'Kein' in der Bibel
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
HERR, es ist dein gleichen nicht, und ist kein Gott denn du, von welchem wir mit unsern Ohren gehöret haben.
Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.
und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden; der du hältst den Bund und Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.
Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnest und gibst sie vor ihren Feinden, daß sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,
Und er bauete feste Städte in Juda, weil das Land stille und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HERR gab ihm Ruhe.
Und Assa rief an den HERRN, seinen Gott, und sprach: HERR, es ist bei dir kein Unterschied, helfen unter vielen, oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir kommen wider diese Menge. HERR, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.
Es werden aber viel Tage sein in Israel, daß kein rechter Gott, kein Priester, der da lehret, und kein Gesetz sein wird.
Und es war kein Streit bis in das fünfunddreißigste Jahr des Königreichs Assas.
Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, daß man den HERRN von ihm frage; aber ich bin ihm gram, denn er weissaget über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!
Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht, er weissaget über mich kein Gutes, sondern Böses?
Darum laßt die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut es; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person, noch Annehmen des Geschenks.
und zogen herauf nach Juda und zerrissen sie und führeten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, daß ihm kein Sohn überblieb, ohne Joahas, sein jüngster Sohn.
und haben die Tür an der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöschet und kein Räuchwerk geräuchert und kein Brandopfer getan im Heiligtum dem Gott Israels.
So laßt euch nun Hiskia nicht aufsetzen und laßt euch solches nicht bereden und glaubet ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner und meiner Väter Hand erretten, so werden auch euch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.
Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit an Samuels, des Propheten, und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt, und die Priester, Leviten, ganz Juda, und was von Israel vorhanden war, und die Einwohner zu Jerusalem.
Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äffeten seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs, daß kein Heilen mehr da war.
Und Esra stund auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohns Eliasibs. Und da er daselbst hinkam, aß er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.
machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte, zu tun an Jerusalem; und war kein Tier mit mir, ohne da ich auf ritt.
Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott vom Himmel wird uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen; ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.
Denn unserer Brüder Leib ist wie unser Leib und ihre Kinder wie unsere Kinder; sonst würden wir unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen; auch würden unsere Äcker und Weinberge der andern.
Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündiget? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum Könige über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber zu sündigen.
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.
Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen drinnen sein.
Seine Kinder werden ferne sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren.
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Und kein lebendig Auge wird mich mehr sehen. Deine Augen sehen mich an; darüber vergehe ich.
Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.
Warum hast du mich aus Mutterleibe kommen lassen? Ach, daß ich wäre umkommen, und mich nie kein Auge gesehen hätte!
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, hättest ferne von dir getan, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe,
Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand verschleußt, kann niemand aufmachen.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Du strafest mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist kein nütze.
welchen allein das Land gegeben ist, daß kein Fremder durch sie gehen muß.
Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist, und mein Gebet ist rein.
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhöret; ich rufe, und ist kein Recht da.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel und spricht: Mich siehet kein Auge; und verdecket sein Antlitz.
Er hat beleidiget die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan
Den Steig kein Vogel erkannt hat und kein Geiersauge gesehen.
Es haben die stolzen Kinder nicht drauf getreten, und ist kein Löwe drauf gegangen.
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
Es ist kein Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
daß es regnet aufs Land, da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln.
ich erkenne, daß du alles vermagst, und kein Gedanke ist dir verborgen.
daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmähet;
Sie rufen, aber da ist kein Helfer; zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.
Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hie kein Helfer.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!
sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinreiße, und sei kein Retter mehr da.
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel worden in ihrem bösen Wesen. Da ist keiner, der Gutes tut.
Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.
Ich versinke in tiefem Schlamm, da kein Grund ist; ich bin im tiefen Wasser, und die Flut will mich ersäufen.
und sprechen: Gott hat ihn verlassen; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter!
Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und kein Lehrer lehret uns mehr.
daß unter dir kein anderer Gott sei, und du keinen fremden Gott anbetest.
Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!
Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild, der HERR gibt Gnade und Ehre; er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.
Es wird dir kein Übels begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.
Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Und führete sie aus mit Silber und Golde; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.
Schaffe uns Beistand in der Not, denn Menschenhilfe ist kein nütze.
Meine Kniee sind schwach von Fasten; und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.
Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übels.
Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen!
sie haben Ohren und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.
Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevelböser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.
Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch.
Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der fremden Kinder, welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch,
daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.
Wer aber mir gehorchet, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.
Hadre nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglücks sein.
Auf dem rechten Wege ist Leben, und auf dem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.
Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.
Es ist ein einzelner und nicht selbander und hat weder Kind noch Brüder; noch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist je auch eitel und eine böse Mühe.
Fällt ihrer einer, so hilft ihm sein Gesell auf. Wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.
Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende, und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist je auch eitel und ein Jammer.
Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzeuch's nicht zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halte!
Denn es ist kein Mensch auf Erden, der Gutes tue und nicht sündige.