'Aber' in der Bibel

Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,

Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.

Was gibt mir aber Gott zu Lohn von oben? und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?

Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.

Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen.

Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.

und habe achtgehabt auf euch; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob strafe oder seiner Rede antworte.

Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.

Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage her, bist du recht, ich will's gerne hören.

Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.

Aber Hiob redete mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.

Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.

Dazu sprichst du, du werdest ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm; harre sein nur,

Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.

Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und Recht erhalten wird.

Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird's klar.

Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.

Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach:

Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.

Denn der HERR kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.

Aber der im Himmel wohnet, lachet ihrer, und der HERR spottet ihrer.

Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.

Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Aber du, HERR, bist der Schild für mich, und der mich zu Ehren setzet und mein Haupt aufrichtet.

Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinem heiligen Tempel in deiner Furcht.

Siehe, der hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger; er wird aber einen Fehl gebären.

Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von Gott verlassen sein. Aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen.

Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht.

Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.

Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?

Daselbst fürchten sie sich; aber Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.

Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.

Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihres Trankopfers mit dem Blut nicht opfern, noch ihren Namen in meinem Munde führen.

Der HERR aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.

Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde.

Sie rufen, aber da ist kein Helfer; zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht.

Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes.

Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.

Aber du bist heilig, der du wohnest unter dem Lob Israels.

Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.

Ich möchte alle meine Beine zählen. Sie aber schauen und sehen ihre Lust an mir.

Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!

Denn keiner wird zuschanden, der dein harret; aber zuschanden müssen sie werden, die losen Verächter.

Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretung; gedenke aber mein nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen!

Ich aber wandele unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig!

Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.

Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen.

Denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.

Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr daniederliegen.

Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht. Aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.

Ich hasse, die da halten auf lose Lehre; ich hoffe aber auf den HERRN.

Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott.

Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hoffet, den wird die Güte umfahen.

Aber der Rat des HERRN bleibet ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.

Die Reichen müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.

Das Antlitz aber des HERRN stehet über die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.

Der Gerechte muß viel leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem.

Aber meine Seele müsse sich freuen des HERRN und fröhlich sein auf seine Hilfe.

Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete von Herzen stets.

Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie reißen und hören nicht auf.

Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.

Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden.

Aber der HERR lachet sein; denn er siehet, daß sein Tag kommt.

Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen.

Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen; aber der HERR erhält die Gerechten.

Der Gottlose borget und bezahlet nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und milde.

Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.

Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahret; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.

Aber der HERR läßt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.

Die Übertreter aber werden vertilget miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.

Aber der HERR hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not.

Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.

Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.

Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.

Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.

Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten!

Du aber, HERR, sei mir gnädig und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen.

Mich aber erhältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellest mich vor dein Angesicht ewiglich.

Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbet, aber sie hast du ausgebreitet.

Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen, in der Hölle müssen sie bleiben.

Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. Sela.

Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

Das tust du, und ich schweige. Da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.

Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Da fürchten sie sich aber, da nicht zu fürchten ist; denn Gott zerstreuet die Gebeine der Treiber. Du machst sie zuschanden; denn Gott verschmähet sie.

du aber bist mein Geselle, mein Pfleger und mein Verwandter,

Ich aber will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.

Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfleußt. Sie zielen mit ihren Pfeilen, aber dieselben zerbrechen.

Aber du, HERR, wirst ihrer lachen und aller Heiden spotten.

Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stoße sie hinunter!

Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mein Schutz und Zuflucht in meiner Not.

Du hast aber doch ein Zeichen gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und sie sicher machte. Sela.

Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge, geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. Sela.

Aber meine Seele harret nur auf Gott; denn er ist meine Hoffnung.

Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.

Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.