'Mein' in der Bibel
- 1.1 Mose 6:3-3 Mose 26:17
- 2.4 Mose 11:15-2 Samuel 14:18
- 3.2 Samuel 14:19-2 Könige 23:27
- 4.1 Chronik 4:10-Hiob 27:3
- 5.Hiob 27:6-Psalmen 31:10
- 6.Psalmen 31:14-Psalmen 83:13
- 7.Psalmen 84:2-Sprüche 4:10
- 8.Sprüche 4:20-Jesaja 49:3
- 9.Jesaja 49:4-Jeremia 38:9
- 10.Jeremia 42:18-Daniel 1:10
- 11.Daniel 2:3-Matthäus 26:42
- 12.Matthäus 27:46-1 Korinther 14:14
- 13.1 Korinther 16:21-Offenbarung 22:12
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige meinen Reden dein Ohr!
Mein Sohn, merke auf meine Weisheit, neige meiner Einsicht dein Ohr,
und sprechen müssest: Ach! daß ich Zucht gehaßt habe, und mein Herz die Rüge verschmäht hat!
daß ich nicht der Stimme meiner Lehrer gehorcht und denen, die mich unterwiesen, mein Ohr nicht geneigt habe!
Warum aber, mein Sohn, wolltest du durch eine Fremde in Taumel geraten und den Busen einer Auswärtigen umarmen?
Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben,
so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters und verwirf nicht die Weisung deiner Mutter.
Mein Sohn, behalte meine Reden und verwahre meine Gebote bei dir.
Durch das Fenster nämlich meines Hauses, durch mein Gitter schaute ich aus.
Mit Decken habe ich mein Bette bedeckt, mit buntgestreiften Teppichen von ägyptischem Garn.
Ich habe mein Lager besprengt mit Balsam, Aloë und Zimmet.
An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder.
Denn Wahrheit redet mein Gaumen, aber Gottlosigkeit ist meinen Lippen ein Greuel.
Mein ist Rat und Tüchtigkeit; ich bin Einsicht, mein ist Stärke.
Meine Frucht ist köstlicher als Edelmetall und Feingold, und mein Ertrag wertvoller als auserlesenes Silber.
spielend auf seinem Erdenrund, und hatte mein Entzücken an den Menschenkindern.
Laß ab, mein Sohn, auf Zurechtweisung zu hören, um dann doch abzuirren von vernünftigen Lehren.
Wer kann sagen: Ich habe mein Herz lauter erhalten; ich bin rein von meiner Sünde?
Mein Sohn, wenn dein Herz weise wird, bin auch ich in meinem Herzen fröhlich,
und mein Innerstes frohlockt, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Höre du, mein Sohn, und werde weise und laß dein Herz den geraden Weg gehen.
Gieb mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen.
Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß auf deinem Gaumen.
Fürchte Jahwe, mein Sohn, und den König; mit Aufrührerischen laß dich nicht ein.
Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich dem, der mich schmäht, Rede stehen kann.
Falschheit und Lügenwort laß ferne von mir sein, Armut und Reichtum gieb mir nicht, laß mich aber mein zugemessenes Teil Speise dahinnehmen.
Was ich dir raten soll, mein Sohn? und was, du Sohn meines Leibes, und was, du Sohn meiner Gelübde?
Ich dachte bei mir selbst: Fürwahr, ich habe große und immer größere Weisheit erworben über alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind, und mein Sinn hat in Fülle Weisheit und Erkenntnis erschaut.
Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.
Und was irgend meine Augen begehrten, versagte ich ihnen nicht; ich verwehrte meinem Herzen keinerlei Freude, denn mein Herz freute sich an aller meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe.
Und wer weiß, ob der ein Weiser oder ein Thor sein wird? Und dennoch soll er Gewalt bekommen über all' mein Mühen, womit ich mich abgemüht und weislich gehandelt hatte unter der Sonne - auch das ist eitel!
Da wandte ich mich dazu, mein Herz verzweifeln zu lassen ob all' der Mühe, womit ich mich gemüht hatte unter der Sonne.
Ich wandte mich, und mein Sinn war darauf gerichtet, zu erkennen und zu erforschen und Weisheit und kluge Berechnung zu suchen und zu erkennen, daß Frevel Thorheit und Narrheit Tollheit ist.
Und ferner noch: Mein Sohn, laß dich warnen! Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und vieles Studieren ermüdet den Leib.
Mein Geliebter ist mir das Balsambündel, das an meinem Busen ruht.
Die Cyprusdolde in Engedis Weinbergen ist mein Geliebter mir.
Wie schön bist du, mein Geliebter, ja holdselig; ja immer grün ist unser Lager.
Wie ein Apfelbaum unter des Waldes Bäumen, so mein Geliebter unter den Knaben. In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Horch! mein Geliebter! Sieh, da kommt er, springt über die Berge, hüpft über die Hügel.
Mein Geliebter gleicht einem Reh oder dem jungen Hirsche. Schon steht er hinter unserer Mauer, späht durch das Fenster, blickt durch das Gitter.
Mein Geliebter hebt an und spricht zu mir: Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!
Mein Geliebter ist mein und ich bin sein, der in den Lilien weidet.
Bis der Tag sich verkühlt, und die Schatten fliehn, kehre um, mein Geliebter, und gleiche dem Reh, oder dem jungen Hirsch auf den Malobathronbergen.
Erwache, Nord, und komm, o Süd, durchwehe meinen Garten, daß sein Balsamduft ströme! Es komme mein Geliebter in seinen Garten und genieße seine köstlichen Früchte.
Ich schlafe, aber mein Herz ist wach. Horch, da klopft mein Geliebter! Thu mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Reine! Denn mein Haupt ist voll Tau's, meine Locken voll nächtlicher Tropfen.
Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie sollt' ich's wieder anziehen, habe meine Füße gewaschen, wie sollt' ich sie wieder beschmutzen?
Mein Geliebter streckte seine Hand durch das Fenster, da wallte mein Innerstes auf über ihn.
Ich that meinem Geliebten auf, doch mein Geliebter war entwichen, verschwunden. Mir stockte der Atem, als er sprach. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief ihn, aber er gab mir keine Antwort.
Mein Geliebter ist blendendweiß und rot, hervorragend aus Zehntausend.
sein Gaumen Süßigkeit und er ganz Lieblichkeit: Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
Mein Geliebter ging hinab in seinen Garten zu den Balsambeeten, in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
Ich gehöre meinem Geliebten und mein Geliebter ist mein, der in den Lilien weidet.
Unversehens hat mein Verlangen mich geführt zu dem Wagen der Leute eines Edlen.
Komm, mein Geliebter, laß uns hinausgehen aufs Feld, unter den Cyprusblumen weilen,
Die Liebesäpfel verbreiten Duft, und an unseren Thüren sind allerlei köstliche Früchte; frische, auch alte, mein Geliebter, habe ich dir aufbewahrt.
Mein Weinberg, der meine, steht zur Verfügung. Die tausend dir, o Salomo, und zweihundert den Hütern seiner Frucht!
Flieh, mein Geliebter, und gleiche der Gazelle oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen.
Der Stier kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn - Israel erkennt nicht, mein Volk merkt nicht auf!
O mein Volk! Seine Zwingherren sind Buben, und Weiber beherrschen es! O mein Volk! Deine Leiter sind Verführer und haben den Weg, den du wandeln sollst, zerstört.
Was kommt euch bei, mein Volk zu zerstoßen und die Elenden zu zermalmen? ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.
Ich will von meinem Freunde singen, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg! Mein Freund besaß einen Weinberg auf fetter Bergeshöhe.
Deshalb wird mein Volk unversehens in die Verbannung wandern; seine Vornehmen werden Hungerleider sein und seine Prasser vor Durst verschmachten.
Denn ehe der Knabe rufen lernt "mein Vater"! und "meine Mutter"! wird man den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria vor dem Könige von Assyrien dahintragen.
Darum hat der Herr, Jahwe der Heerscharen, also gesprochen: Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt, vor Assur, das dich mit dem Stocke schlägt und seine Rute wider dich aufhebt, wie einst die Ägypter;
denn nur noch eine kurze, kleine Weile, so ist mein Grimm zu Ende, und mein Zorn geht daran, sie zu vertilgen!
Fürwahr, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Jah, Jahwe ist meine Stärke und mein Lobgesang, und von ihm kam mir Heil.
Deshalb erzittert mein Leib um Moab gleich einer Leier, und mein Innerstes um Kir Hares.
die Jahwe der Heerscharen gesegnet hat, indem er sprach: Gesegnet sei mein Volk Ägypten und Assur, das Werk meiner Hände, und mein Erbbesitz Israel!
Und Jahwe sprach: Gleichwie mein Knecht Jesaja ohne Obergewand und barfuß einhergegangen ist, als Zeichen und Sinnbild gegenüber Ägypten und Kusch auf drei Jahre hinaus,
O mein zermalmtes und zerdroschenes Volk! Was ich von Jahwe der Heerscharen, dem Gott Israels, vernommen habe, habe ich euch verkündigt!
Jahwe, du bist mein Gott! Ich will dich hoch rühmen, will deinen Namen preisen. Denn du hast Wunder vollführt, längst gefaßte Beschlüsse in Treue und Wahrheit.
Wohlan, mein Volk, geh in deine Kammern und schließe deine Thüre hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Grimm vorübergeht.
Da will ich mein Lager rings im Kreise wider dich aufschlagen und dich mit einem Wall einengen und Schanzen gegen dich aufrichten,
Mein Volk wird sich niederlassen in einer Wohnung des Friedens, in Behausungen der Zuversicht und an sicheren Ruheplätzen.
Denn berauscht hat sich im Himmel mein Schwert; nun fährt es herab auf Edom und das von mir gebannte Volk zum Gericht.
Der Rabsake aber antwortete: Hat mich etwa mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, um solches zu verkündigen, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Kot verzehren und ihren Harn trinken?
Meine Wohnung ist abgebrochen und von mir fortgewandert wie ein Hirtenzelt. Gleich einem Weber habe ich mein Leben aufgewickelt; er schneidet mich ab vom Trumm: ehe noch die Nacht dem Tage folgt, machst du es aus mit mir.
Fürwahr, zu meinem Heil widerfuhr mir Bitteres, ja Bitteres! Aber du bewahrtest mein Leben vor der Grube der Vernichtung, denn du warfst alle meine Sünden hinter dich!
Warum sprichst du, Jakob, und warum sagst du, Israel: Mein Schicksal ist Jahwe verborgen, und mein Recht entzieht sich meinem Gott?
Aber du, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Same Abrahams, meines Freundes,
du, den ich von den Enden der Erde herbeigeholt und aus ihren entlegensten Gegenden berufen habe, indem ich zu dir sprach: Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und dich nicht verschmäht!
Sieh da mein Knecht, den ich aufrecht halte, mein Erwählter, an dem ich Wohlgefallen habe! Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt: er wird den Völkern das Recht verkünden.
Ich, Jahwe, - das ist mein Name! Und ich will meine Herrlichkeit keinem anderen abtreten, noch meinen Ruhm den Götzen.
Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht? und so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht Jahwes?
Nun aber spricht Jahwe also, er, der dich schuf, Jakob, und der dich bildete, Israel: Sei getrost, denn ich erlöse dich; ich rufe dich bei Namen: mein bist du!
Ihr seid meine Zeugen, ist der Spruch Jahwes, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubt und einseht, daß ich es bin: vor mir ist kein Gott gebildet worden und nach mir wird keiner vorhanden sein!
Preisen soll mich das Wild in der Steppe, Schakale und Strauße, daß ich in der Wüste Wasser, Ströme in der Einöde beschaffe, um mein Volk, mein auserwähltes, zu tränken.
Aber nun höre, Jakob, mein Knecht, und Israel, den ich erwählt habe.
So spricht Jahwe, der dich machte und dich bildete von Mutterleibe an, er, der dir half: Sei getrost, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den ich erwählt habe!
Aus dem Reste davon aber hat er einen Gott, ein Götterbild für sich gemacht: vor dem kniet er und wirft er sich nieder und zu dem betet er und spricht: Rette mich, denn du bist mein Gott!
Gedenke dessen, Jakob, und du, Israel, daß du mein Knecht bist! Ich habe dich gebildet, als Knecht gehörst du mir an; Israel, vergiß mich nicht!
Der von Cyrus sagt: mein Hirt! und all' mein Vorhaben wird er zur Ausführung bringen, indem er von Jerusalem spricht: es werde aufgebaut! und vom Tempel: er werde neu gegründet!
der ich von Anfang an den Ausgang kund thue und von der Urzeit her, was noch nicht geschehen ist, der ich sprach: Mein Ratschluß soll zu stande kommen, und alles, was ich beabsichtige, will ich auch ausführen!
Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht: sie ist nicht mehr fern, und mein Heil wird nicht länger verziehen. Und ich will in Zion Heil spenden und für Israel meine Herrlichkeit.
Ich war erzürnt über mein Volk, entweihte mein Erbe und gab sie dahin in deine Gewalt: nicht schenktest du ihnen Erbarmen; selbst Greisen legtest du auf dein gar schweres Joch.
Und so that ich es dir vorlängst kund: ehe es eintraf, teilte ich dir's mit, damit du nicht sagen könntest: Mein Götze hat es ausgeführt, und mein Schnitzbild und mein Gußbild hat es angeordnet!
Um meinetwillen, um meinetwillen thue ich's - denn wie würde mein Name entweiht werden! - und meine Ehre will ich keinem anderen abtreten!
Und er sprach zu mir: Mein Knecht bist du, bist Israel, an dem ich mich verherrlichen will!
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- 11.Daniel 2:3-Matthäus 26:42
- 12.Matthäus 27:46-1 Korinther 14:14
- 13.1 Korinther 16:21-Offenbarung 22:12