'Das' in der Bibel

Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,

Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.

Es donnerte im Himmel; deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebete davon.

Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unsern Vätern gebot, zu lehren ihre Kinder,

Er zerteilete das Meer und ließ sie durchhin gehen; und stellete das Wasser wie eine Mauer.

Da nun das der HERR hörete, entbrannte er, und Feuer ging an in Jakob und Zorn kam über Israel,

und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelbrot.

Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.

Und er leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.

Und vor ihnen her die Völker und ließ ihnen das Erbe austeilen und ließ in jener Hütten die Stämme Israels wohnen.

Und da das Gott hörete, entbrannte er und verwarf Israel sehr,

Ihre junge Mannschaft fraß das Feuer, und ihre Jungfrauen mußten ungefreiet bleiben.

Und bauete sein Heiligtum hoch, wie ein Land, das ewiglich fest stehen soll.

Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.

Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm behalte die Kinder des Todes.

Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllet hat.

Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet?

Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir festiglich erwählet hast,

Da du mich in der Not anriefest, half ich dir aus; und erhörete dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. Sela.

Gott, mache dich auf und richte das Land; denn du bist Erbherr über alle Heiden.

die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.

Gott, unser Schild, schaue doch; siehe an das Reich deines Gesalbten!

Ach, daß ich hören sollte, das Gott der HERR redet, daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!

Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.

Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln.

Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,

das da frühe blühet und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorret.

Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahin müssen.

Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja das Werk unserer Hände wolle er fördern!

Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster,

Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilget werden immer und ewiglich.

Der das Ohr gepflanzet hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?

Du wirst ja nimmer eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet.

Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht; und seine Hände haben das Trockne bereitet.

Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,

Himmel freue sich, und Erde sei fröhlich; das Meer brause, und was drinnen ist;

das Feld sei fröhlich und alles, was drauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde

vor dem HERRN; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit.

Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich, und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer ist.

Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet und erschrickt.

Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Der HERR bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.

Dem Gerechten muß das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen.

Er gedenket an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel. Aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes.

Das Meer brause, und was drinnen ist, der Erdboden, und die drauf wohnen.

vor dem HERRN; denn er kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht.

Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit; du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.

Das werde geschrieben auf die Nachkommen; und das Volk, das geschaffen soll werden, wird den HERRN loben.

daß er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes,

Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;

der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht, und müssen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Du feuchtest die Berge von oben her; du machest das Land voll Früchte, die du schaffest.

Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,

und daß der Wein erfreue des Menschen Herz und seine Gestalt schön werde von Öl, und das Brot des Menschen Herz stärke;

Du machest den Mond, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.

Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, beide große und kleine Tiere.

rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!

Er gedenket ewiglich an seinen Bund, des Worts, das er verheißen hat auf viel tausend für und für

und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbes,

Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht!

Und er schalt das Schilfmeer, da ward's trocken; und führete sie durch die Tiefe wie in einer Wüste;

Sie machten ein Kalb in Horeb und beteten an das gegossene Bild;

Und sie verachteten das liebe Land; sie glaubten seinem Wort nicht

und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;

darum daß sie Gottes Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten;

und stillete das Ungewitter, daß die Wellen sich legten,

und er das Trockne wiederum wasserreich machte und im dürren Lande Wasserquellen;

Solches werden die Frommen sehen und sich freuen; und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden.

Gott redet in seinem Heiligtum; des bin ich froh und will Sichem teilen und das Tal Suchoth abmessen.

So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, da er sich allewege mit gürte.

Der HERR wird das Zepter deines Reichs senden aus Zion. HERRSChe unter deinen Feinden!

Er wird richten unter den Heiden; er wird große Schlacht tun; er wird zerschmeißen das Haupt über große Lande.

Er wird trinken vom Bach auf dem Wege; darum wird er das Haupt emporheben.

Was er ordnet, das ist löblich und herrlich, und seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich.

Er läßt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden.

Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; das ist eine feine Klugheit; wer danach tut, des Lob bleibet ewiglich.

Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein.

Den Frommen gehet das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten.

Der Gottlose wird's sehen, und wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.

und auf das Niedrige siehet im Himmel und auf Erden;

Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk,

Das Meer sah und floh; der Jordan wandte sich zurück;

Das Haus Aaron hoffe auf den HERRN; der ist ihre Hilfe und Schild.

Der HERR denket an uns und segnet uns. Er segnet das Haus Israel; er segnet das Haus Aaron;

Das ist mir lieb, daß der HERR meine Stimme und mein Flehen höret,

Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.

Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen.

Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.

Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars;

Ich gräme mich, daß mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort!

Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.

Das ist mein Trost in meinem Elende; denn dein Wort erquicket mich.

Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.

Ich habe gesagt, HERR, das soll mein Erbe sein, daß ich deine Wege halte.

Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück Gold und Silber.

Laß dir gefallen, HERR, das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.

Das Heil ist ferne von den Gottlosen; denn sie achten deine Rechte nicht.