'Nicht' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 27:12
- 2.1 Mose 27:21-1 Mose 44:18
- 3.1 Mose 44:22-2 Mose 10:10
- 4.2 Mose 10:11-2 Mose 23:19
- 5.2 Mose 23:21-3 Mose 13:28
- 6.3 Mose 13:31-3 Mose 23:14
- 7.3 Mose 23:22-4 Mose 14:42
- 8.4 Mose 14:43-5 Mose 1:42
- 9.5 Mose 1:43-5 Mose 14:27
- 10.5 Mose 15:2-5 Mose 24:12
- 11.5 Mose 24:14-Josua 5:7
- 12.Josua 6:18-Richter 6:23
- 13.Richter 6:39-Ruth 3:17
- 14.Ruth 3:18-1 Samuel 16:1
- 15.1 Samuel 16:7-2 Samuel 2:27
- 16.2 Samuel 2:28-2 Samuel 19:23
- 17.2 Samuel 19:24-1 Könige 11:39
- 18.1 Könige 12:8-2 Könige 4:31
- 19.2 Könige 4:39-2 Könige 20:4
- 20.2 Könige 20:10-2 Chronik 11:14
- 21.2 Chronik 12:3-2 Chronik 35:21
- 22.2 Chronik 35:22-Ester 3:8
- 23.Ester 4:2-Hiob 13:11
- 24.Hiob 13:15-Hiob 28:17
- 25.Hiob 28:18-Psalmen 1:3
- 26.Psalmen 1:4-Psalmen 32:5
- 27.Psalmen 32:6-Psalmen 51:11
- 28.Psalmen 51:13-Psalmen 78:50
- 29.Psalmen 78:53-Psalmen 118:9
- 30.Psalmen 118:17-Sprüche 3:26
- 31.Sprüche 3:27-Sprüche 22:20
- 32.Sprüche 22:22-Prediger 3:19
- 33.Prediger 4:3-Jesaja 8:11
- 34.Jesaja 8:12-Jesaja 35:8
- 35.Jesaja 35:9-Jesaja 49:5
- 36.Jesaja 49:10-Jesaja 66:24
- 37.Jeremia 1:6-Jeremia 9:6
- 38.Jeremia 9:9-Jeremia 22:5
- 39.Jeremia 22:10-Jeremia 34:18
- 40.Jeremia 35:6-Jeremia 51:30
- 41.Jeremia 51:39-Hesekiel 16:28
- 42.Hesekiel 16:29-Hesekiel 26:20
- 43.Hesekiel 26:21-Daniel 4:7
- 44.Daniel 4:18-Hosea 13:13
- 45.Hosea 14:3-Micha 5:13
- 46.Micha 5:14-Maleachi 3:6
- 47.Maleachi 3:7-Matthäus 12:3
- 48.Matthäus 12:4-Matthäus 22:25
- 49.Matthäus 22:29-Markus 5:19
- 50.Markus 5:36-Markus 14:40
- 51.Markus 14:49-Lukas 10:6
- 52.Lukas 10:7-Lukas 17:31
- 53.Lukas 18:1-Johannes 3:12
- 54.Johannes 3:15-Johannes 8:41
- 55.Johannes 8:42-Johannes 15:6
- 56.Johannes 15:15-Apostelgeschichte 7:25
- 57.Apostelgeschichte 7:32-Apostelgeschichte 22:11
- 58.Apostelgeschichte 22:18-Römer 7:1
- 59.Römer 7:3-Römer 16:4
- 60.Römer 16:18-1 Korinther 9:27
- 61.1 Korinther 10:1-2 Korinther 2:5
- 62.2 Korinther 2:7-Galater 1:16
- 63.Galater 1:17-Kolosser 2:1
- 64.Kolosser 2:5-2 Timotheus 2:25
- 65.2 Timotheus 3:9-Hebräer 11:16
- 66.Hebräer 11:23-1 Petrus 4:12
- 67.1 Petrus 4:16-Offenbarung 3:18
- 68.Offenbarung 5:5-Offenbarung 22:10
Da sprach er zu mir: Eile und mache dich behend von Jerusalem hinaus: denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir.
Sie höreten ihm aber zu bis auf dies Wort und huben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde; denn es ist nicht billig, daß er leben soll!
Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.
Es ward aber ein groß Geschrei. Und die Schriftgelehrten, der Pharisäer Teil, stunden auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten.
Du aber traue ihnen nicht; denn es halten auf ihn mehr denn vierzig Männer unter ihnen, die haben sich verbannet, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus töten; und sind jetzt bereit und warten auf deine Verheißung.
Auf daß ich aber dich nicht zu lange aufhalte, bitte ich dich, du wolltest uns kürzlich hören nach deiner Gelindigkeit.
Denn du kannst erkennen, daß nicht mehr denn zwölf Tage sind, daß ich bin hinauf gen Jerusalem kommen, anzubeten.
Auch haben sie mich nicht funden im Tempel mit jemand reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in den Städten:
Sie können mir auch nicht beibringen, des sie mich verklagen.
dabei haben sie mich gefunden als einen der sich der Reinigung unterworfen, im Tempel, nicht mit einer Volksmenge noch im Tumult.
Da derselbige aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabkommen waren, und brachten auf viel und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht mochten beweisen,
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.
welchen ich antwortete: Es ist der Römer Weise nicht, daß ein Mensch ergeben werde umzubringen, ehe denn der Verklagte habe seine Kläger gegenwärtig und Raum empfange, sich der Anklage zu verantworten.
Die Kläger traten auf, und vermochten nicht etwas Schlimmes, wie ich es vermutete, über ihn vorzubringen.
Da ich aber mich der Frage nicht verstund, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da sehet ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angelanget hat, beide, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben.
Etwas Gewisses aber habe ich von ihm nicht, das ich dem Herrn schreibe. Darum habe ich ihn lassen hervorbringen vor euch, allermeist aber vor dir, König Agrippa, auf daß ich nach geschehener Erforschung haben möge, was ich schreibe.
Daher, lieber König Agrippa, war ich der himmlischen Erscheinung nicht ungläubig,
Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern ich rede wahre und vernünftige Worte.
Denn der König weiß solches wohl, zu welchem ich freudig rede; denn ich achte, ihm sei der keines nicht verborgen, denn solches ist nicht im Winkel geschehen.
Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlet nicht viel, du überredest mich, daß ich ein Christ würde.
Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott, es fehlte an viel oder an wenig, daß nicht alleine du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.
Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.
Nach vielen Tagen langsamer Fahrt aber kamen wir mühsam nach Knidos; und da uns der Wind nicht beilegen ließ, fuhren wir unter Kreta in der Gegend von Salmone,
und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, daß die Schiffahrt will mit Beleidigung und großem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes, sondern auch unsers Lebens.
Da aber der Hafen nicht gut zum Ueberwintern taugte, so neigte die Mehrzahl dazu, von dort abzufahren, um wo möglich nach Phoinix zum Ueberwintern zu gelangen, einem kretensischen Hafen, der nach Südwest und Nordwest sieht.
Nicht lange aber danach erhub sich wider ihr Vornehmen, eine Windsbraut, die man nennet Nordost.
Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir's dahin und schwebeten also.
Da aber in vielen Tagen weder Sonne noch Gestirn erschien, und nicht ein klein Ungewitter uns wider war, war alle Hoffnung unsers Lebens dahin.
Und da man lange nicht gegessen hatte, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Liebe Männer, man sollte mir gehorchet und nicht von Kreta aufgebrochen haben und uns dieses Leides und Schadens überhoben haben.
und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus; du mußt vor den Kaiser gestellet werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.
Und da man auswarf, fand man zwanzig Klafter, bei abermaligem Auswerfen aber nicht weit davon fünfzehn.
sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, so könnt ihr nicht beim Leben bleiben.
Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht. Einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wo es möglich wäre.
Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so herausschwömme, entflöhe.
Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns kommen war, und um der Kälte willen.
Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muß ein Mörder sein, welchen die Rache nicht leben läßt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.
Er aber schlenkerte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nicht Übles.
Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötiget, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.
Und etliche fielen zu dem, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.
Da sie aber untereinander nicht übereinstimmten, machten sie sich fort, wobei Paulus nur das eine Wort sagte: treffend hat der heilige Geist geredet durch den Propheten Jesaias zu euren Vätern:
und gesprochen: Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr's sehen und nicht erkennen.
Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwerlich mit Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf daß sie nicht dermaleinst sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, daß ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), daß ich auch unter euch Frucht schaffete gleichwie unter andern Heiden.
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig machet alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen,
dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepreiset als einen Gott noch gedanket, sondern sind in ihrem Dichten eitel worden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,
die Gottes Gerechtigkeit Wissen (daß, die solches tun, des Todes würdig sind), tun sie es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du bist, der da richtet; denn worinnen du einen andern richtest, verdammst du dich selbst, sintemal du eben dasselbige tust, was du richtest.
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?
aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber dem Ungerechten, Ungnade und Zorn;
sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben und doch von Natur tun des Gesetzes Werk, dieselbigen, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sind sie sich selbst ein Gesetz
Nun lehrest du andere und lehrest dich selber nicht. Du predigest, man solle nicht stehlen, und du stiehlst.
Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe. Dir greuelt vor den Götzen und raubest Gott, was sein ist.
Die Beschneidung ist wohl nütz wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so ist deine Beschneidung schon eine Vorhaut worden.
So nun die Vorhaut das Recht im Gesetz hält, meinest du nicht, daß seine Vorhaut werde für eine Beschneidung gerechnet?
Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig im Fleisch geschieht,
sondern das ist ein Jude, der inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht, welches Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott
Daß aber etliche nicht glauben an dasselbige, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?
und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden, und wie etliche sprechen, daß wir sagen sollen: Lasset uns Übel tun, auf daß Gutes daraus komme? Welcher Verdammnis ist ganz recht.
wie denn geschrieben stehet: Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer;
da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.
Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig worden; da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
und den Weg des Friedens wissen sie nicht.
Darum, weil aus Gesetzes Werken nicht gerechtfertigt werden soll vor ihm, was Fleisch heißt. Denn was durch das Gesetz kommt, ist Erkenntnis der Sünde.
nämlich Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben. Denn einen Unterschied gibt es nicht:
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.
Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.
Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!"
Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.
Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;
und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.
Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater,
wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei.
Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara.
Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre
Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringet
Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.
(denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht,
sondern der Tod herrschte von Adam an bis auf Mose, auch über die, die nicht gesündiget haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
Aber nicht hält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einigen Menschen, Jesu Christi.
Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.
und wissen, daß Christus, von den Toten erwecket, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit,
Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade.
Wie nun? sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
Wisset ihr nicht, welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
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- 12.Josua 6:18-Richter 6:23
- 13.Richter 6:39-Ruth 3:17
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- Gott vergibt nicht
- Gott verlässt nicht
- Gott vertrauen und sich keine Sorgen machen
- Gott verwandelt schlechte Dinge in Gute
- Gott verzögert nicht
- Gott will nicht
- Gott wird nicht mehr wütend sein
- Gott ändert sich nicht
- Gott, Offenbarung von
- Gott, allwissend
- Gottes Dinge nicht verstehen
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Erlösung bekannt gemacht
- Gottes Hand
- Gottes Werk behindern
- Gottes Willen kennen
- Greuel
- Grüße nicht
- Hand Gottes
- Handlung, damit Gott nicht wütend wird
- Hart arbeiten und nicht faul sein
- Harte Zeiten überwinden
- Hartnäckige Individuen
- Hass
- Herz, gefallen und erlöst
- Herz, von nicht wiedergeborenen Menschen
- Hexen
- Hilfe für Bedürftige
- Hör nicht zu!
- Hören
- Hören
- Idole existieren nicht
- Idole nicht verehren
- Idole sehen nicht
- Immer noch nicht
- In Anwesenheit von Männern
- Juden trennen sich von Nichtjuden
- Kampf
- Kann nicht schaden
- Kinder lieben
- Konten abrechnen
- Kurze Zeit bis zum Ende
- Kurze Zeit zum Handeln
- Kämpfe
- Lass Gott nicht wütend sein
- Leiden der Unschuldigen
- Leute, die nicht zurückkehren
- Liebe, Missbrauch von
- Lippen
- Lügen
- Lügen und Betrug
- Mangel an anderem als Essen
- Menschen nicht erkennen
- Menschen nicht gefallen
- Menschen nicht glauben
- Menschen nicht kennen
- Menschen nicht sehen
- Menschen nicht willkommen heißen
- Menschen suchen, aber nicht finden
- Menschen, die nicht aufgeben
- Menschen, die nicht gestorben sind
- Menschen, die nicht gewillt sind
- Menschen, die nicht weit weg sind
- Messianische Prophezeiungen
- Minderwertigkeit
- Missbrauch
- Murre nicht
- Nacht
- Namen und Titel für den Christen
- Naturkatastrophen
- Nicht allein sein
- Nicht alleine
- Nicht an Jesus glauben
- Nicht aufgeben
- Nicht ausgerüstet
- Nicht auslöschen
- Nicht berühren
- Nicht beschämen
- Nicht besiegt
- Nicht beten
- Nicht bewegt
- Nicht das eine
- Nicht die Zeit
- Nicht direkt nach Hause gehen
- Nicht empfangen
- Nicht entmutigt
- Nicht enttäuscht
- Nicht erlöst
- Nicht ernten, was man sät
- Nicht finden
- Nicht für das Material leben
- Nicht für immer
- Nicht geben
- Nicht gedeihen
- Nicht gut laufen
- Nicht hassen
- Nicht heiraten
- Nicht ich
- Nicht in der Lage aufzustehen
- Nicht in die Hände gegeben
- Nicht in die Nähe von Gott kommen
- Nicht lügen
- Nicht mein Wille, sondern Gottes
- Nicht mischen
- Nicht mit Menschen
- Nicht mit ganzem Herzen
- Nicht mühsam
- Nicht nach Gott fragen
- Nicht rächen
- Nicht schreiben
- Nicht schuldig
- Nicht sparen
- Nicht sterben
- Nicht still sein
- Nicht stolpern
- Nicht säen
- Nicht teilen
- Nicht trauern
- Nicht um der Sache willen
- Nicht urteilen
- Nicht vergessen
- Nicht verwandte Dinge
- Nicht verwandte Personen
- Nicht wie Dinge
- Nicht wie Idole
- Nicht wie Menschen
- Nicht wissen wie
- Nicht wissen wo
- Nicht zerstört
- Nicht zu Gott zurückkehren
- Nicht zu viel Wein
- Nicht zur Seite drehen
- Nichtexistenz
- Nichtigkeit
- Nichtjuden
- Nichtjuden, im AT
- Nichtjuden, im NT
- Nichtjüdische Herrscher
- Nichts
- Nichts Gutes
- Nichts Neues
- Nichts fehlt
- Niemals aufgeben
- Not
- Ohne Verständnis sein
- Pastoren, sollten nicht sein
- Perspektive
- Pflege
- Prahlerei
- Propheten, die nicht gesandt wurden
- Prophezeiungen über Christus
- Prüfungen
- Rebellion
- Rennen
- Respektlosigkeit
- Sabbat nicht eingehalten
- Sag nichts
- Schuld
- Schutz, nicht gefunden in
- Schweinefleisch
- Segen für Juden und Nichtjuden
- Sei nicht besorgt
- Sei nicht geizig
- Sei nicht selbstsüchtig
- Sei nicht stolz
- Sei nicht unbesonnen
- Selbstgenuss
- Selbstverleugnung
- Sex
- Sex vor der Ehe
- Sich Sorgen machen
- Sich Sorgen um die Zukunft machen
- Sich nicht schämen
- Sich nicht sorgen
- Sich nicht vom Fleck rühren
- Sich selbst vergeben
- Sich um seinen Körper kümmern
- Sich weigern zu hören
- Sie halten sich an keine Befehle
- Sie nicht vertreiben
- Sklaverei
- Sorge und Stress
- Sorgen
- Speichern nicht möglich
- Spirituelle Dinge nicht sehen
- Spirituelle Kriegsführung, Feinde in
- Sprache nicht verstehen
- Sprüche nicht verstehen
- Stark bleiben und nicht aufgeben
- Stiehl nicht
- Stille
- Sünde, Natur von
- Teilnahme an der Sünde
- Tests
- Tod eines Familienmitglieds
- Tod eines Kindes
- Tod, durch Gottes Gegenwart
- Trauer nicht
- Täuschung
- Täuschung, Christen dürfen nicht täuschen
- Täuschung, christliche Führer dürfen nicht täuschen
- Töte nicht
- Unaufhörlich
- Unfreundlichkeit
- Ungehorsam
- Unglaube als Antwort auf Gott
- Unglaube, Natur und Auswirkungen von
- Unterdrückung, Natur von
- Untreue
- Untreue zu Gott
- Unwissenheit
- Unzuverlässigkeit
- Verachte nicht
- Verantwortung
- Verbotenes Essen
- Verlasse uns nicht!
- Vernichten
- Vernichtet
- Vernichtung
- Vernichtung
- Verschiedene Götter
- Verstehen
- Verstehen nicht möglich
- Verurteilung
- Verurteilung
- Verurteilung, die nicht zur Umkehr führt
- Vorurteil
- Väter
- Warum machen die Menschen das nicht?
- Was ist nicht Gott?
- Weihnachten nicht feiern
- Wein nicht trinken
- Wenn du die Gebote nicht einhältst
- Werde nicht müde
- Wert
- Wettbewerb
- Wie Gott nicht lügen kann
- Wie man nicht verehrt
- Wiedergeburt
- Wissen über Gottes Königreich
- Witwen nicht helfen
- Witwen, sollten nicht sein
- Wort Gottes
- Zeichen nicht glauben
- Zuneigungen sollten nicht kalt werden
- Zurückhaltung
- Furchtlos
- Müde
- Überraschungen