich sein unter den Kindern Gottes dem HERRN?
HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du ein mächtiger Gott? Und deine Wahrheit ist um dich her.
Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
Wer steht bei mir wider die Boshaften? Wer tritt zu mir wider die Übeltäter?
Wer kann die großen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?
Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wie viel Wohltaten der HERR erzeigt.
Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten bis nach Edom?
Groß sind die Werke des HERRN; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.
Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich.
Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat
So du willst, HERR, Sünden zurechnen, HERR, wer wird bestehen?
Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?
Wer weise ist der hört zu und bessert sich; wer verständig ist, der läßt sich raten,
Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.
falscher Zeuge, der frech Lügen redet und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.
Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN erlangen.
Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Wer verständig ist, der mache sich hierher!, und zum Narren sprach sie:
Wer den Spötter züchtigt, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnt werden.
Wer unverständig ist, der mache sich hierher!, und zum Narren spricht sie:
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.
Wer weise von Herzen ist nimmt die Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Wer unschuldig lebt, der lebt sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.
Wer mit Augen winkt, wird Mühsal anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.
Falsche Mäuler bergen Haß; und wer verleumdet, der ist ein Narr.
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.
Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann schweigt still.
Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es.
Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer aber sich vor Geloben hütet, ist sicher.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.
Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird's begegnen.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.
Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.
Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HERRN; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.
Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, und des Brotes mangelt.
Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer auf Rat hört, der ist weise.
Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug.
Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.
Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
Wer das Wort verachtet, der verderbt sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu ehren kommen.
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.
Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen.
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt.
Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.
Der Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.
Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer Strafe haßt, der muß sterben.
Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug.
Recht raten gefällt den Königen; und wer aufrichtig redet, wird geliebt.
Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben.
Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.
Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt!
Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses.
Wer des Dürftigen spottet, der höhnt desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, der wird nicht ungestraft bleiben.
Wer zu schenken hat, dem ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist er klug geachtet.
Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Freunde uneins.
Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird Böses nicht lassen.
Wer Hader anfängt, ist gleich dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemengt wirst.
Wer den Gottlosen gerechtspricht und den Gerechten verdammt, die sind beide dem HERRN ein Greuel.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Türe hoch macht, ringt nach Einsturz.
Wer einen Narren zeugt, der hat Grämen; und eines Narren Vater hat keine Freude.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.
Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?
Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.