'Würde' in der Bibel
Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer andern, die besser ist denn sie.
Als nun der Erlaß des Königs und sein Gesetz kund wurde, und man viele Mädchen nach der Burg Susa unter die Obhut Hegais zusammenbrachte, da wurde auch Esther in den Palast des Königs unter die Obhut Hegais, des Aufsehers über die Frauen, geholt.
Und Mardochai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenhaus, daß er erführe, ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen würde.
Am Abend begab sie sich hinein und am Morgen kehrte sie zurück, nunmehr ins zweite Frauenhaus, unter die Obhut Saasgas', des königlichen Kämmerers, des Aufsehers über die Kebsweiber; sie durfte dann nicht wieder zum Könige kommen, außer wenn der König Gefallen an ihr gefunden hatte, und sie ausdrücklich berufen wurde.
Aber die Sache wurde Mardachai kund, und er teilte es der Königin Esther mit, und Esther sagte es im Namen Mardachais dem Könige.
Als nun die Sache untersucht und richtig befunden ward, wurden beide an den Galgen gehängt. Und der Hergang wurde im Buche der Zeitgeschichte für den König aufgezeichnet.
Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.
Und als Haman wahrnahm, daß Mardachai weder seine Kniee vor ihm beugte, noch sich niederwarf, da wurde Haman voller Zorn.
Da wurden die Schreiber des Königs berufen, am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ganz so, wie es Haman anordnete, erging schriftlicher Befehl an die Satrapen des Königs und an die Statthalter über die einzelnen Provinzen und an die Obersten der einzelnen Völker, gemäß der Schrift jeder einzelnen Provinz und gemäß der Sprache jedes einzelnen Volks; im Namen des Königs Ahasveros wurde der Befehl erlassen und dann mit dem Siegelringe des Königs versiegelt.
Der Wortlaut des Schreibens ging dahin, es solle in jeder einzelnen Provinz ein Gesetz erlassen werden, so daß es bei allen Völkern kund würde, damit sie auf diesen Tag bereit wären.
Als nun die Dienerinnen Esthers und ihre Kämmerer kamen und es ihr mitteilten, da wurde die Königin von tiefem heftigen Schmerz ergriffen. Und sie sandte Kleider, damit man sie Mardachai anziehe, und er das härene Gewand wieder ablege; aber er nahm sie nicht an.
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?
Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.
Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?
Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
Der Wortlaut des Schreibens sollte in allen einzelnen Provinzen als Gesetz erlassen werden, damit es allen Völkern kund würde, und die Juden am genannten Tage bereit wären, sich an ihren Feinden zu rächen.
Denn Mardochai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.
- entsprechend den Tagen, an denen die Juden vor ihren Feinden Ruhe bekamen, und dem Monat, in welchem ihnen Kummer in Freude und Trauer in einen Festtag verwandelt wurde -, indem sie sie als Tage der Gasterei und der Freude begingen, wobei sie sich gegen
Und alle Erweise seiner Macht und Stärke und die genaue Schilderung der hohen Würde Mardachais, zu der ihn der König erhob, das alles ist ja aufgezeichnet im Buche der Geschichte der Könige von Medien und Persien.
Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,
so würde es schwerer sein denn Sand am Meer; darum ist's umsonst, was ich rede.
Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.
Wenn ich ihn riefe und er gäbe mir Antwort, so würde ich's doch nicht glauben, daß er mich anhören werde.
Vielmehr, im Sturmwind würde er mich anschnauben und meine Wunden ohne Ursach' mehren,
würde mich nimmer aufatmen lassen, sondern mich sättigen mit bitterem Weh.
Wär' ich im Recht - mein Mund würde mich verdammen, wäre ich unschuldig - er würde mich zum Betrüger machen!
Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde,
und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden; {~}
würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.
und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!
Würde er in der Fülle der Macht mit mir streiten? Nein, nur achten würde er auf mich!
Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!
Denn er weiß, welchen Wandel ich geführt - prüfte er mich, wie Gold würde ich hervorgehn.
Meine Würde ist stets neu bei mir, und mein Bogen verjüngt sich in meiner Hand."
Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.
Er singt vor den Leuten und spricht: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, doch wurde es mir nicht vergolten.
So er sich's würde unterwinden, so würde er aller Geist und Odem zu sich sammeln.
so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.
Ach daß die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HERR sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.
Jahwe, durch deine Huld hattest du mich auf feste Berge gestellt; du verbargst dein Angesicht, ich wurde bestürzt.
Mein Herz entbrannte in meinem Inneren, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer in mir angefacht; ich redete mit meiner Zunge.
würde das Gott nicht finden? Er kennt ja unsers Herzens Grund.
- würde doch der Kaufpreis für ihr Leben zu kostbar sein, so daß er für immer davon abstehen muß -
Dennoch können sie nicht bleiben in solcher Würde, sondern müssen davon wie ein Vieh.
"Wenn mich hungerte, würde ich dir's nicht sagen; denn mein ist der Erdkreis und was ihn füllt.
Ach daß Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.
Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören;
und denen, die den HERRN hassen, müßte es wider sie fehlen; ihre Zeit aber würde ewiglich währen,
und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.
Denn deine Knechte wollten gerne, daß sie gebaut würde, und sähen gerne, daß ihre Steine und Kalk zugerichtet würden,
Denn deine Knechte wollten gerne, daß sie gebauet würde, und sähen gerne, daß ihre Steine und Kalk zugerichtet würden;
Und das wurde ihm als Gerechtigkeit zugerechnet durch alle folgenden Geschlechter bis in Ewigkeit.
Sie tanzten und schwankten wie ein Trunkener, und alle ihre Weisheit wurde zu nichte gemacht:
daß ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten.
so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
so würde auch die Finsternis für dich nicht finster sein und die Nacht leuchten wie der Tag: die Finsternis ist wie das Licht.
Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
Als die Urfluten noch nicht waren, wurde ich geboren, als es noch keine Quellen gab, reich an Wasser.
Ehe die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln wurde ich geboren,
Ein Narr, wenn er schwiege, wurde auch für weise gerechnet, und für verständig, wenn er das Maul hielte.
Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HERR? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.
Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.
daß ein Narr sitzt in großer Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen.
Ach, daß du mir wärst wie ein Bruder, den meiner Mutter Brust gesäugt! Träfe ich dich draußen, ich küßte dich; man würde mich doch nicht verachten.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht überfluten. Wenn einer allen Reichtum seines Hauses hingeben wollte um Liebe, man würde ihn doch nur verachten!
Als aber dem Hause Davids gemeldet wurde: die Aramäer lagern in Ephraim! da erbebte sein und seines Volkes Herz, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind erbeben.
Da nahte ich mich der Prophetin und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach Jahwe zu mir: Nenne ihn: Eilend kommt Beute, schnell kommt Raub!
Durch den Ingrimm Jahwes der Heerscharen brannte das Land aus, und wurde das Volk wie dem Feuer zur Speise. 18c keiner verschonte den andern!
wie wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und nicht schont, also daß man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herd oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen.
Denn so spricht der HERR HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht
Und Jesaja hieß, man sollte ein Pflaster von Feigen nehmen und auf seine Drüse legen, daß er gesund würde.
Um meinetwillen, um meinetwillen thue ich's - denn wie würde mein Name entweiht werden! - und meine Ehre will ich keinem anderen abtreten!
O daß du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen;
und dein Same würde sein wie Sand, und die Sprossen deines Leibes wie Sandkörner; sein Name würde nicht ausgerottet noch vertilgt vor mir. {~}
Nun aber spricht Jahwe, der mich vom Mutterleibe an zu seinem Knechte bildete, daß ich Jakob zu ihm zurückbrächte, und Israel für ihn gesammelt würde - und ich bin geehrt in den Augen Jahwes, und mein Gott ward meine Stärke -
Doch der Herr, Jahwe, stand mir bei: darum fühlte ich mich nicht beschämt. Darum machte ich mein Antlitz so hart wie Kiesel; wußte ich doch, daß ich nicht zu Schanden werden würde.
Jahwe aber gefiel es, ihn unheilbar zu zermalmen. Wenn er sich selbst als Schuldopfer einsetzen würde, sollte er Nachkommen schauen, lange leben und das Vorhaben Jahwes durch ihn gelingen.
Der Gerechte kommt um, ohne daß es jemand zu Herzen nähme, und die Frommen werden dahingerafft, ohne daß jemand darauf achtet, daß infolge der herrschenden Schlechtigkeit der Gerechte dahingerafft wurde.
Denn nicht auf immer will ich hadern, noch will ich ewig zürnen; denn ihr Geist würde vor mir dahinschmachten, und die Seelen, die ich selbst geschaffen habe.
Siehe, ihr fastet, daß ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt tut, fastet ihr nicht also, daß eure Stimme in der Höhe gehört würde.
Man wurde abtrünnig von Jahwe und verleugnete ihn und entzog sich der Nachfolge unseres Gottes; Bedrückung und Abfall redete man, ging schwanger mit Lügenworten und stieß sie aus dem Innern hervor.
1b daß dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müßten,
Nicht soll es dort geben einen Säugling, der nur einige Tage alt würde, noch einen Greis, der nicht auf die volle Dauer brächte seine Lebenstage; sondern als Hundertjährige werden die Jünglinge sterben, und als Hundertjährige werden die Sünder vom Fluche getroffen werden.
Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HERR.
Da sprach Jahwe zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mich hinträten, so würde ich mich doch diesem Volke nicht mehr zuwenden, - schaffe sie mir aus den Augen, daß sie von dannen gehen!
Da erging das Wort Jahwes an Jeremia, während er noch im Wachthofe in Haft gehalten wurde, zum zweiten Male also:
Und so verblieb Jeremia im Wachthofe bis zu dem Tage, da Jerusalem eingenommen wurde. Als nun Jerusalem eingenommen war,
im elften Jahre des Zedekia aber, im vierten Monat, am neunten des Monats, wurde Bresche in die Stadt gelegt,
Oder war dir etwa Israel nicht ein Gegenstand des Gespötts? Wurde es etwa unter Dieben ertappt, daß du, so oft du von ihm redest, höhnisch den Kopf schüttelst?
da wurde Bresche in die Stadt gelegt; und der König und alle Kriegsleute suchten zu entfliehen und verließen des Nachts die Stadt durch das Thor zwischen den beiden Mauern, das am Königsgarten liegt, während die Chaldäer rings um die Stadt lagen, und zogen weiter in der Richtung nach der Araba.
Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, bis an seinen Todestag von seiten des Königs von Babel gewährt.
Schwer hat Jerusalem gesündigt, darum wurde sie zum Abscheu. Alle ihre Verehrer verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehn, und sie selbst seufzt und wendet sich ab.
Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, daß es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind prangt sehr!
Die Könige auf Erden hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, daß Belagerer und Feind einziehn würde in die Thore Jerusalems!
Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!
Es wurde aber an den Keruben etwas wie eine Menschenhand unter ihren Flügeln sichtbar.
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