'Das' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 17:8
- 2.1 Mose 17:10-1 Mose 36:17
- 3.1 Mose 36:18-2 Mose 2:6
- 4.2 Mose 2:7-2 Mose 16:13
- 5.2 Mose 16:15-2 Mose 29:42
- 6.2 Mose 30:8-3 Mose 3:14
- 7.3 Mose 3:15-3 Mose 9:24
- 8.3 Mose 10:1-3 Mose 15:24
- 9.3 Mose 15:26-3 Mose 26:34
- 10.3 Mose 26:42-4 Mose 10:29
- 11.4 Mose 10:32-4 Mose 21:35
- 12.4 Mose 22:1-4 Mose 30:12
- 13.4 Mose 30:16-5 Mose 4:49
- 14.5 Mose 5:1-5 Mose 19:5
- 15.5 Mose 19:8-5 Mose 33:29
- 16.5 Mose 34:1-Josua 11:15
- 17.Josua 11:16-Josua 19:49
- 18.Josua 19:51-1 Samuel 10:12
- 19.1 Samuel 10:17-1 Samuel 25:6
- 20.1 Samuel 25:11-2 Samuel 12:6
- 21.2 Samuel 12:8-2 Samuel 24:8
- 22.2 Samuel 24:9-1 Könige 10:19
- 23.1 Könige 10:22-1 Könige 18:21
- 24.1 Könige 18:24-2 Könige 10:20
- 25.2 Könige 10:21-2 Könige 21:24
- 26.2 Könige 21:25-1 Chronik 13:8
- 27.1 Chronik 13:14-1 Chronik 28:8
- 28.1 Chronik 28:15-2 Chronik 14:5
- 29.2 Chronik 14:6-2 Chronik 31:12
- 30.2 Chronik 31:16-Esra 9:1
- 31.Esra 9:4-Ester 3:6
- 32.Ester 3:7-Hiob 20:26
- 33.Hiob 20:28-Psalmen 10:17
- 34.Psalmen 11:7-Psalmen 75:4
- 35.Psalmen 76:9-Psalmen 119:155
- 36.Psalmen 122:1-Sprüche 20:17
- 37.Sprüche 20:21-Prediger 8:5
- 38.Prediger 8:8-Jesaja 18:5
- 39.Jesaja 18:7-Jesaja 45:11
- 40.Jesaja 45:19-Jeremia 7:18
- 41.Jeremia 7:28-Jeremia 29:23
- 42.Jeremia 29:25-Jeremia 48:21
- 43.Jeremia 48:25-Hesekiel 10:7
- 44.Hesekiel 10:10-Hesekiel 24:7
- 45.Hesekiel 24:10-Hesekiel 39:25
- 46.Hesekiel 39:29-Daniel 2:11
- 47.Daniel 2:13-Hosea 1:2
- 48.Hosea 1:4-Micha 1:5
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- 54.Markus 14:16-Lukas 8:14
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- 56.Lukas 19:11-Johannes 4:19
- 57.Johannes 4:22-Johannes 12:29
- 58.Johannes 12:31-Apostelgeschichte 4:34
- 59.Apostelgeschichte 4:36-Apostelgeschichte 17:13
- 60.Apostelgeschichte 17:14-Römer 4:11
- 61.Römer 4:15-1 Korinther 7:4
- 62.1 Korinther 7:10-2 Korinther 10:9
- 63.2 Korinther 10:13-Philipper 4:11
- 64.Philipper 4:17-Hebräer 6:5
- 65.Hebräer 6:19-1 Petrus 3:16
- 66.1 Petrus 3:20-Offenbarung 6:8
- 67.Offenbarung 6:9-Offenbarung 22:17
Jetzt gehet das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.
Das sagte er aber, zu deuten, welches Todes er sterben würde.
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn?
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet.
Glaubet an das Licht, dieweil ihr's habt, auf daß ihr des Lichtes Kinder seid.
Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon, der ihn richtet: das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.
Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst's aber hernach erfahren.
Spricht zu ihm Simon Petrus: HERR, nicht die Füße alleine, sondern auch die Hände und das Haupt.
Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald.
Etliche meineten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest; oder daß er den Armen etwas gäbe.
Und wo ich hingehe, das wisset ihr, und den Weg wisset ihr auch.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne
Was ihr bitten werdet in meinem Namen das will ich tun.
Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbige wird's euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, das ich zu euch geredet habe.
Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.
Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebet.
Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; dieweil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählet, darum hasset euch die Welt.
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer denn, sein HERR. Haben sie mich verfolget, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht:
um das Gericht, daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von ihm selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Alles, was der Vater hat, das ist mein; darum hab' ich gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.
Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er saget zu uns: Über ein so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und daß ich zum Vater gehe?
Da sprachen sie: Was ist das, was er sagt: Über ein kleines? Wir wissen nicht, was er redet.
Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist kommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denket sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist.
Siehe, es kommt die Stunde und ist schon kommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich alleine lasset. Aber ich bin nicht alleine; denn der Vater ist bei mir.
gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Ich habe dich verkläret auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich's tun sollte.
Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verkläret.
Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren ohne das verlorne Kind, daß die Schrift erfüllet würde.
(auf daß das Wort erfüllet würde, welches er sagte: Ich habe der keinen verloren, die du mir gegeben hast).
Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, daß ein Mensch würde umgebracht für das Volk.
Spricht des Hohenpriesters Knechte einer, ein Gefreundeter des, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?
Da führeten sie Jesum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh. Und sie gingen nicht in das Richthaus, auf daß sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.
(auf daß erfüllet würde das Wort Jesu, welches er sagte, da er deutete, welches Todes er sterben würde).
Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben's dir andere von mir gesagt?
Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.
Da Pilatus das Wort hörete, fürchtete er sich noch mehr
und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesu: Von wannen bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
Da Pilatus das Wort hörete, führete er Jesum heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an der Stätte, die da heißt Hochpflaster, auf ebräisch aber Gabbatha.
Es war aber der Rüsttag auf Ostern um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, das ist euer König!
Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König.
Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das hab' ich geschrieben.
Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll (auf daß erfüllet würde die Schrift, die da, sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und haben über meinen Rock das Los geworfen). Solches taten die Kriegsknechte.
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!
Danach spricht er zu dem Jünger siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und neigete das Haupt und verschied.
Und der das gesehen hat, der hat es bezeuget, und sein Zeugnis ist wahr, und derselbige weiß, daß er die Wahrheit saget, auf daß auch ihr glaubet.
Daselbst hin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war.
Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und siehet die Leinen geleget.
und das Schweißtuch, das Jesu um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen geleget, sondern beiseits, eingewickelt, an einen besondern Ort.
Maria aber stund vor dem Grabe und weinete draußen. Als sie nun weinete, guckte sie in das Grab
Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und siehet Jesum stehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.
Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni, das heißt, Meister!
Und als er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HERRN sahen.
Und da er das sagte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!
Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.
Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprachen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsbald; und in derselbigen Nacht fingen sie nichts.
Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.
Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörete, daß es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackend) und warf sich ins Meer.
Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiffe (denn sie waren nicht fern vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen.
Als sie nun austraten auf das Land sahen sie Kohlen geleget und Fische dar auf und Brot.
Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriß doch das Netz nicht.
Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern durfte ihn fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der HERR war.
Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desselbigengleichen auch die Fische.
Das ist nun das dritte Mal, daß Jesus offenbaret ward seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden ist.
Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Johanna, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!
Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde. Da er aber das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!
Die erste Rede habe ich zwar getan, lieber Theophilus, von alledem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren,
Die aber, so zusammenkommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?
sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird; und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Und es ist kund worden allen, die zu Jerusalem wohnen, also daß derselbige Acker genannt wird auf ihre Sprache Hakeldama, das ist, ein Blutacker.
Und sie warfen das Los über sie; und das Los fiel auf Matthias. Und er ward zugeordnet zu den elf Aposteln.
Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel als eines gewaltigen Windes und erfüllete das ganze Haus, da sie saßen.
Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist.
Sie entsetzten sich alle und wurden irre und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?
Da trat Petrus auf mit den Elfen, hub auf seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen!
Sondern das ist's, das durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist:
So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesum, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat.
Da sie aber das höreten, ging's ihnen durchs Herz, und sprachen zu Petrus und zu den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?
Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern,
Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen. Und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißet die schöne, daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.
Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: im Namen Jesu Christi von Nazareth stehe auf und wandele!
Sie kannten ihn auch, daß er's war, der um das Almosen gesessen hatte vor der schönen Tür des Tempels; und sie wurden voll Wunderns und Entsetzens über dem, was ihm widerfahren war.
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?
(die verdroß, daß sie das Volk lehreten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten)
und stelleten sie vor sich und fragten sie: Aus welcher Gewalt oder in welchem Namen habt ihr das getan?
Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein worden
Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das Zeichen, durch sie geschehen, ist kund, offenbar allen, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.
Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedräuen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.
Da sie das höreten, huben sie ihre Stimme auf einmütiglich zu Gott und sprachen: HERR, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was drinnen ist, gemacht hat;
zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, das geschehen sollte.
Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte; da sie versammelt waren; und wurden alle des Heiligen Geistes voll und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit.
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wieviel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und brachten das Geld des verkauften Guts
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- 15.5 Mose 19:8-5 Mose 33:29
- 16.5 Mose 34:1-Josua 11:15
- 17.Josua 11:16-Josua 19:49
- 18.Josua 19:51-1 Samuel 10:12
- 19.1 Samuel 10:17-1 Samuel 25:6
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- 21.2 Samuel 12:8-2 Samuel 24:8
- 22.2 Samuel 24:9-1 Könige 10:19
- 23.1 Könige 10:22-1 Könige 18:21
- 24.1 Könige 18:24-2 Könige 10:20
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- 26.2 Könige 21:25-1 Chronik 13:8
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- 28.1 Chronik 28:15-2 Chronik 14:5
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- 36.Psalmen 122:1-Sprüche 20:17
- 37.Sprüche 20:21-Prediger 8:5
- 38.Prediger 8:8-Jesaja 18:5
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- 40.Jesaja 45:19-Jeremia 7:18
- 41.Jeremia 7:28-Jeremia 29:23
- 42.Jeremia 29:25-Jeremia 48:21
- 43.Jeremia 48:25-Hesekiel 10:7
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- 46.Hesekiel 39:29-Daniel 2:11
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