267 Erscheinungen

'Ist' in der Bibel

Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, der wird geliebet.

Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.

Ein Betrübter hat nimmer keinen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.

Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.

Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.

Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.

Wer zu schenken hat, dem ist's wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.

Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?

Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, den Fürsten zu schlagen, der recht regieret.

Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.

Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.

Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.

Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.

Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.

Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.

Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meinet.

Wer einen andern Weg gehet, der ist verkehrt; wer aber in seinem Befehl gehet, des Werk ist recht.

Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn sie werden in Sünden geopfert.

Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.

Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürget werden auf der Gasse.

Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.

und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.

Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind rote Augen?

Nämlich, wo man beim Wein liegt und kommt auszusaufen, was eingeschenkt ist.

Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein;

Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.

Iß, mein Sohn, Honig, denn es ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.

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