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'Die' in der Bibel

Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei, denn sie dachten: die Erde könnte uns sonst auch verschIingen!

Sage Eleasar, dem Sohne Aarons, des Priesters, er soll die Räucherpfannen von der Brandstätte aufheben, und streue das Feuer in einiger Entfernung von hier aus. Denn

die Räucherpfannen dieser Frevler sind dem Heiligtume verfallen, nachdem sie mit ihrem Leben gebüßt haben; man schlage sie breit zu Blechen und überziehe damit den Altar. Denn sie haben sie hingebracht vor Jahwe, und so sind sie dem Heiligtume verfallen. So mögen sie nun zu einem Wahrzeichen für die Israeliten werden.

Da nahm Eleasar, der Priester, die kupfernen Räucherpfannen, welche die Verbrannten hingebracht hatten, und man schlug sie breit zu einem Überzuge für den Altar,

als ein Merkzeichen für die Israeliten, daß keiner, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, herzutreten darf, um vor Jahwe Räucherwerk anzuzünden, daß es ihm nicht ergehe, wie Korah und seiner Rotte, wie ihm Jahwe durch Mose verkündigt hatte.

Am andern Morgen aber murrte die ganze Gemeinde der Israeliten wider Mose und Aaron und rief: Ihr habt die, welche Jahwe angehörten, umgebracht!

Als sich nun die Gemeinde wider Mose und Aaron zusammenrottete, da blickten diese nach dem Offenbarungszelt; und schon bedeckte es die Wolke und die Herrlichkeit Jahwes erschien.

Mose aber sprach zu Aaron: Nimm die Räucherpfanne, thue Feuer vom Altar hinein, lege Räucherwerk auf und trage es schleunig in die Gemeinde hinein, daß du ihnen Sühne schaffst; denn das Wüten ist bereits von Jahwe ausgegangen, die Plage hat begonnen.

Da nahm Aaron, wie Mose geboten hatte, und lief mitten unter die Volksmenge hinein. Schon hatte die Plage unter dem Volke begonnen; da räucherte er und schaffte so dem Volke Sühne.

Es belief sich aber die Zahl derer, die durch die Plage umgekommen waren, auf 14700; ungerechnet die, welche um Korahs willen umgekommen waren.

Hierauf kehrte Aaron zurück zu Mose vor die Thüre des OffenbarungszeItes, und der Plage war Einhalt gethan.

Sodann legte Mose die Stäbe vor Jahwe im Gesetzeszelte nieder.

Da brachte Mose die sämtlichen Stäbe aus dem Heiligtum heraus zu allen Israeliten, und sie beschauten sie und nahmen sich ein jeder seinen Stab.

Die Iraeliten aber sprachen zu Mose: Fürwahr, wir kommen um, wir sind verloren, wir sind alle verloren!

Wer irgend herantritt, wer herantritt an die Wohnung Jahwes, muß sterben; sollen wir denn bis auf den letzten Mann umkommen?

Und Jahwe sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und dein väterlicher Stamm sollt die Verfehlungen in betreff der heiligen Dinge auf euch nehmen; du aber und deine Söhne sollt die Verfehlungen gegen eure Priesterpflichten auf euch nehmen.

Und zwar sollen sie die Geschäfte verrichten, die zu deiner und des ganzen Zeltes Bedienung erforderlich sind. Nur dürfen sie nicht herantreten an die heiligen Geräte und an den Altar, sonst müßten sie und ihr sterben.

Und sie sollen sich an dich anschließen und die Geschäfte am Offenbarungszelte besorgen, den gesamten Dienst am Zelte; ein Fremder dagegen darf nicht zu euch herantreten.

Ihr aber sollt die Geschäfte im Heiligtum und die Geschäfte am Altar besorgen, damit nicht nochmals ein Wüten über die Israeliten komme.

Ich meinerseits habe eure Brüder, die Leviten, aus den Israeliten genommen als ein Geschenk für euch, als solche, die Jahwe zu eigen gegeben sind, damit sie den Dienst am Offenbarungszelte besorgen.

Folgendes soll dir von den hochheiligen Gaben - nach Abzug des zu Verbrennenden gehören: alle ihre Opfergaben an Speisopfern, an Sündopfern und an Schuldopfern, die sie mir als Ersatz darbringen; als hochheilige sollen sie dir und deinen Söhnen gehören.

Die Erstlinge von allem, was in ihrem Lande ist, die sie Jahwe bringen, sollen dir gehören; jeder, der rein ist in deiner Familie, darf es verzehren.

Alles, was den Mutterschoß durchbricht von allem, was man Jahwe darzubringen pflegt, es sei Mensch oder Vieh, soll dir gehören; nur mußt du die menschliche Erstgeburt auslösen lassen und ebenso mußt du die Erstgeburt eines unreinen Tiers auslösen lassen.

Dagegen darfst du die Erstgeburt eines Rindes oder Schafs oder einer Ziege nicht auslösen lassen; sie sind heilig. Ihr Blut sollst du an den Altar sprengen und ihr Fett in Rauch aufgehn lassen als ein Jahwe dargebrachtes Feueropfer lieblichen Geruchs.

Alle Hebeopfer von den heiligen Gaben, welche die Israeliten Jahwe als Hebe abgeben, überweise ich dir und deinen Söhnen und Töchtern als eine allezeit fällige Gebühr: ein für alle Zeiten giltiger Salzbund ist dies vor Jahwe für dich und für deine Nachkommen.

Die Israeliten aber dürfen fortan nicht mehr an das Offenbarungszelt herantreten, da sie sonst Sünde auf sich laden und umkommen würden.

Vielmehr die Leviten haben den Dienst am Offenbarungszelte zu verrichten und haben die Verfehlungen jener auf sich zu nehmen, kraft einer allezeit, von Geschlecht zu Geschlecht, für euch giltigen Satzung; aber Erbbesitz sollen sie unter den Israeliten nicht besitzen.

Denn ich überweise den Leviten die Zehnten der Israeliten, die sie an Jahwe als Hebeopfer abgeben, zum Erbbesitz; darum habe ich in Bezug auf sie verordnet, daß sie keinen Erbbesitz unter den Israeliten besitzen sollen.

Ebenso sollt auch ihr von allen euch zufallenden Zehnten, die ihr von den Israeliten in Empfang nehmt, ein Hebeopfer für Jahwe abgeben; und zwar sollt ihr davon das für Jahwe bestimmte Hebeopfer Aaron, dem Priester, übergeben.

Von allen euch zufallenden Gaben habt ihr stets ein Hebeopfer für Jahwe abzugeben, und zwar von allem Besten daran, als die von ihm zu entrichtende heilige Gabe.

Und ihr werdet seinethalben keine Sünde auf euch laden, wenn ihr nur das Beste von ihm abgebt, und werdet die heiligen Gaben der Israeliten nicht entweihen und nicht umkommen.

Dies ist die Gesetzesbestimmung, die Jahwe ergehen ließ, indem er verordnete: Sage den Israeliten, daß sie dir eine rotfarbige, fehllose Kuh bringen sollen, an der kein Makel, und auf welche noch nie ein Joch gekommen ist.

Die sollt ihr Eleasar, dem Priester, übergeben; sodann führe man sie hinaus vor das Lager und schlachte sie vor seinen Augen.

Sodann verbrenne man die Kuh vor seinen Augen; ihr Fett, ihr Fleisch und ihr Blut soll man verbrennen samt ihrem Mist.

Der Priester aber nehme Cedernholz, Ysop und Karmesin und werfe es hinein in das Feuer, in dem die Kuh brennt.

Und einer, der rein ist, sammle die Asche der Kuh und lege sie draußen vor dem Lager an einem reinen Orte nieder, damit sie für die Gemeinde der Israeliten zum Reinigungswasser aufbewahrt werde; ein Sündopfer ist es.

Und derjenige, der die Asche der Kuh gesammelt hat, muß seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend. Es soll aber den Israeliten und dem Fremden, der sich unter ihnen aufhält, als eine allezeit zu beobachtende Satzung gelten:

Jeder, der einen Toten, die Leiche eines gestorbenen Menschen, berührt und sich nicht entsündigt, der verunreinigt die Wohnung Jahwes, und ein solcher soll hinweggetilgt werden aus Israel. Weil kein Reinigungswasser auf ihn gesprengt ward, bleibt er unrein; seine Unreinigkeit haftet an ihm nach wie vor.

Sodann nehme einer, der rein ist, Ysop, tauche ihn in das Wasser und besprenge das Zelt samt allen Geräten und den Personen, die darin waren, sowie den, der mit einem Gerippe oder einem Ermordeten oder Gestorbenen oder einem Grabe in Berührung gekommen war.

Und die ganze Gemeinde der Israeliten gelangte in die Steppe Zin im ersten Monat, und das Volk ließ sich nieder in Kades. Und Mirjam starb daselbst und wurde daselbst begraben.

Es hatte aber die Gemeinde kein Wasser. Da rotteten sie sich wider Mose und Aaron zusammen,

Warum hast du doch die Volksgemeinde Jahwes in diese Steppe gebracht, daß wir hier sterben sollen samt unserem Vieh!

Mose und Aaron aber wichen vor dem Volk an die Thüre des Offenbarungszeltes und fielen auf ihr Angesicht; da erschien ihnen die Herrlichkeit Jahwes.

Und Jahwe redete mit Mose also: Hole den Stab, versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen mit dem Felsen, so wird er Wasser hergeben.

Hierauf erhob Mose seine Hand und schlug mit seinem Stabe zweimal an den Felsen. Da kam viel Wasser heraus, so daß die Gemeinde trinken konnte samt ihrem Vieh.

Jahwe aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht vertraut habt, daß ihr mir als dem Heiligen die Ehre gegeben hättet vor den Augen der Israeliten, so sollt ihr dieses Volk nicht hineinbringen in das Land, das ich ihnen verliehen habe.

Das ist das Haderwasser, wo die Israeliten mit Jahwe haderten, und er sich unter ihnen verherrlichte.

Und Mose sandte von Kades aus Boten an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst alle die Mühsale, die uns betroffen haben,

wie unsere Vorväter nach Ägypten zogen, und wir lange Zeit in Ägypten wohnen geblieben sind, und daß die Ägypter uns, wie unsere Väter, hart bedrückt haben.

Da sprachen die Israeliten zu ihm: Auf der gebahnten Straße wollen wir dahinziehen, und wenn wir von deinem Wasser trinken, wir und unsere Herden, so wollen wir's bezahlen. Es handelt sich ja um nichts weiter, als daß wir einfach durchziehen möchten!

Sodann brachen sie auf von Kades, und die ganze Gemeinde der Israeliten gelangte zum Berge Hor.

Als aber die ganze Gemeinde sah, daß Aaron verschieden war, da beweinte ganz Israel Aaron dreißig Tage lang.

Als aber der Kanaaniter, der König von Arad, der im Südlande wohnte, vernahm, daß die Israeliten auf dem Wege von Atharim heranzögen, führte er Krieg mit den Israeliten und nahm einige von ihnen gefangen.

Da legten die Israeliten Jahwe ein Gelübde ab des Inhalts: Wenn du diese Leute in unsere Hand fallen lässest, wollen wir ihre Städte dem Banne preisgeben.

Da erhörte Jahwe die Bitte der Israeliten und ließ die Kanaaniter in ihre Hand fallen; da gaben sie sie und ihre Städte dem Banne preis; die Stätte aber hieß fortan Horma.

Und das Volk führte freche Reden wider Gott, und wider Mose: Habt ihr uns dazu aus Ägypten weggeführt, damit wir in der Steppe umkommen? Es giebt ja weder Brot noch Wasser, und die elende Nahrung widert uns an!

Da entsandte Jahwe wider das Volk die Brandschlangen; die bissen die Leute, so daß viele Leute von den Israeliten starben.

Da kamen die Leute zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, indem wir wider Jahwe und wider dich redeten; lege doch Fürbitte bei Jahwe ein, daß er uns von den Schlangen befreie! Da legte Mose Fürbitte für das Volk ein.

Da verfertigte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an einer Stange; wenn dann die Schlangen jemanden bissen, und er die eherne SchIange anschaute, blieb er am Leben.

Hierauf zogen die Israeliten weiter und lagerten sich in Oboth.

Von dort zogen sie weiter und lagerten sich jenseits des Arnon, der in der Steppe fließt, der im Gebiete der Amoriter entspringt; denn der Arnon bildet die Grenze Moabs zwischen den Moabitern und den Amoritern.

Daher heißt es im Buche der Kriege Jahwes: Waheb in Supha und die Bachthäler, den Arnon,

und den Abhang der Bachthäler, der sich bis zur Lage von Ar erstreckt und sich an die Grenze Moabs lehnt.

Damals sangen die Israeliten folgendes Lied: Quelle auf, o Brunnen! Singt ihm zu!

Brunnen, den Fürsten gruben, den die Edelsten des Volkes bohrten mit dem Scepter, mit ihren Stäben! Und aus der Steppe nach Mattana;

von Bamoth nach dem Thale, das im Gefilde der Moabiter liegt, zum Gipfel des Pisga, der auf die Wüste herabschaut.

Sihon aber gestattete den Israeliten den Durchzug durch sein Gebiet nicht, vielmehr zog Sihon alle seine Mannschaften zusammen und rückte aus den Israeliten entgegen in die Steppe, und als er bis Jahaz gelangt war, lieferte er den Israeliten eine Schlacht.

Die Israeliten aber besiegten ihn in blutigem Kampf und eroberten sein Land vom Arnon bis an den Jabok, bis zum Gebiete der Ammoniter; denn die Grenze der Ammoniter war fest.

Und die Israeliten nahmen alle Städte, die dort lagen, ein, und die Israeliten setzten sich fest in allen Städten der Amoriter, in Hesbon und allen dazugehörigen Ortschaften.

Denn Hesbon war die Stadt des Amoriterkönigs Sihon; dieser hatte nämlich mit dem früheren Könige der Moabiter Krieg geführt und ihm sein ganzes Land bis an den Arnon entrissen.

Daher singen die Spruchdichter: Kommt nach Hesbon! Aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!

Ja ein Feuer ging aus von Hesbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; die verzehrte Ar Moab, die Bewohner der Anhöhen des Arnon.

Und die Israeliten setzten sich im Lande der Amoriter fest.

Sodann schickte Mose Kundschafter gegen Jaezer hin, und sie nahmen es nebst den dazu gehörigen Dörfern ein. So vertrieb er die Amoriter, die daselbst wohnten.

Hierauf zogen die Israeliten weiter und lagerten sich in den Steppen Moabs, jenseits des Jordan gegenüber Jericho.

Balak, der Sohn Zipors, aber sah alles, was die Israeliten den Amoritern zufügten.

Da gerieten die Moabiter in große Furcht vor dem Volke; denn dasselbe war zahlreich, und den Moabitern wurde angst und bange vor den Israeliten.

Da sprachen die Moabiter zu den Vornehmsten der Midianiter: Wie es jetzt steht, wird dieser Haufe alles, was sich in unserer Umgebung findet, aufessen, wie die Stiere alles Grüne auf den Feldern abfressen. Balak, der Sohn Zipors, war aber zu jener Zeit König über die Moabiter.

Da brachen die Vornehmsten der Moabiter und die Vornehmsten der Midianiter auf, indem sie Wahrsagerlohn mitnahmen, gelangten zu Bileam und richteten ihm den Auftrag Balaks aus.

Er aber antwortete ihnen: Bleibt heute Nacht hier, so will ich euch Bescheid geben, je nachdem Jahwe mich anweisen wird. Da blieben die Häuptlinge der Moabiter bei Bileam.

Gott aber kam zu Bileam und fragte ihn: Wer sind die Männer, die da bei dir sind?

Da brachen die Häuptlinge der Moabiter auf, gelangten wieder zu Balak und berichteten: Bileam hat sich geweigert, mit uns zu ziehn!

Als nun die Eselin sah, wie der Engel Jahwes mit dem gezückten Schwert in der Hand auf dem Wege dastand, da bog die Eselin vom Weg ab und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu bringen.

Als nun die Eselin den Engel Jahwes erblickte, drängte sie sich an die Mauerwand und preßte so den Fuß Bileams an die Mauerwand; da schlug er sie abermals.

Als nun die Eselin den Engel Jahwes erblickte, legte sie sich unter Bileam auf den Boden. Da geriet Bileam in Zorn und schlug die Eselin mit dem Stocke.

Da sprach die Eselin zu Bileam: Bin ich denn nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher bis auf den heutigen Tag? Hatte ich jemals die Gewohnheit, so gegen dich zu handeln? Er erwiderte: Nein!

Da öffnete Jahwe Bileam die Augen, daß er den Engel Jahwes erblickte, wie er mit dem gezückten Schwert in der Hand auf dem Wege dastand. Da verneigte er sich und warf sich zu Boden.

Die Eselin aber sah mich und wich mir daher nun schon dreimal aus. Wäre sie mir nicht ausgewichen, so hätte ich dich schon längst umgebracht; sie aber hätte ich am Leben gelassen.

Der Engel Jahwes aber antwortete Bileam: Zieh nur hin mit den Männern; aber bloß die Worte, die ich dir eingeben werde, darfst du reden! Da zog Bileam mit den Häuptlingen Balaks weiter.

Bileam antwortete Balak: Wohl bin ich zu dir gekommen. Aber werde ich wirklich irgend etwas reden können? Die Worte, die mir Gott in den Mund legt, die werde ich reden!

Balak aber ließ Rinder und Schafe opfern und sandte Stücke davon an Bileam und die Häuptlinge, die bei ihm waren.

Da offenbarte sich Gott Bileam, und er sprach zu ihm: die sieben Altäre habe ich zugerüstet und auf jedem einen Farren und einen Widder dargebracht.

Denn von Felsengipfeln sehe ich ihn und von Anhöhen erblicke ich ihn. Es ist ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht rechnet unter die Völker.

Wer kann zählen die Erdkrumen Jakobs und wer berechnen die Myriaden Israels? Möchte ich einst sterben, wie Gerechte sterben, und möchte mein Ende sein, wie das seinige!

Da führte Balak Bileam auf den Gipfel des Peor, der auf die Wüste herabschaut.

Als nun Bileam merkte, daß es Jahwe gefiel, Israel zu segnen, ging er nicht, wie die vorigen Male, auf Wahrzeichen aus, sondern wandte sich gegen die Steppe.

Wie Bachthäler, die sich weithin erstrecken, wie Baumgärten an einem Strom; wie Cardamomen, die Jahwe gepflanzt hat, wie Cedern am Wasser!

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