'Meiner' in der Bibel
Und sie stand in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie an meinen Arm.
Als nun Hadad in Ägypten vernahm, daß sich David zu seinen Vätern gelegt habe, und daß der Feldhauptmann Joab tot sei, bat Hadad den Pharao: Entlaß mich, daß ich nach meiner Heimat ziehe!
Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir hereingekommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.
Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!
Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.
Als nun Ahasja in seinem Obergemache zu Samaria durch das Gitter gefallen war und krank lag, sandte er Boten aus und befahl ihnen: Geht hin, befragt den Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser meiner Krankheit genesen werde!
Da befahl er ihm: Sprich doch zu ihr: Sieh', du hast unsertwegen alle diese Unruhe gemacht; was kann man für dich thun? Brauchst du Fürsprache beim König oder beim Feldhauptmanne? Sie antwortete: ich wohne sicher inmitten meiner Geschlechtsgenossen!
da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke mit dir, geh dem Manne Gottes entgegen und befrage durch ihn Jahwe, ob ich von dieser meiner Krankheit wieder genesen werde.
Da ging ihm Hasael entgegen und nahm Geschenke mit sich, was es nur Kostbares zu Damaskus gab, vierzig Kamelslasten. Als er nun hingelangt war, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Aram, hat mich zu dir gesandt und läßt fragen: Werde ich von dieser meiner Krankheit wieder genesen?
Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, daß ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HERRN räche, das die Hand Isebels vergossen hat,
Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)
So spricht der König: Laßt euch Hiskia nicht betrügen; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand.
Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim, Hena und Iwwa? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?
Wo ist ein Gott unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, daß der HERR sollte Jerusalem von meiner Hand erretten?
Du hast den HERRN durch deine Boten gehöhnt und gesagt: "Ich bin durch die Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, auf den innersten Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen und bin gekommen an seine äußerste Herberge, an den Wald seines Baumgartens.
Ich grub auf und trank fremde Wasser und trocknete mit der Sohle meiner Füße alle Kanäle Ägyptens!
Und Jahwe sprach: Auch Juda will ich aus meiner Gegenwart entfernen, gleichwie ich Israel entfernt habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, nämlich Jerusalem und den Tempel, von dem ich verheißen, mein Name solle daselbst sein!
Siehe ich habe in meiner Mühsal geschafft zum Hause des HERRN hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Erz und Eisen ohne Zahl; denn es ist zu viel. Auch Holz und Steine habe ich zugerichtet; des magst du noch mehr machen.
Aber Jahwe, der Gott Israels, erwählte mich aus meiner ganzen Familie, daß ich für immer König über Israel sein sollte. Denn Juda hat er zum Fürsten erwählt und im Stamme Juda meine Familie, und unter den Söhnen meines Vaters beliebte es ihm, mich über ganz Israel zum Könige zu machen.
Und ich will sein Königtum für immer bestätigen, wenn er sich im Halten meiner Gebote und Vorschriften fest erzeigen wird, wie es jetzt der Fall ist.
Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HERRN.
Und so habe ich mit aller meiner Kraft für den Tempel meines Gottes Gold zu dem goldenen, Silber zum silbernen, Erz zum ehernen, Eisen zum eisernen, Holz zum hölzernen Geräte beschafft, dazu Schohamsteine und Steine zu Einfassungen, Tuch- und Rimasteine, sowie allerlei andere kostbare Steine und Alabastersteine in Menge.
Weiter aber will ich ob meiner Freude am Tempel meines Gottes, was ich an Gold und Silber besitze, zum Tempel meines Gottes geben, zu alledem, was ich bereits für das Heiligtum beschafft habe:
Wißt ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannt haben, der sein Volk habe erretten können von meiner Hand, daß euer Gott euch sollte erretten können aus meiner Hand?
So laßt euch nun Hiskia nicht betrügen und laßt euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand. {~} {~}
Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HERRN, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern Ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.
Und zur Zeit des Abendopfers stand ich auf von meiner Selbstdemütigung, indem ich zugleich nochmals meinen Rock und mein Oberkleid zerriß; sodann sank ich auf meine Kniee nieder, breitete meine Hände aus zu Jahwe, meinem Gott,
da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge. {~} {~}
und sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüst, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.
und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue. {~}
Seit jenem Tage aber arbeitete nur die Hälfte meiner Leute an dem Bau; die andere Hälfte hielt die Schwerter und die Lanzen, die Schilde, die Bogen und die Panzer, während die Obersten hinter sämtlichen Judäern standen,
Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage. {~}
Auch befahl ich den Leviten, daß sie sich reinigen und dann kommen sollten, die Thore zu bewachen, um so den Sabbattag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und erbarme dich meiner nach deiner großen Gnade!
und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!
Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!
Mich widert's an, es anzurühren; es ekelt mich vor der Unreinigkeit meiner Speise.
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.
Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?
Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.
Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.
Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
daß du nach meiner Verschuldung suchst und nach meiner Sünde forschest,
So hört denn die Rüge meines Mundes und merkt auf die Vorwürfe meiner Lippen.
Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.
Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die Sünden meiner Jugend.
Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,
Jetzt aber zählst du meine Schritte, gehst an meiner Sünde nicht vorüber.
Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.
euch stärken mit meinem Mund, und meiner Lippen Beileid sollte lindern!
wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist und mein Gebet ist rein.
Aber ihr erhebet euch wahrlich wider mich und scheltet mich zu meiner Schmach.
Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.
An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und nur mit meiner Zähne Haut bin ich entronnen.
und werde danach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen.
Ich werde ihn schauen mir zum Heil; ja, meine Augen sehen ihn, und nicht als Gegner: mein Herz verzehrt sich in meiner Brust!
mich beschimpfende Rüge muß ich hören, und der Geist giebt mir Antwort aus meiner Einsicht.
Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!
Von seiner Lippen Vorschrift wich ich nie, barg in meiner Brust die Worte seines Munds.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
wie war ich in der Reife meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;
Ich gedachte: "Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand."
Meine Saat ging auf am Wasser; und der Tau blieb über meiner Ernte.
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.
Hab ich verachtet das Recht meines Knechtes oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?
Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem Goldklumpen gesagt: "Mein Trost"?
daß ich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand? {~}
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"
Wer gibt mir einen Verhörer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre, daß jemand ein Buch schriebe von meiner Sache?
ich wollte ihm jeden meiner Schritte künden und wie ein Fürst ihm entgegen treten!
Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden.
Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom. Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!
Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)
Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. Sela.
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
Verfallen ist vor Kummer mein Auge, ist gealtert ob aller meiner Dränger.
Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,
auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,
Jahwe richtet die Völker; schaffe mir Recht, Jahwe, nach meiner Frömmigkeit und nach der Redlichkeit, die an mir ist!
Der HERR ist Richter über die Leute. Richte mich, HERR, nach meiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
Wie lange soll ich Schmerzen in meiner Seele hegen, Kummer in meinem Herzen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind über mich triumphieren?
Ich habe Jahwe beständig vor mir stehn: wenn er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.
Sprich du in meiner Sache und schaue du aufs Recht.
vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David, der an Jahwe die Worte dieses Liedes richtete, als ihn Jahwe aus der Gewalt aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.2 Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.
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