'Wer' in der Bibel
Wer nun vollkommen ist - so lasset uns alle denken. Denkt ihr noch in etwas anders, Gott wird euch auch darüber Licht geben.
Denn wer ist, wenn ihr's nicht seid, uns Hoffnung, Freude, Ruhmeskranz vor unserem Herrn Jesus bei seiner Wiederkunft?
Darum also wer hier mißachtet, der mißachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben der den heiligen Geist an euch verliehen hat.
Denn das eben haben wir, da wir bei euch waren, euch anbefohlen: wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.
Bewährt ist das Wort. Wer nach einem Bischofsamt trachtet, begehrt ein gutes Werk.
Wer nicht sorgt für seine Angehörigen und namentlich für die im Haus, der hat den Glauben verleugnet, und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
wer aber anders lehrt, und nicht an den gesunden Sprüchen unseres Herrn Jesus Christus hält und an der Religionslehre,
Wer in Kriegsdienst geht, der verflicht sich nicht in Geschäfte der Nahrung, damit er dem, der ihn zum Dienst geworben hat, gefalle.
wer waren denn die Hörer, welche die Erbitterung gemacht haben? Waren es nicht alle, die aus Aegypten durch Moses kamen?
Wer sind die Leute, denen er zürnte vierzig Jahre? Nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber fielen in der Wüste?
denn wer in seine Ruhe gekommen ist, der hat auch selbst Ruhe gefunden von seinen Werken, ebenso wie Gott von den seinigen.
Wer sich an Milch hält, versteht nichts vom Worte der Gerechtigkeit, denn er ist unmündig.
ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
Er bitte aber im Glauben und ohne Zweifel; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswelle, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.
Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.
Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Stücke fehlt, der ist es ganz schuldig geworden.
Wer ist unter euch weise und einsichtsvoll? er zeige an seinem guten Wandel seine Werke in der Samftmut der Weisheit.
Ihr Ehebrecherische, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also der Welt Freund sein will, macht sich zu Gottes Feind.
Lästert einander nicht, Brüder. Wer einen Bruder lästert oder seinen Bruder richtet, der lästert das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht Thäter sondern Richter des Gesetzes.
Einer ist, der Gesetzgeber und Richter ist, der da kann retten und verderben. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?
Wer nun weiß recht zu thun, und thut's nicht, dem ist es Sünde.
Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
Denn wer Freude am Leben haben und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge wahren vor dem Bösen und seine Lippen vor Trugreden,
Und wer wird euch schädigen, wenn ihr Eiferer für das Gute werdet?
Da nun Christus nach dem Fleische gelitten hat, so bewaffnet auch ihr euch mit der gleichen Gesinnung. Denn wer nach dem Fleische gelitten hat, ist zur Ruhe gekommen von der Sünde,
Wer sagt: ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner und in ihm ist die Wahrheit nicht.
Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaft die Liebe Gottes vollendet.
Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, er bleibe in ihm, ist auch verpflichtet ebenso zu wandeln, wie jener wandelte.
Wer sagt, er sei im Lichte, und haßt seinen Bruder, ist in der Finsternis bis jetzt.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht, und in ihm ist kein Anstoß.
Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis, und wandelt in der Finsternis, und weiß nicht wo er hinkommt, weil die Finsternis seine Augen geblendet hat.
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes thut, bleibt in Ewigkeit.
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, daß Jesus sei der Christus? Der ist der Antichrist, der den Vater verleugnet und den Sohn.
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. Was ihr gehört habt von Anfang, das bleibe in euch.
Kinder, niemand soll euch irreführen. Wer die Gerechtigkeit thut, ist gerecht, so wie jener gerecht ist.
Wer die Sünde thut, ist vom Teufel, weil der Teufel von Anfang an sündigt; dazu hat sich der Sohn Gottes geoffenbart, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
Daran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, und so auch, wer seinen Bruder nicht liebt.
Wir wissen, daß wir vom Tode zum Leben gelangt sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tode.
Wer das Gut der Welt hat und sieht seinen Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie soll die Liebe Gottes in ihm bleiben?
Und wer seine Gebote hält, bleibet in ihm und er in ihm; und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geiste, den er uns gegeben hat.
Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Truges.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, weil Gott Liebe ist.
Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, welche Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil es die Furcht mit Strafe zu thun hat; wer sich fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
Und dies ist das Gebot das wir von ihm haben, daß wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebt.
Wer ist es, der die Welt überwindet, als der da glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?
Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis durch ihn; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht geglaubt hat an das Zeugnis, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Wir wissen, daß jeder, der aus Gott gezeugt ist, nicht sündigt, sondern wer aus Gott gezeugt ward, hält fest an ihm, und der Böse rührt ihn nicht an.
denn wer ihm den Gruß bietet, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.
Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes thut, ist von Gott; wer Böses thut, hat Gott nicht gesehen.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt: dem Sieger will ich geben zu essen vom Baum des Lebens, der da ist im Paradiese Gottes.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt: der Sieger soll nicht geschädigt werden vom zweiten Tod.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt: dem Sieger will ich geben vom verborgenen Manna, und will ihm einen weißen Stein geben und darauf einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, außer der Empfänger.
Und wer da siegt und an meinen Werken hält bis zum Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden,
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Wer überwindet, den will ich machen zur Säule im Tempel meines Gottes, und er wird nimmermehr herauskommen, und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes, und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott her, und meinen neuen Namen.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Siehe ich stehe vor der Thüre und klopfe an; wer meine Stimme hört und die Thüre aufmacht, zu dem werde ich eingehen und mit ihm Mahlzeit halten und er mit mir.
Wer überwindet, dem werde ich verleihen mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt zu meinem Vater auf seinen Thron.
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt.
Und ich sah einen gewaltigen Engel, der verkündete mit lauter Stimme: wer ist würdig zu öffnen das Buch und zu lösen seine Siegel?
denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorngerichts, und wer vermag zu bestehen?
Und einer von den Aeltesten nahm das Wort und sprach zu mir: diese in den weißen Gewändern, wer sind sie und woher kamen sie?
Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere seine Gewalt gegeben, und huldigten dem Tiere, indem sie sagten: wer gleicht dem Tier und wer kann mit ihm kämpfen?
Wer Gefangene macht, soll in Gefangenschaft wandern; wer mit dem Schwerte tötet, soll mit dem Schwert getötet werden. Hier gilt es Geduld und Glauben der Heiligen.
Hier die Weisheit! wer es versteht, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl. Und seine Zahl ist 666.
Und ein weiterer zweiter Engel folgte nach und rief: gefallen, gefallen ist die große Babylon, welche mit dem Zornwein ihrer Unzucht die Nationen getränkt hat. Und ein weiterer dritter Engel folgte ihnen und rief laut: wer das Tier anbetet und sein Bild, und den Stempel empfängt auf seiner Stirn oder seiner Hand,
und sie haben nicht Ruhe Tag und Nacht, die da anbeteten das Tier und sein Bild, und wer den Stempel seines Namens empfängt.
Wer fürchtet sich nicht, Herr, und preist nicht deinen Namen? Denn du allein bist heilig; denn alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Rechtthaten sind geoffenbart worden.
Und wer nicht gefunden ward aufgeschrieben in dem Buch des Lebens, wurde in den Feuersee geworfen.
Und der Geist und die Braut sprechen: komm. Und wer es hört, soll sagen: komm. Und der Durstige soll kommen, und der es verlangt Lebenswasser umsonst empfangen.