'Dich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 10:1
- 2.2 Mose 10:3-5 Mose 7:3
- 3.5 Mose 7:4-5 Mose 28:36
- 4.5 Mose 28:37-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 9:26-1 Könige 2:2
- 6.1 Könige 2:3-2 Chronik 6:31
- 7.2 Chronik 6:33-Psalmen 21:8
- 8.Psalmen 21:11-Psalmen 89:8
- 9.Psalmen 89:46-Sprüche 25:7
- 10.Sprüche 25:8-Jesaja 49:6
- 11.Jesaja 49:7-Jeremia 21:13
- 12.Jeremia 22:6-Hesekiel 7:3
- 13.Hesekiel 7:4-Hesekiel 39:4
- 14.Daniel 2:23-Matthäus 18:9
- 15.Matthäus 18:15-Johannes 7:20
- 16.Johannes 8:10-1 Timotheus 5:21
- 17.1 Timotheus 5:22-Offenbarung 18:20
Wenn aber dein Bruder fehlt, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen;
mußtest du nicht auch deines Mitknechtes dich erbarmen, wie ich mich deiner auch erbarmte?
Vater und Mutter ehren und deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, da sie hörten das Jesus vorbeiziehe, schrien sie: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Die Menge aber schalt sie, daß sie schweigen sollten. Sie aber schrien nur lauter: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Jesus aber antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt und zweifelt nicht, so könnt ihr nicht nur das mit dem Feigenbaum machen, sondern ihr möget auch zu diesem Berg sagen: hebe dich weg und stürze dich ins Meer, so wird es geschehen;
Und sie senden ihre Jünger zu ihm mit den Herodianern, die sagen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst. Und du kümmerst dich um niemand, denn du siehst keine Person an.
So sage uns nun, was dünkt dich? Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?
Ein zweites dem ähnliches ist: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst.
der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße?
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht, du bist über weniges treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Es kam aber auch der, welcher das eine Talent bekommen hatte, und sagte: Herr, ich kannte dich als einen harten Mann, daß du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nichts ausgestreut,
Hierauf werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungern sehen und gespeiset? oder durstig und getränkt?
Wann haben wir dich fremd gesehen und eingeladen, oder bloß und bekleidet?
Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis und sind zu dir gekommen?
Hierauf werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungern oder dürsten oder fremd oder bloß oder krank oder im Gefängnis gesehen, und haben dir nicht gedient?
Sagt Petrus zu ihm: und wenn ich mit dir sterben muß, werde ich dich nimmermehr verleugnen. Ebenso sagten auch die Jünger insgesamt.
Und der Hohepriester stand auf und sagte zu ihm: antwortest du nichts? was zeugen diese gegen dich?
Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester nahm das Wort und sagte zu ihm: ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
und sagten: weissage uns doch, Christus, wer ists der dich schlug?
Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: du bist wahrhaftig auch einer von ihnen; verrät dich doch schon deine Sprache.
Hierauf sagt Pilatus zu ihm: hörst du nicht, was sie alles gegen dich bezeugen?
und fanden ihn und sagen zu ihm: es sucht dich alles.
und sagt zu ihm: siehe zu, daß du niemand etwas sagest; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester, und opfere für deine Reinigung, was Moses verordnet hat, zum Zeugnis für sie.
und um ihn her saß eine Menge, und man sagt ihm: siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.
und schrie laut: was willst du von mir, Jesus, du Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht.
Und seine Jünger sagten zu ihm: du siehst ja, wie das Volk dich drängt, und sagst: wer hat mich angerührt?
Jesus aber achtete nicht auf die Rede, und sagte zu dem Synagogenvorsteher: fürchte dich nicht, glaube nur.
seufzte, und sagt zu ihm : Ephata, das heißt: thue dich auf.
Und Petrus hob an und sagt zu Jesus: Rabbi, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Zelte aufschlagen, eines für dich, und eines für Moses, und eines für Elias.
Und wenn dich deine Hand ärgert, so haue sie ab; es ist dir besser, verstümmelt ins Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das Feuer, das nicht verlischt.
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
Und da er hörte, daß es Jesus der Nazarener sei, begann er zu rufen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner.
Und es schalten ihn viele, daß er schweige. Er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.
Wahrlich ich sage euch, wer zu diesem Berge sagt: hebe dich weg und stürze ins Meer, und nicht zweifelt in seinem Herzen, sondern glaubt, daß, was er spricht, geschieht, dem wird es zu teil werden.
Und sie kamen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaft bist, und kümmerst dich um niemand; denn du siehst keine Person an, sondern du lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?
Das zweite ist dieses: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. Ein anderes Gebot das größer wäre als diese giebt es sonst nicht.
Hat doch David selbst im heiligen Geist gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße.
Er aber redete nur um so eifriger: wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nimmermehr verleugnen. Ebenso aber sprachen sie auch alle.
Und der Hohepriester trat vor und befragte Jesus: antwortest du gar nichts, auf das, was diese gegen dich zeugen?
Pilatus aber befragte ihn wiederum: antwortest du nichts? siehe, was sie alles gegen dich vorbringen.
so habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von vorne an genau nachgegangen, es für dich, hochgeehrter Theophilus, nach der Reihenfolge niederzuschreiben,
damit du dich von der Gewißheit der Geschichten, die du in deinem Unterricht erfuhrst, überzeugen könnest.
Der Engel aber sprach zu ihm: fürchte dich nicht, Zacharias, dieweil deine Bitte erhört ist, und deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären, und du wirst ihm den Namen Johannes geben;
Und der Engel sagte zu ihr: fürchte dich nicht, Mariam, denn du hast Gnade gefunden bei Gott.
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich beschatten; darum wird auch, was da entsteht, heilig genannt werden, Sohn Gottes.
Und da sie ihn sahen, wurden sie betroffen, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, wie konntest du uns das thun? Siehe, dein Vater und ich suchen dich mit Schmerzen.
daß der Himmel sich aufthat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabfuhr und eine Stimme vom Himmel kam: du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt.
Er führte ihn aber nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich von hier hinunter.
Denn es steht geschrieben: er wird seinen Engeln Befehl geben deinetwegen, dich zu schützen,
und sie werden dich auf Händen tragen, daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest.
Und er sagte zu ihnen: ihr werdet freilich mir das Sprichwort entgegenhalten: Arzt, heile dich selber. Was wir gehört haben, daß in Kapernaum geschehen - thue auch hier so in deiner Vaterstadt.
ebenso auch den Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Kameraden des Simon. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von jetzt an sollst du Menschenfischer sein.
Und er befahl ihm, es niemand zu sagen, sondern: gehe hin, zeige dich dem Priester, und opfere für deine Reinigung, wie es Moses verordnet hat, zum Zeugnis für sie.
Dem der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere, und dem, der deinen Mantel nimmt, weigere auch den Rock nicht.
Jedem, der dich bittet, gib, und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück.
Es ward ihm aber gemeldet: deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.
Als er aber Jesus sah, schrie er auf, fiel vor ihm nieder und rief laut: was willst du von mir, Jesus, Sohn des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.
Und Jesus sagte: wer ist es, der mich angerührt hat? Da es aber alle leugneten, sagte Petrus und seine Genossen: Meister, die Volksmenge drängt und stößt dich.
Da es aber Jesus hörte, wandte er sich an ihn: fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden.
Und es geschah, da sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, hier ist für uns gut sein; wir wollen drei Zelte aufschlagen, eines für dich, eines für Moses, und eines für Elias; und er wußte nicht was er redete.
Und siehe ein Mann aus der Menge rief: Meister, ich bitte dich, nach meinem Sohn zu sehen, er ist mein einziger.
Er aber antwortete: du sollst lieben den Herrn deinen Gott aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst.
Martha aber machte sich zu schaffen mit vieler Aufwartung; sie trat aber hinzu und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein aufwarten läßt? Sage ihr doch, daß sie mit mir angreife.
Der Herr aber antwortete ihr: Martha, Martha, du sorgst und beunruhigst dich um Vieles;
Es geschah aber, während er dieses sprach, erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme und sprach zu ihm: selig der Leib, welcher dich getragen und die Brüste, an denen du gesogen.
Ist dann dein ganzer Leib hell, und nichts finsteres daran, so wird das eine Helle sein so völlig, wie wenn dich der Leuchter mit seinem Strahl bescheint.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn eurem Vater hat es gefallen, euch das Reich zu geben.
Wenn du mit deinem Widersacher zum Vorsteher gehst, so gib ihm unterwegs seinen Verdienst um von ihm los zu kommen, daß er dich nicht zum Richter schleppe und der Richter übergebe dich dem Vollstrecker und der Vollstrecker werfe dich ins Gefängnis.
In derselben Stunde traten einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: gehe und ziehe weg von hier, denn Herodes will dich töten.
und es komme herzu, der dich und ihn geladen hat, und sage zu dir: mache diesem Platz, und du hast alsdann mit Scham den letzten Platz einzunehmen.
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und lasse dich nieder auf den letzten Platz, damit der dich geladen hat, wenn er kommt, zu dir sage: Freund, rücke weiter hinauf; dann widerfährt dir die Ehre vor allen deinen Mitgästen.
Er sagte aber zu dem, der ihn geladen hatte: wenn du ein Frühstück oder Abendmahl richtest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, daß sie dich etwa wieder einladen und dir so Vergeltung werde.
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Und ein anderer sagte: ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe eben sie zu untersuchen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
der aber sagte: hundert Bat Oel. Er aber sagte zu ihm: nimm dein Buch, setze dich und schreibe sofort fünfzig.
Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner, und schicke Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche, und mir die Zunge kühle, denn ich leide Pein in dieser Flamme.
Er sagte aber: so bitte ich dich denn, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters schickest,
Und wenn er siebenmal des Tages wider dich fehlt, und siebenmal umkehrt zu dir und spricht: es ist mir leid, so sollst du ihm vergeben.
Der Herr aber sprach: hättet ihr Glauben wie ein Senfkorn, so könntet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer, und er würde euch gehorchen.
sagt er nicht vielmehr zu ihm: richte mir ein Mahl, gürte dich und warte mir auf, bis ich gegessen und getrunken, und nach diesem magst du essen und trinken?
und erhoben ihre Stimme und riefen: Meister, Jesus, erbarme dich unser.
Und er rief: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Und die vorausgiengen, schalten ihn, daß er schweige; er aber rief um so lauter: Sohn Davids, erbarme dich meiner.
Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist, und nimmst, was du nicht hingelegt, erntest, was du nicht gesät hast.
Sagt er zu ihm: aus deinem eigenen Munde will ich dich richten, du schlechter Knecht. Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt, ernte, was ich nicht gesät?
Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde einen Graben um dich herum auswerfen, und dich umzingeln und dich bedrängen von allen Seiten.
Und sie werden dich dem Boden gleich machen und deine Kinder in dir, und werden keinen Stein auf dem andern lassen in dir, dafür daß du die Zeit, die dir versehen war, nicht erkannt hast.
David selbst sagt ja im Psalmbuch: Es sprach der Herr zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten,
Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe; und du, wenn du dereinst dich bekehrt, stärke deine Brüder.
und zudeckten, und fragten: weissage, wer ists der dich schlug?
Sagt Nathanael zu ihm: woher kennst du mich? Antwortete Jesus und sagte zu ihm: ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.
Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe, ihr müßt von oben her geboren werden.
Da sprachen zu ihm seine Brüder: mache dich auf von hier und gehe nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke schauen, die du verrichtest.
Denn niemand thut etwas im Verborgenen, der sich bekannt machen will. Wenn du doch solche Dinge thust, so zeige dich der Welt.
Antwortete das Volk: du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten?
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- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 10:1
- 2.2 Mose 10:3-5 Mose 7:3
- 3.5 Mose 7:4-5 Mose 28:36
- 4.5 Mose 28:37-1 Samuel 9:20
- 5.1 Samuel 9:26-1 Könige 2:2
- 6.1 Könige 2:3-2 Chronik 6:31
- 7.2 Chronik 6:33-Psalmen 21:8
- 8.Psalmen 21:11-Psalmen 89:8
- 9.Psalmen 89:46-Sprüche 25:7
- 10.Sprüche 25:8-Jesaja 49:6
- 11.Jesaja 49:7-Jeremia 21:13
- 12.Jeremia 22:6-Hesekiel 7:3
- 13.Hesekiel 7:4-Hesekiel 39:4
- 14.Daniel 2:23-Matthäus 18:9
- 15.Matthäus 18:15-Johannes 7:20
- 16.Johannes 8:10-1 Timotheus 5:21
- 17.1 Timotheus 5:22-Offenbarung 18:20