237 Erscheinungen

'Hören' in der Bibel

Laß ab, mein Sohn, auf Zurechtweisung zu hören, um dann doch abzuirren von vernünftigen Lehren.

Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.

Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst. Denn herzukommen, um zu hören, ist besser, als wenn die Thoren Schlachtopfer bringen; denn sie sind unwissend, so daß sie Böses thun.

Besser das Schelten eines Weisen zu hören, als daß einer den Gesang der Thoren hört.

Das Endwort des Ganzen laßt uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! denn das gehört allen Menschen zu.

Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit ist gekommen, den Weinstock zu beschneiden, und der Turteltaube Ruf läßt sich in unserem Lande hören.

Meine Taube in den Felsspalten, im Versteck der Klippen, laß mich deinen Anblick genießen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und dein Anblick lieblich.

Die du in den Gärten wohnst, Freunde lauschen auf deine Stimme: Laß mich sie hören!

An der Furcht Jahwes wird er sein Wohlgefallen haben und wird nicht nach dem richten, was seine Augen sehen, noch nach dem urteilen, was seine Ohren hören,

er, der zu ihnen gesprochen hat: Das ist die Ruhe - gönnt Ruhe den Müden - und das ist die Erholung! Sie aber wollten nicht hören.

Denn ein widerspenstiges Volk ist es, verlogene Söhne, Söhne, die die Weisung Jahwes nicht hören wollten;

Wer in Rechtschaffenheit wandelt und die Wahrheit redet, wer Erpressungsgewinn verschmäht, wer die Annahme von Bestechung abwehrt, wer sein Ohr verstopft, um nicht Mordpläne zu hören, und seine Augen verschließt, um nicht an Bösem seine Lust zu sehen -

Herbei, ihr Völker, zu hören, und gebt acht, ihr Nationen! Es höre die Erde und was sie füllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsproßt!

Mögen sie herzutreten und uns kund thun, was sich ereignen wird! Thut kund, was es mit dem Früheren auf sich hatte, daß wir unseren Sinn darauf richten und den Ausgang davon erkennen! Oder laßt uns das Kommende hören!

Wer hat es kund gethan von Anfang an, daß wir's erkenneten, und im voraus, daß wir hätten sagen können: er hat Recht? Aber da ist keiner, der es kund thäte, keiner, der es hören ließe, niemand, der eure Worte hörte!

Wer unter euch will auf Folgendes hören, will darauf merken und es künftig beachten:

All' ihr Völker, versammelt euch insgesamt, und die Nationen mögen sich zusammenscharen. Wer ist unter ihnen, der solches kund thäte und Früheres uns vernehmen ließe? Mögen sie ihre Zeugen stellen, um Recht zu bekommen, und mögen sie hören und sprechen: So ist's!

Nicht soll man ferner von Gewaltthat in deinem Lande hören, von Verheerung und Zerstörung in deinen Grenzen, und du wirst deine Mauern "Heil" nennen und deine Thore "Ruhm".

Wie lange noch muß ich Paniere schauen, muß ich Trompetenschall hören?

Hört doch das, ihr thörichtes und unverständiges Volk, die Augen haben, aber nicht sehen, die Ohren haben, aber nicht hören!

Doch zu wem soll ich reden und warnend Zeugnis geben, daß sie hören? Ist doch ihr Ohr mit einer Vorhaut bedeckt, so daß sie nicht aufzumerken vermögen! Ja, das Wort Jahwes ist ihnen zum Gespötte geworden, sie haben kein Gefallen daran.

Sprichst du aber nun alle diese Worte zu ihnen, so werden sie doch nicht auf dich hören, und rufst du ihnen zu - sie werden dir nicht antworten.

sie sind in die Verschuldungen ihrer Vorväter zurückgefallen, die sich weigerten, meine Worte zu hören, - und so folgen auch sie andern Göttern, ihnen zu dienen: gebrochen haben das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe!

Deshalb spricht Jahwe also: Nun will ich Unheil über sie bringen, aus dem herauszukommen ihnen nicht gelingen soll, und wenn sie dann zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.

Du aber sollst nicht für dieses Volk beten, noch sollst du flehentliche Bitte für sie laut werden lassen, denn ich werde durchaus nicht hören, wenn sie mich zur Zeit ihres Unglücks anrufen!

wenn sie aber nicht hören, werde ich selbiges Volk ganz und gar ausreißen und vertilgen - ist der Spruch Jahwes.

Diese ruchlosen Menschen, die sich weigern, meine Worte zu hören, die starrsinnig nach ihrem Sinne wandeln und andern Göttern nachfolgten, ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen, - sie sollen wie dieser Gürtel werden, der zu nichts mehr taugt.

Ihr aber habt noch übler gehandelt als eure Väter, indem ihr ja doch starrsinnig ein jeder seinem eigenen bösen Sinne folgt, ohne auf mich zu hören.

Wenn ihr nun auf mich hören wollt, ist der Spruch Jahwes, daß ihr am Sabbattage keine Last in die Thore dieser Stadt bringt, vielmehr den Sabbattag heilig haltet, daß ihr keinerlei Arbeit an demselben verrichtet,

Möge man Wehgeschrei hören aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Mordbanden über sie bringst; denn eine Grube haben sie gegraben, mich zu fangen, und heimlich Schlingen für meine Füße gelegt.

und sprich: Hört das Wort Jahwes, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner Jerusalems! So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Fürwahr, ich will Unheil über diesen Ort bringen, daß jedem, der davon hören wird, die Ohren gellen sollen!

Ich habe zu dir geredet, als du noch in sicherer Ruhe lebtest, doch du sprachst: Ich mag nicht hören! Das war deine Art von Jugend auf, daß du meinem Befehle nicht gehorchtest.

Dazu hat Jahwe unermüdlich immer wieder alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, aber ihr habt nicht gehört, noch neigtet ihr auch nur euer Ohr, um zu hören.

Vielleicht hören sie und bekehren sich, ein jeder von seinem bösen Wege, daß ich mich des Unheils gereuen lasse, das ich ihnen wegen ihrer bösen Thaten zuzufügen gesonnen bin.

daß sie mir zum Ruhme, zur Wonne, zum Preise und zur Verherrlichung gereichen soll bei allen Völkern der Erde, die, wenn sie von all' dem Guten hören, das ich ihnen erweise, beben und zittern werden ob all' des Guten und all' des Heils, das ich ihr erweise.

vielleicht hören die vom Hause Juda auf all' das Unheil, das ich gesonnen bin, ihnen anzuthun, daß sie sich ein jeder von seinem bösen Wege bekehren, so will ich ihnen ihre Verschuldung und Sünde vergeben.

es sei Gutes oder Schlimmes, - auf das Gebot Jahwes, unseres Gottes, zu dem wir dich jetzt senden, wollen wir hören, damit es uns wohl ergehe, weil wir auf das Gebot Jahwes, unseres Gottes hören!

vielmehr sprecht: Nein! sondern nach Ägypten wollen wir ziehen, daß wir nicht Krieg erleben und Trompetenschall hören und nach Brot hungern müssen, und dort wollen wir bleiben! -

Was das anbetrifft, was du zu uns im Namen Jahwes geredet hast, so hören wir nicht auf dich,

Zerschmettert ist Moab: Jammergeschrei lassen sie hören bis Zoar hin;

Und mögen sie es nun hören oder mögen sie es lassen - denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie -, so sollen sie doch merken, daß ein Prophet unter ihnen ist.

Vielmehr sollst du meine Worte zu ihnen reden, mögen sie nun hören oder es lassen; denn sie sind eitel Widerspenstigkeit.

Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, denn sie wollen nicht auf mich hören; denn das ganze Haus Israel ist von harter Stirn und starrem Sinne.

Und mache dich auf, begieb dich zu den Verbannten, zu deinen Volksgenossen, und rede zu ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe -! mögen sie es nun hören oder es lassen!

Wenn ich aber mit dir rede, will ich deinen Mund aufthun, und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht der Herr Jahwe! Wer hören will, der höre, und wer es lassen will, der lasse es; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.

So will ich denn auch im Grimme handeln: ich will nicht mitleidig blicken, noch will ich Schonung üben. Und wenn sie mir dann mit lauter Stimme in die Ohren schreien, werde ich sie nicht hören.

Menschensohn, inmitten des Hauses der Widerspenstigkeit wohnst du, solcher, die Augen haben, um zu sehen, und doch nicht sehen, Ohren haben, um zu hören, und nicht hören; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie.

Aber von Sodom, deiner Schwester, war aus deinem Munde nichts zu hören in der Zeit deiner Hoffart,

Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; die Scheusale ihrer Augen warfen sie nicht fort und die Götzen Ägyptens ließen sie nicht fahren. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten, meinen Zorn an ihnen zu erschöpfen inmitten des Landes Ägypten.

Ihr aber, Haus Israel, - so spricht der Herr Jahwe: Geht hin und verbrennt ein jeder seine Götzen; dann aber - solltet ihr wirklich nicht auf mich hören? - werdet ihr meinen heiligen Namen noch länger durch eure Opfergaben und eure Götzen entweihen?

Ich mache ein Ende dem Rauschen deiner Lieder, und der Klang deiner Zithern soll nicht mehr zu hören sein.

Und fürwahr: du bist für sie wie ein Liebeslied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und trefflich die Saiten spielt; und so hören sie deine Worte an, thun aber nicht darnach.

sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt.

Fürwahr, es sollen Tage kommen, ist der Spruch des Herrn Jahwe, da will ich einen Hunger in das Land senden, nicht Hunger nach Brot und nicht Durst nach Wasser, sondern einen Hunger, die Worte Jahwes zu hören,

"Predige doch nicht!" predigen sie. "Man soll von diesen Dingen nicht predigen! Die Schmähungen hören nicht auf."

Hört doch, was Jahwe spricht: Auf, rechte vor den Bergen, daß die Höhen deine Stimme hören!

Er wird nicht zanken, noch schreien, noch wird man seine Stimme hören auf den Gassen.

Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.

Und es erfüllt sich für sie die Weissagung des Jesaias, die da lautet: Mit dem Gehör sollt ihr hören und nichts verstehen, und mit dem Gesicht sehen und nichts erblicken.

Wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte begehrten zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.

Und er sagte: wer Ohren hat zu hören, der höre.

damit sie sehend sehen und nichts erblicken, und hörend hören und nichts verstehen, auf das sie nicht umkehren und es werde ihnen vergeben.

Und desgleichen wo auf das steinige Land gesät wird, das sind die, die, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden annehmen,

Und dort, wo auf das gute Land gesät wird, das sind diejenigen, die das Wort hören und annehmen und Frucht bringen, dreißig-, sechzig-, hundertfach.

Wer Ohren hat zu hören, der höre.

Und mit vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.

Wer Ohren hat zu hören, höre.

Und sie waren überaus betroffen und sagten: er hat alles wohlgemacht, die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden.

Aber die Kunde von ihm verbreitete sich nur noch mehr, und es kamen große Massen zusammen, zu hören und sich heilen zu lassen von ihren Krankheiten.

Und nachdem er mit ihnen heruntergestiegen, stellte er sich auf ein ebenes Feld mit einer großen Menge von seinen Jüngern, nebst einer großen Versammlung des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und der Küste von Tyrus und Sidon, die gekommen waren ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen

Und er antwortete ihnen: gehet hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden erweckt, Armen wird die frohe Botschaft gebracht;

und anderes fiel auf das gute Land, und wuchs, und brachte hundertfältige Frucht. Als er dies sagte, rief er: wer Ohren hat zu hören, der höre.

Die aber auf dem Felsen, sind es, die wenn sie es hören, das Wort mit Freuden annehmen, und sie haben keine Wurzel, sie glauben für den Augenblick und im Augenblick der Versuchung fallen sie ab.

Denn ich sage euch: viele Propheten und Könige begehrten zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.

Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben den Männern dieses Geschlechtes und wird sie verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde zu hören die Weisheit Salomos, und siehe hier ist mehr denn Salomo.

Es ist weder aufs Land noch auf den Mist brauchbar. Man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre.

Es pflegten aber zu ihm zu kommen die Zöllner insgesamt und die Sünder, ihn zu hören.

Und er rief ihn und sagte zu ihm: wie muß ich das von dir hören? gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger verwalten.

Abraham aber sagte: sie haben Moses und die Propheten; sie mögen auf die hören.

Er sagte aber zu ihm: wenn sie auf Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht sich bewegen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.

Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,

Er antwortete ihnen: ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht darauf gehört. Was wollt ihr es noch einmal hören? Wollt ihr etwa auch seine Jünger werden?

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