'Ist' in der Bibel
Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, der wird geliebet.
Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.
Hölle und Verderbnis ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen!
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.
Ein Betrübter hat nimmer keinen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.
Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe denn ein gemästeter Ochse mit Haß.
Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg der Frommen ist wohl gebahnet.
Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein närrischer Mensch ist seiner Mutter Schande.
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.
Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.
Der HERR ist ferne von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhöret er.
Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Ein stolz Herz ist dem HERRN ein Greuel und wird nicht ungestraft bleiben, wenn sie sich gleich alle aneinander hängen.
Es ist besser wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommens mit Unrecht.
Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlet nicht im Gericht.
Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
Vor den Königen unrecht tun, ist ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron bestätiget.
Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.
Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.
Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser weder Gold, und Verstand haben ist edler denn Silber.
Es ist besser niedriges Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.
Klugheit ist ein lebendiger Brunn dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.
Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Muts HERR ist, denn der Städte gewinnet.
Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.
Wer zu schenken hat, dem ist's wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Wer Hader anfähet, ist gleich, als der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemenget wirst.
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Es ist ein Narr, der an die Hand gelobet und Bürge wird für seinen Nächsten.
Ein verkehrt Herz findet nichts Gutes, und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.
Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, den Fürsten zu schlagen, der recht regieret.
Ein Vernünftiger mäßiget seine Rede, und ein verständiger Mann ist eine teure Seele.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.
Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmet.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.
Wer antwortet, ehe er höret, dem ist's Narrheit und Schande.
Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut Schaden.
Wer klug ist, liebet sein Leben; und der Verständige findet Gutes.
Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm ehrlich, daß er Untugend überhören kann.
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Herzeleid und ein zänkisch Weib ein stetiges Triefen.
Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.
Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meinet.
Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem HERRN.
Böse, böse! spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmet man es denn.
Es ist Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edel Kleinod.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HERRN, und eine falsche Waage ist nicht gut.
Es ist dem Menschen ein Strick, das Heilige lästern und danach Gelübde suchen.
Die Leuchte des HERRN ist des Menschen Odem; die gehet durchs ganze Herz.
Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und grau Haar ist der Alten Schmuck.
Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neiget es, wohin er will.
Wohl und recht tun ist dem HERRN lieber denn Opfer.
Hoffärtige Augen und stolzer Mut und die Leuchte der Gottlosen ist Sünde.
Die Anschläge eines Endelichen bringen Überfluß; wer aber allzu jach ist, wird mangeln.
Wer einen andern Weg gehet, der ist verkehrt; wer aber in seinem Befehl gehet, des Werk ist recht.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Es ist dem Gerechten eine Freude zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.
Es ist besser wohnen im wüsten Lande denn, bei einem zänkischen und zornigen Weibe.
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl aber ein Narr verschlemmt es.
Der stolz und vermessen ist, heißt ein loser Mensch, der im Zorn Stolz beweiset.
Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn sie werden in Sünden geopfert.
Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.
Das Gerücht ist köstlicher denn großer Reichtum und Gunst besser denn Silber und Gold.
Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
Der Reiche herrschet über die Armen, und wer borget, ist des Lehners Knecht.
Wer ein treu Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.
Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürget werden auf der Gasse.
Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der HERR ungnädig ist, der fället drein.
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor;
Wünsche dir nicht seiner Speise, denn es ist falsch Brot.
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig. Er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht an dir.
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Ein Vater des Gerechten freuet sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.
Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und die Ehebrecherin ist eine enge Grube.
Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind rote Augen?
Nämlich, wo man beim Wein liegt und kommt auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein;
Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
Des Narren Tücke ist Sünde; und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Iß, mein Sohn, Honig, denn es ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.
Dies kommt auch von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß.
Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.
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