'Ich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 22:7
- 2.1 Mose 22:11-1 Mose 31:41
- 3.1 Mose 31:43-1 Mose 48:21
- 4.1 Mose 48:22-2 Mose 18:3
- 5.2 Mose 18:6-3 Mose 19:16
- 6.3 Mose 19:18-4 Mose 15:18
- 7.4 Mose 15:41-5 Mose 4:2
- 8.5 Mose 4:5-5 Mose 31:5
- 9.5 Mose 31:14-1 Samuel 1:11
- 10.1 Samuel 1:15-1 Samuel 20:9
- 11.1 Samuel 20:12-2 Samuel 7:14
- 12.2 Samuel 7:15-2 Samuel 22:50
- 13.2 Samuel 23:17-1 Könige 19:18
- 14.1 Könige 19:20-2 Könige 20:5
- 15.2 Könige 20:8-2 Chronik 18:18
- 16.2 Chronik 18:20-Nehemia 13:30
- 17.Ester 3:9-Hiob 17:10
- 18.Hiob 17:13-Hiob 34:5
- 19.Hiob 34:6-Psalmen 25:21
- 20.Psalmen 26:1-Psalmen 50:23
- 21.Psalmen 51:5-Psalmen 81:15
- 22.Psalmen 82:6-Psalmen 119:13
- 23.Psalmen 119:14-Psalmen 119:173
- 24.Psalmen 119:176-Sprüche 20:9
- 25.Sprüche 20:22-Hohelied 7:8
- 26.Hohelied 7:12-Jesaja 39:4
- 27.Jesaja 39:8-Jesaja 49:4
- 28.Jesaja 49:5-Jeremia 1:10
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- 36.Hesekiel 23:22-Hesekiel 33:7
- 37.Hesekiel 33:8-Hesekiel 39:21
- 38.Hesekiel 39:22-Daniel 11:2
- 39.Daniel 12:5-Amos 1:9
- 40.Amos 1:10-Habakuk 1:2
- 41.Habakuk 1:5-Sacharja 10:12
- 42.Sacharja 11:5-Matthäus 12:6
- 43.Matthäus 12:7-Matthäus 26:55
- 44.Matthäus 26:61-Lukas 1:38
- 45.Lukas 1:44-Lukas 15:17
- 46.Lukas 15:18-Johannes 4:25
- 47.Johannes 4:26-Johannes 10:17
- 48.Johannes 10:18-Johannes 16:22
- 49.Johannes 16:23-Apostelgeschichte 11:6
- 50.Apostelgeschichte 11:7-Apostelgeschichte 26:13
- 51.Apostelgeschichte 26:14-Römer 15:32
- 52.Römer 16:1-1 Korinther 14:11
- 53.1 Korinther 14:14-2 Korinther 12:6
- 54.2 Korinther 12:7-Philipper 3:8
- 55.Philipper 3:9-Hebräer 11:32
- 56.Hebräer 12:21-Offenbarung 6:5
- 57.Offenbarung 6:6-Offenbarung 22:20
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus, und in Finsternis ist mein Bett gemacht.
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester.
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhöret; ich rufe, und ist kein Recht da.
Er hat meinen Weg verzäunet, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellet.
Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd, ich bin unbekannt worden vor ihren Augen.
Ich rief meinem Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihm flehen mit eigenem Munde.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich mich wider sie setze, so geben sie mir böse Worte.
Alle meine Getreuen haben Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich wider mich gekehret.
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet; und er wird mich hernach aus der Erde auferwecken;
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
Handele ich denn mit einem Menschen, daß mein Mut hierin nicht sollte unwillig sein?
Wenn ich daran gedenke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.
Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevel Vornehmen wider mich.
Ach, daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.
Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht.
Ist er zur Linken, so ergreife ich ihn nicht; verbirget er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
Er aber kennet meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.
Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's merke, so fürchte ich mich vor ihm.
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,
da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
wie ich war zur Zeit meiner Jugend, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;
da ich meine Tritte wusch in Butter, und die Felsen mir Ölbäche gossen;
da ich ausging zum Tor in der Stadt und ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
Ich war ein Vater der Armen; und welche Sache ich nicht wußte, die erforschete ich.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Ich gedachte: Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.
Wenn ich sie anlachte, wurden sie nicht zu kühn darauf, und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
Wenn ich zu ihrem Geschäfte wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnete wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,
welcher Vermögen ich für nichts hielt, die nicht zum Alter kommen konnten,
Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr Märlein sein.
Zur Rechten, da ich grünete, haben sie sich wieder mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen; und haben über mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Denn ich weiß, du wirst mich dem Tode überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.
Ich weinete ja in der harten Zeit, und meine Seele jammerte der Armen.
Ich wartete des Guten, und kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und kommt Finsternis.
Ich gehe schwarz einher, und brennet mich doch keine Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeine und schreie.
Ich bin ein Bruder der Schlangen und ein Geselle der Straußen.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Hab ich gewandelt in Eitelkeit? oder hat mein Fuß geeilet zum Betrug?
so müsse ich säen, und ein anderer fresse es, und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,
was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und nicht der Waise auch davon gegessen?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellet und zu dem Goldklumpen gesagt: Mein Trost?
Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?
Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet Gott von oben.
Hab ich mich gefreuet, wenn's meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß er wünschte einen Fluch seiner Seele.
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.
Hab ich meine Schalkheit wie ein Mensch gedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbärge?
Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.
So wollt ich's auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.
Ich wollte die Zahl meiner Gänge ansagen und wie ein Fürst wollte ich sie darbringen.
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht,
Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen.
Ich dachte: Laß die Jahre reden, und die Menge des Alters laß Weisheit beweisen.
Darum will ich auch reden; höre mir zu! Ich will meine Kunst auch sehen lassen.
Siehe, ich habe geharret, daß ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf euren Verstand, bis ihr träfet die rechte Rede,
Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.
Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
will doch ich mein Teil antworten und will meine Kunst beweisen.
Denn ich bin der Rede so voll, daß mich der Odem in meinem Bauche ängstet.
Ich muß reden, daß ich Odem hole; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
Ich will niemandes Person ansehen und will keinen Menschen rühmen.
Denn ich weiß nicht, wo ich's täte, ob mich mein Schöpfer über ein kleines hinnehmen würde.
Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.
Siehe ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Leimen bin ich auch gemacht.
Du hast geredet vor meinen Ohren, die Stimme deiner Rede mußte ich hören:
Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde.
Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn Gott ist mehr weder ein Mensch.
so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
Merke auf, Hiob, und höre mir zu, und schweige, daß ich rede!
Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage her, bist du recht, ich will's gerne hören.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.
Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht.
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- 1.1 Mose 1:29-1 Mose 22:7
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- 8.5 Mose 4:5-5 Mose 31:5
- 9.5 Mose 31:14-1 Samuel 1:11
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- 11.1 Samuel 20:12-2 Samuel 7:14
- 12.2 Samuel 7:15-2 Samuel 22:50
- 13.2 Samuel 23:17-1 Könige 19:18
- 14.1 Könige 19:20-2 Könige 20:5
- 15.2 Könige 20:8-2 Chronik 18:18
- 16.2 Chronik 18:20-Nehemia 13:30
- 17.Ester 3:9-Hiob 17:10
- 18.Hiob 17:13-Hiob 34:5
- 19.Hiob 34:6-Psalmen 25:21
- 20.Psalmen 26:1-Psalmen 50:23
- 21.Psalmen 51:5-Psalmen 81:15
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- 24.Psalmen 119:176-Sprüche 20:9
- 25.Sprüche 20:22-Hohelied 7:8
- 26.Hohelied 7:12-Jesaja 39:4
- 27.Jesaja 39:8-Jesaja 49:4
- 28.Jesaja 49:5-Jeremia 1:10
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- 30.Jeremia 11:22-Jeremia 23:15
- 31.Jeremia 23:21-Jeremia 31:33
- 32.Jeremia 31:34-Jeremia 48:47
- 33.Jeremia 49:2-Hesekiel 4:6
- 34.Hesekiel 4:8-Hesekiel 14:19
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- 37.Hesekiel 33:8-Hesekiel 39:21
- 38.Hesekiel 39:22-Daniel 11:2
- 39.Daniel 12:5-Amos 1:9
- 40.Amos 1:10-Habakuk 1:2
- 41.Habakuk 1:5-Sacharja 10:12
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- 44.Matthäus 26:61-Lukas 1:38
- 45.Lukas 1:44-Lukas 15:17
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- 48.Johannes 10:18-Johannes 16:22
- 49.Johannes 16:23-Apostelgeschichte 11:6
- 50.Apostelgeschichte 11:7-Apostelgeschichte 26:13
- 51.Apostelgeschichte 26:14-Römer 15:32
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