'Seine' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:7-1 Mose 49:1
- 2.1 Mose 49:13-3 Mose 8:36
- 3.3 Mose 9:1-5 Mose 3:4
- 4.5 Mose 4:30-Richter 16:3
- 5.Richter 16:19-2 Samuel 20:1
- 6.2 Samuel 20:10-2 Könige 14:2
- 7.2 Könige 14:5-1 Chronik 25:21
- 8.1 Chronik 25:22-Esra 3:11
- 9.Esra 4:6-Hiob 32:12
- 10.Hiob 33:18-Psalmen 78:7
- 11.Psalmen 78:11-Psalmen 135:9
- 12.Psalmen 135:14-Prediger 5:17
- 13.Prediger 5:18-Jesaja 56:10
- 14.Jesaja 57:13-Klagelieder 1:3
- 15.Klagelieder 1:10-Daniel 3:28
- 16.Daniel 4:3-Maleachi 2:17
- 17.Maleachi 3:14-Markus 9:28
- 18.Markus 9:31-Johannes 11:2
- 19.Johannes 11:41-Hebräer 4:7
- 20.Hebräer 4:10-Offenbarung 22:3
denn wer in seine Ruhe gekommen ist, der hat auch selbst Ruhe gefunden von seinen Werken, ebenso wie Gott von den seinigen.
der nicht täglich not hat, wie die Hohenpriester, zuerst für seine eigenen Sünden Opfer zu bringen, darauf für die des Volkes; denn er hat das ein für allemal gethan, indem er sich selbst darbrachte.
weiterhin abwartend, bis seine Feinde ihm werden unter seine Füße gelegt worden sein.
Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, wodurch er das Zeugnis eines Gerechten erlangte, da Gott zeugte für seine Gabe, und durch denselben redet er im Tode noch.
daß nicht einer ein Unzüchtiger sei, oder ein Verworfener wie Esau, der um eine Speise seine Erstgeburtsrechte dahin gab;
Demzufolge lasset uns hinausgehen zu ihm aus dem Lager, seine Schmach tragend.
Es rühme sich aber der niedrige Bruder über seine Höhe,
der Reiche aber über seine Niedrigkeit, weil er wie die Blume des Grases vergehen wird.
Denn die Sonne gieng auf mit ihrer Glut und verdorrte das Gras, und seine Blume fiel aus und ihr liebliches Ansehen war dahin; so wird auch der Reiche auf seinen Wegen verwelken.
Wenn einer meint fromm zu sein, und zügelt seine Zunge nicht, sondern betrügt sein Herz, dessen Frömmigkeit ist umsonst.
Wer ist unter euch weise und einsichtsvoll? er zeige an seinem guten Wandel seine Werke in der Samftmut der Weisheit.
Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
darum daß Alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume;
das Gras ist verdorrt und seine Blume ausgefallen, das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit.
Denn das ist wohlgefällig, wenn einer im Andenken an Gott seine Trübsal trägt, wo er ungerecht leidet.
Denn wer Freude am Leben haben und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge wahren vor dem Bösen und seine Lippen vor Trugreden,
Denn die Augen des Herrn sind bei den Gerechten, und seine Ohren bei ihren Bitten, das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, die Böses thun.
Wie uns seine göttliche Kraft alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit gehört, geschenkt hat, mittelst der Erkenntnis dessen, der uns berufen hat, durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,
denn mit Sehen und Hören schöpfte der Gerechte, da er unter ihnen wohnte, Tag für Tag für seine gerechte Seele Qual durch frevelhafte Werke.
Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.
Wer sagt: ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner und in ihm ist die Wahrheit nicht.
Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis, und wandelt in der Finsternis, und weiß nicht wo er hinkommt, weil die Finsternis seine Augen geblendet hat.
und ihr habt nicht nötig, daß euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch belehrt über alles, und wahr ist, und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet in ihm.
Nicht, wie Kain aus dem Bösen war, und erschlug seinen Bruder; und warum erschlug er ihn? weil seine Werke böse waren, die aber seines Bruders gerecht.
und was wir irgend bitten erlangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und thun was vor ihm wohlgefällig ist.
Und wer seine Gebote hält, bleibet in ihm und er in ihm; und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geiste, den er uns gegeben hat.
Gott geschaut hat niemand jemals: lieben wir einander, so ist er bleibend in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.
daran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wofern wir Gott lieben und seine Gebote thun.
Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten.
Und seine Gebote sind nicht drückend, weil alles, was aus Gott gezeugt ist, die Welt überwindet, und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
Dem aber, der euch ohne Fall bewahren und unbefleckt in Jubel stellen kann vor seine Herrlichkeit,
Sein Haupt aber und die Haare weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,
und seine Füße gleichwie im Ofen geglühtes Erz, und seine Stimme wie das Rauschen großer Wasser.
Und wie ich ihn sah, fiel ich ihm zu Füßen wie tot, und er legte seine Rechte auf mich und sprach fürchte dich nicht, ich bin der erste und der letzte,
Und ich sah einen gewaltigen Engel, der verkündete mit lauter Stimme: wer ist würdig zu öffnen das Buch und zu lösen seine Siegel?
Und einer von den Aeltesten sagt zu mir: weine nicht, siehe der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel David, hat überwunden, um zu öffnen das Buch und seine sieben Siegel.
Und sie singen ein neues Lied, also: Würdig bist du zu nehmen das Buch und zu öffnen seine Siegel; denn du wardst geschlachtet und hast für Gott erkauft durch dein Blut solche von jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation,
Und ich sah einen anderen gewaltigen Engel vom Himmel herabkommen, angethan mit einer Wolke, und dem Regenbogen auf seinem Haupte, und sein Angesicht wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen,
Und der Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf dem Land, erhob seine rechte Hand zum Himmel,
Und der Drache und seine Engel stritten, und sie vermochten es nicht, und es gab keinen Platz mehr für sie im Himmel.
Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen;
Und das Tier, welches ich sah, glich einem Parder, und seine Füße waren wie die eines Bären, und sein Rachen wie ein Löwenrachen, und der Drache gab ihm seine Kraft, seinen Thron und große Gewalt.
Und einer von seinen Köpfen war wie abgeschlagen zum Tode, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah dem Tier staunend nach.
Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere seine Gewalt gegeben, und huldigten dem Tiere, indem sie sagten: wer gleicht dem Tier und wer kann mit ihm kämpfen?
Hier die Weisheit! wer es versteht, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl. Und seine Zahl ist 666.
Und der Engel warf seine Sichel über die Erde und schnitt den Weinstock der Erde, und warf es in die große Zorneskelter Gottes.
Und der erste gieng hin und goß seine Schale aus auf die Erde; und es kamen böse und faule Geschwüre auf die Menschen, die den Stempel des Tiers hatten und die vor seinem Bilde anbeteten.
Und der zweite goß seine Schale aus auf das Meer; und es ward zu Blut wie von einem Toten, und alles lebendige Wesen starb, was im Meer war.
Und der dritte goß seine Schale aus auf die Flüsse und die Wasserquellen; und sie wurden zu Blut.
Und der vierte goß seine Schale aus auf die Sonne; und es ward ihr gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer.
Und der fünfte Engel goß seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich ward verfinstert, und sie zerbissen sich die Zungen vor Pein
Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Fluß Euphrat; und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet werde den Königen von Sonnenaufgang.
Siehe, ich komme wie ein Dieb; selig ist der wacht und seine Gewänder bereit hält, damit er nicht bloß wandle und man sehe seine Schande.
Und der siebente goß seine Schale aus auf die Luft; und es gieng aus ein lauter Ruf aus dem Tempel vom Throne her: es ist geschehen.
Sie werden mit dem Lamm streiten, und das Lamm wird sie besiegen; denn es ist der Herr der Herrn und König der Könige, und seine Genossen sind berufene, auserwählte und getreue.
Alleluja, das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft ist unseres Gottes. Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat gerichtet die große Buhlerin, dieweil sie die Erde verdorben hatte mit ihrer Buhlschaft, und hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand.
Und es gieng eine Stimme aus vom Throne: lobet unseren Gott, alle seine Knechte, die ihn fürchten, die Kleinen und die Großen.
Alleluja, denn der Herr unser Gott der Allbeherrscher, ist König geworden. Freuen wir uns und jauchzen wir und bringen ihm Preis: denn es ist gekommen die Hochzeit des Lamms, und seine Frau hat sich bereitet,
Seine Augen sind Feuerflamme, und auf seinem Haupte viele Diademe, und ein Name geschrieben, welchen niemand kennt, außer er selbst.
Und es gab das Meer seine Toten und der Tod und die Hölle gaben ihre Toten, und sie wurden gerichtet jeder nach seinen Werken.
und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein.
hüben und drüben am Strom den Baum des Lebens zwölfmal Frucht bringend, jeden Monat seine Frucht gebend; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.
Und Gebanntes soll es nicht mehr geben. Und der Thron Gottes und des Lammes wird darin sein, und seine Knechte werden ihm dienen.
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- 1.1 Mose 2:7-1 Mose 49:1
- 2.1 Mose 49:13-3 Mose 8:36
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- 4.5 Mose 4:30-Richter 16:3
- 5.Richter 16:19-2 Samuel 20:1
- 6.2 Samuel 20:10-2 Könige 14:2
- 7.2 Könige 14:5-1 Chronik 25:21
- 8.1 Chronik 25:22-Esra 3:11
- 9.Esra 4:6-Hiob 32:12
- 10.Hiob 33:18-Psalmen 78:7
- 11.Psalmen 78:11-Psalmen 135:9
- 12.Psalmen 135:14-Prediger 5:17
- 13.Prediger 5:18-Jesaja 56:10
- 14.Jesaja 57:13-Klagelieder 1:3
- 15.Klagelieder 1:10-Daniel 3:28
- 16.Daniel 4:3-Maleachi 2:17
- 17.Maleachi 3:14-Markus 9:28
- 18.Markus 9:31-Johannes 11:2
- 19.Johannes 11:41-Hebräer 4:7
- 20.Hebräer 4:10-Offenbarung 22:3
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