'Dich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 3:18
- 2.2 Mose 4:12-4 Mose 22:20
- 3.4 Mose 22:29-5 Mose 17:9
- 4.5 Mose 17:10-Josua 3:7
- 5.Josua 7:25-1 Samuel 20:19
- 6.1 Samuel 20:22-1 Könige 2:42
- 7.1 Könige 2:43-2 Chronik 6:18
- 8.2 Chronik 6:19-Hiob 40:7
- 9.Hiob 40:10-Psalmen 44:23
- 10.Psalmen 44:24-Psalmen 88:3
- 11.Psalmen 88:9-Sprüche 5:18
- 12.Sprüche 5:19-Jesaja 36:6
- 13.Jesaja 36:9-Jesaja 63:17
- 14.Jesaja 64:4-Jeremia 34:5
- 15.Jeremia 36:15-Hesekiel 16:6
- 16.Hesekiel 16:7-Hesekiel 38:16
- 17.Hesekiel 38:17-Zephanja 2:5
- 18.Zephanja 3:7-Lukas 1:35
- 19.Lukas 2:48-Apostelgeschichte 13:11
- 20.Apostelgeschichte 13:33-Hebräer 1:9
- 21.Hebräer 1:13-Offenbarung 18:20
Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest dich mit einer andern?
bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes:
So tu doch, mein Kind, also und errette dich; denn du bist deinem Nächsten in die Hände kommen; eile, dränge und treibe deinen Nächsten!
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.
so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
wenn du gehest, daß sie dich geleiten; wenn du dich legest, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachest, daß sie dein Gespräch seien.
Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfahe dich nicht an ihren Augenlidern.
Darum bin ich herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht frühe zu suchen, und habe dich funden.
Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihre Bahn!
Strafe den Spötter nicht, er hasset dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.
Züchtige deinen Sohn, denn noch ist Hoffnung vorhanden; aber bis dahin, daß du ihn tötest, versteige dich nicht in deinem Sinn.
Wer Geheimnisse verrät, geht als Verleumder umher; drum gieb dich nicht ab mit einem Plaudermaul.
daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.
daß ich dir zeigete einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?
Geselle dich nicht zum zornigen Mann und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;
damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnest, und dir einen Fallstrick für dein Leben holest.
Bemühe dich nicht, reich zu werden, und laß ab von deinen Fündlein!
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.
Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird!
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen und fröhlich sein, die dich gezeuget hat.
Ereifere dich nicht um boshafter Leute willen und hege kein Gelüste, dich ihnen zuzugesellen;
Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.
Errette die, so man töten will, und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will.
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;
daß nicht Jahwe es sehe und Mißfallen empfinde und seinen Zorn von jenem hinweg auf dich wende.
Erzürne dich nicht über den Bösen und eifre nicht über die Gottlosen;
Mein Kind, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührerischen!
so kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich, und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
Prunke nicht vor dem König und stelle dich nicht auf den Platz der Großen.
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Fahre nicht bald heraus, zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn dich dein Nächster beschämt hat?
auf daß dich nicht beschimpfe, wer es hört, und dein böser Ruf nimmer aufhöre.
Antworte dem Thoren nicht nach seiner Narrheit, daß du dich selbst ihm nicht gleichstellest.
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißest nicht, was heute sich begeben mag.
Laß dich einen andern loben und nicht deinen Mund, einen Fremden und nicht deine eigenen Lippen.
Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herde an;
Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke geben dir das Ackergeld.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele sanft tun.
Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest lügenhaftig erfunden.
Magst du, indem du dich selbst überhebst, unvernünftig sein oder überlegt haben, lege die Hand auf den Mund!
Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.
Übereile dich nicht in deinem Geist, ärgerlich zu werden, denn Ärger ruht im Busen der Thoren.
Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, daß du dich nicht verderbest!
Frevle nicht zu sehr und sei kein Thor; warum willst du sterben, ehe es Zeit für dich ist?
Übereile dich nicht, von ihm wegzugehen; laß dich nicht in bösen Handel ein. Denn alles, was ihm beliebt, thut er,
Genieße das Leben mit dem Weibe, das du lieb hast, alle die Tage deines eitlen Lebens hindurch, die er dir gegeben hat unter der Sonne, alle deine eitlen Tage; denn das ist dein Teil am Leben und für deine Mühe, womit du dich mühst unter der Sonne.
Darum wenn eines Gewaltigen Trotz wider deinen Willen fortgehet, laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillet groß Unglück.
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz lüstet und deinen Augen gefällt; und wisse, daß dich Gott um des alles wird vor Gericht führen.
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende und viel Predigen macht den Leib müde.
daß man deine gute Salbe rieche. Dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mägde.
Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führet mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.
Kennest du dich nicht, du Schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Böcke bei den Hirtenhäusern.
Ich gleiche dich, meine Freundin, meinem reisigen Zeuge an den Wagen Pharaos.
Mein Geliebter hebt an und spricht zu mir: Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!
Der Feigenbaum - schon reifen seine Früchte, und die Reben, in Blüte, verbreiten Duft. Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!
Kehre wieder, kehre wieder, o Sulamith! Kehre wieder, kehre wieder, daß wir dich schauen! Was sehet ihr an Sulamith? Den Reigen zu Mahanaim.
O daß ich dich, mein Bruder, der du meiner Mutter Brüste saugest, draußen fände und dich küssen müßte, daß mich niemand höhnete!
Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gemachtem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.
Wer ist die, die herauffähret von der Wüste und lehnet sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, da deine Mutter dich geboren hatte, da mit dir gelegen ist, die dich gezeuget hat.
und muß meine Hand wider dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste fegen und all dein Zinn wegtun
Gehe hin in den Felsen und verbirg dich in der Erde, vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät!
Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.
und sprich zu ihm: Hüte dich und sei stille! Fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen zween rauchenden Löschbränden, nämlich vor dem Zorn Rezins samt den Syrern und des Sohns Remaljas,
daß die Syrer wider dich einen bösen Ratschlag gemacht haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen:
Aber der HERR wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, die nicht kommen sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König zu Assyrien;
Und der HERR sprach zu mir: Nimm vor dich einen großen Brief und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute.
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnet, vor Assur! Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.
Auch freuen sich die Tannen über dich und die Zedern auf dem Libanon und sagen: "Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue."
Wer dich siehet, wird dich schauen und ansehen (und sagen): Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte,
Und ich will über dich kommen, spricht der HERR Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übriggebliebenen, Kind und Kindeskind, spricht der HERR,
Freue dich nicht, du ganz Philisterland, daß die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein.
Deshalb weine ich mit Jaeser um die Weinstöcke Sibmas, begieße dich mit meinen Thränen, Hesbon und Eleale. Denn in deinen Herbst und in deine Lese ist ein Juchzen gefallen,
So hat der Herr, Jahwe der Heerscharen, gesprochen: Auf, mache dich an diesen Verwalter, an Sebna, den Hausminister:
Siehe, der HERR wird dich wegwerfen, wie ein Starker einen wegwirft, und dich zuscharren,
und wird dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande; daselbst wirst du sterben, daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben mit Schmach des Hauses deines HERRN.
Und ich will dich von deinem Stande stürzen und von deinem Amt will ich dich setzen.
Die Einwohner der Inseln sind stille worden. Die Kaufleute zu Zidon, die durchs Meer zogen, fülleten dich.
Schäme dich, Phönizien! Denn das Meer, die Meeresfeste, spricht: Ich habe nicht in Wehen gelegen noch geboren! Ich habe nicht Jünglinge groß gezogen, noch Jungfrauen emporgebracht!
Überströme dein Land gleich dem Nile, du Volk von Tarsis! Es beengt dich keine Fessel mehr!
und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Zidon! O Chittim, mach dich auf und zeuch fort; denn du mußt da nicht bleiben,
Grauen und Grube und Garn kommen über dich, Bewohner der Erde.
HERR, du bist mein Gott; dich preise ich. Ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder. Deine Vornehmen von alters her sind treu und wahrhaftig.
Darum ehret dich ein mächtig Volk, die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich.
Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässet sich auf dich.
Denn wir warten auf dich, HERR, im Wege deines Rechten; des Herzens Lust stehet zu deinem Namen und deinem Gedächtnis.
Innig verlangte ich nach dir in der Nacht, ja herzlich ersehnte ich dich in meiner Brust! Denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises das rechte Verhalten.
Jahwe, unser Gott, andere Herren als du haben über uns geherrscht. Nur dich allein erkennen wir an, wir preisen deinen Namen!
Du hast das Volk vermehrt, Jahwe, das Volk vermehrt, hast dich verherrlicht, hast alle Grenzen des Landes erweitert.
HERR, wenn Trübsal da ist, so suchet man dich; wenn du sie züchtigest, so rufen sie ängstiglich.
Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer und schleuß die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe.
Denn ich will dich belagern rings umher und will dich ängsten mit Bollwerk und will Wälle um dich aufführen lassen.
Und die Menge, die dich zerstreuen, werden so viel sein als ein dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie eine webende Spreu; und das soll plötzlich bald geschehen.
Ja du Volk, das auf dem Zion, das zu Jerusalem wohnt: Immerfort sollst du nicht weinen! Gewiß wird er dich begnadigen infolge deines Schreiens. Wenn er es vernimmt, erhört er dich.
Wehe aber dir, du Verstörer! Meinest du, du werdest nicht verstöret werden? Und du Verächter! meinest du, man werde dich nicht verachten? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstöret werden; wenn du des Verachtens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder verachten.
HERR, sei uns gnädig, denn auf dich harren wir; sei ihr Arm frühe, dazu unser Heil zu der Zeit der Trübsal!
Laß fliehen die Völker vor dem großen Getümmel, und die Heiden zerstreuet werden, wenn du dich erhöhest!
Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Saget doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König zu Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?
Ich achte, du lässest dich bereden, daß du noch Rat und Macht wissest zu streiten. Auf wen verlässest du denn dich, daß du mir bist abfällig worden?
Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnet, gehet er ihm in die Hand und durchbohret sie? Also tut Pharao, der König zu Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
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- 1.1 Mose 3:16-2 Mose 3:18
- 2.2 Mose 4:12-4 Mose 22:20
- 3.4 Mose 22:29-5 Mose 17:9
- 4.5 Mose 17:10-Josua 3:7
- 5.Josua 7:25-1 Samuel 20:19
- 6.1 Samuel 20:22-1 Könige 2:42
- 7.1 Könige 2:43-2 Chronik 6:18
- 8.2 Chronik 6:19-Hiob 40:7
- 9.Hiob 40:10-Psalmen 44:23
- 10.Psalmen 44:24-Psalmen 88:3
- 11.Psalmen 88:9-Sprüche 5:18
- 12.Sprüche 5:19-Jesaja 36:6
- 13.Jesaja 36:9-Jesaja 63:17
- 14.Jesaja 64:4-Jeremia 34:5
- 15.Jeremia 36:15-Hesekiel 16:6
- 16.Hesekiel 16:7-Hesekiel 38:16
- 17.Hesekiel 38:17-Zephanja 2:5
- 18.Zephanja 3:7-Lukas 1:35
- 19.Lukas 2:48-Apostelgeschichte 13:11
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