'Hat' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 42:9
- 2.1 Mose 42:12-2 Mose 23:6
- 3.2 Mose 23:7-3 Mose 13:55
- 4.3 Mose 13:56-4 Mose 5:13
- 5.4 Mose 5:14-4 Mose 35:12
- 6.4 Mose 35:15-5 Mose 11:12
- 7.5 Mose 11:17-5 Mose 25:7
- 8.5 Mose 25:19-Josua 23:10
- 9.Josua 23:13-1 Samuel 14:12
- 10.1 Samuel 14:28-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:6-1 Könige 12:11
- 12.1 Könige 12:14-2 Könige 21:8
- 13.2 Könige 21:11-Esra 4:19
- 14.Esra 5:3-Hiob 27:8
- 15.Hiob 27:11-Psalmen 24:4
- 16.Psalmen 28:6-Psalmen 84:5
- 17.Psalmen 88:4-Sprüche 4:7
- 18.Sprüche 5:12-Prediger 3:13
- 19.Prediger 3:14-Jesaja 22:25
- 20.Jesaja 23:8-Jesaja 51:9
- 21.Jesaja 51:13-Jeremia 23:25
- 22.Jeremia 23:28-Jeremia 51:15
- 23.Jeremia 51:30-Hesekiel 27:20
- 24.Hesekiel 28:15-Joel 1:6
- 25.Joel 1:7-Matthäus 8:4
- 26.Matthäus 8:6-Lukas 1:45
- 27.Lukas 1:48-Lukas 23:41
- 28.Lukas 24:18-Johannes 12:7
- 29.Johannes 12:29-Apostelgeschichte 13:23
- 30.Apostelgeschichte 13:30-1 Korinther 1:17
- 31.1 Korinther 1:20-Galater 1:6
- 32.Galater 1:15-2 Timotheus 1:18
- 33.2 Timotheus 2:4-Jakobus 2:17
- 34.Jakobus 2:22-Offenbarung 14:8
- 35.Offenbarung 14:11-Offenbarung 22:8
und sprechen: "Ach, wie habe ich die Zucht gehaßt und wie hat mein Herz die Strafe verschmäht!
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch HERRN hat,
Diese sechs Stücke hasset der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:
nun hat sie ihn gefaßt und geküßt; mit frecher Miene sprach sie zu ihm:
Denn der Mann ist nicht daheim; er hat eine Reise in die Ferne angetreten.
er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.
Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.
Oben auf den Höhen am Wege, mitten auf den Steigen hat sie sich aufgestellt.
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.
Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, sich ihre sieben Säulen ausgehauen.
Sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch bereitet.
Sie hat ihre Mägde ausgesandt; ihr Ruf ergeht oben auf den Anhöhen der Stadt:
Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Wer mit Augen winket, wird Mühe anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
Ein Narr treibt Mutwillen und hat's noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt.
Der HERR hat Greuel an den verkehrten Herzen und Wohlgefallen an den Frommen.
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Von der Frucht seines Mundes hat einer Gutes in Fülle, und was die Hände des Menschen anderen anthun, das fällt auf ihn zurück.
Der Gerechte hat's besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführet sie.
Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
Wer das Wort verachtet, muß ihm dafür haften, wer aber Scheu vor dem Gebot hat, empfängt seinen Lohn.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu Ehren kommen.
Wer seiner Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, ist auf Züchtigung bedacht.
Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.
Der Frauen Weisheit hat ihr Haus gebaut, aber die Narrheit reißt es mit ihren eigenen Händen nieder.
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.
Wo ein König viel Volks hat, das ist seine HERRLIchkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen HERRN blöde.
Ein Betrübter hat nimmer keinen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.
Alles hat Jahwe zu seinem Zwecke geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Klugheit ist ein lebendiger Brunn dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.
Wer seine Augen schließt, will Ränke ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
Wer zu schenken hat, dem ist's wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.
Wer den, der Unrecht hat, freispricht und den, der Recht hat, verdammt, die sind alle beide für Jahwe ein Greuel.
Wer einen Narren zeuget, der hat Grämen, und eines Narren Vater hat keine Freude.
Der Verständige hat die Weisheit vor sich stehn, aber die Augen des Thoren sind am Ende der Erde.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern was in seinem Herzen steckt.
Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?
Recht hat der erste in seiner Streitsache; aber es kommt der andere und forscht ihn aus.
Einem Mann wird vergolten, danach sein Mund geredet hat, und wird gesättiget von der Frucht seiner Lippen.
Wer eine Ehefrau gefunden, hat etwas Köstliches gefunden und Wohlgefallen von Jahwe erlangt.
Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.
Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.
Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.
Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.
Das Ohr, welches hört, und das Auge, welches sieht, Jahwe hat sie beide geschaffen.
Böse, böse! spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmet man es denn.
Man hat Gold und eine Menge von Korallen; aber ein kostbarer Schmuck sind einsichtsvolle Lippen.
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um Auswärtiger willen pfände ihn.
Immerfort hat der Faule zu wünschen, aber der Fromme giebt und spart nicht.
Ein lügenhafter Zeuge wird zu Grunde gehn, aber ein Mann, der gehört hat, darf immerdar reden.
Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht.
Wer ein treu Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.
Vor des Thörichten Ohren rede nicht, denn er hat nur Verachtung für den klugen Sinn deiner Worte.
Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird!
Ein Vater des Gerechten freuet sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen und fröhlich sein, die dich gezeuget hat.
Wer hat Ach? wer hat Wehe? wer Gezänk? wer Klage? wer Wunden ohne Ursache? wer hat trübe Augen?
Sprichst du: Siehe, wir verstehen's nicht; meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es, und der auf die Seele acht hat, kennet es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.
Fahre nicht bald heraus, zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn dich dein Nächster beschämt hat?
Wie die Kälte des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat und erquickt seines HERRN Seele.
so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrogen hat und dann spricht: Ich scherze ja nur!
Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!
Wenn ein Böser sündiget, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freuet sich und hat Wonne.
Wenn ein Weiser mit einem Narren zu handeln kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.
Ein HERR, der zu Lügen Lust hat, des Diener sind alle gottlos.
Wer mit Dieben teil hat, hört fluchen und sagt's nicht an, der hasset sein Leben.
Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
Die Igel hat zwo Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:
Unter einem Sklaven, wenn er König wird, und einem Niederträchtigen, wenn er Brot die Fülle hat,
Die Heuschrecke hat keinen König; dennoch zieht der ganze Schwarm geordnet aus.
Sie fürchtet ihres Hauses nicht vor dem Schnee, denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.
Was hat der Mensch mehr von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach wieder tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.
und begab mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich drinnen müssen quälen.
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Ich wandte mich dazu, mir Weisheit und Tollheit und Thorheit zu besehen; denn was wird der Mensch thun, der nach dem Könige kommen wird? Was man vorlängst gethan hat!
Da sah ich, daß die Weisheit einen Vorzug hat vor der Thorheit, gleich dem des Lichtes vor der Finsternis.
Der Weise hat seine Augen im Kopfe; der Thor aber wandelt im Finstern. Zugleich aber erkannte ich, daß einerlei Schicksal ihnen allen widerfährt.
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, einem andern zum Erbteil lassen, der nicht dran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein groß Unglück.
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne,
Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.
Denn wer hat fröhlicher gegessen und sich ergötzet denn ich?
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
Geboren werden hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit und das Ausreißen von Gepflanztem hat seine Zeit;
Töten hat seine Zeit und Heilen hat seine Zeit; Niederreißen hat seine Zeit und Aufbauen hat seine Zeit;
Weinen hat seine Zeit und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
Steine werfen hat seine Zeit und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit und Fernbleiben vom Umarmen hat seine Zeit;
Suchen hat seine Zeit und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit und Wegwerfen hat seine Zeit;
Zerreißen hat seine Zeit und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit und Reden hat seine Zeit;
Lieben, Hassen, Streit, Friede hat seine Zeit.
Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
Daher sah ich die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie drinnen geplagt werden.
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt; nur daß der Mensch das Werk, welches Gott thut, nicht von Anfang bis zu Ende erfassen kann.
Denn eine jeglicher Mensch, der da isset und trinkt und hat guten Mut in all seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
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- 7.5 Mose 11:17-5 Mose 25:7
- 8.5 Mose 25:19-Josua 23:10
- 9.Josua 23:13-1 Samuel 14:12
- 10.1 Samuel 14:28-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:6-1 Könige 12:11
- 12.1 Könige 12:14-2 Könige 21:8
- 13.2 Könige 21:11-Esra 4:19
- 14.Esra 5:3-Hiob 27:8
- 15.Hiob 27:11-Psalmen 24:4
- 16.Psalmen 28:6-Psalmen 84:5
- 17.Psalmen 88:4-Sprüche 4:7
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- 26.Matthäus 8:6-Lukas 1:45
- 27.Lukas 1:48-Lukas 23:41
- 28.Lukas 24:18-Johannes 12:7
- 29.Johannes 12:29-Apostelgeschichte 13:23
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