'Werden' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-2 Mose 30:32
- 2.2 Mose 30:33-5 Mose 7:4
- 3.5 Mose 15:11-2 Samuel 17:10
- 4.2 Samuel 18:3-Hiob 11:17
- 5.Hiob 11:20-Psalmen 37:9
- 6.Psalmen 37:11-Psalmen 119:31
- 7.Psalmen 119:78-Jesaja 1:27
- 8.Jesaja 1:28-Jesaja 29:4
- 9.Jesaja 29:5-Jesaja 54:14
- 10.Jesaja 55:2-Jeremia 16:10
- 11.Jeremia 16:19-Jeremia 49:17
- 12.Jeremia 49:20-Hesekiel 26:5
- 13.Hesekiel 26:6-Daniel 7:26
- 14.Daniel 7:27-Amos 4:3
- 15.Amos 5:5-Sacharja 8:21
- 16.Sacharja 8:22-Matthäus 24:9
- 17.Matthäus 24:10-Lukas 13:24
- 18.Lukas 13:29-Apostelgeschichte 7:7
- 19.Apostelgeschichte 7:39-2 Korinther 2:11
- 20.2 Korinther 2:15-1 Petrus 3:7
- 21.1 Petrus 3:16-Offenbarung 22:12
Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und werden nicht entrinnen mögen; denn ihre Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.
Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.
Oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
Euer Gedächtnis wird verglichen werden der Asche, und euer Rücken wird wie ein Leimenhaufe sein.
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen, und eitel wird sein Lohn werden.
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
Er rühmet wohl seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.
Darüber werden die Gerechten übel sehen, und die Unschuldigen werden sich setzen wider die Heuchler.
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.
Der Strick wird seine Fersen halten, und die Türstigen werden ihn erhaschen.
Die Stärke seiner Haut wird verzehret werden, und seine Stärke wird verzehren der Fürst des Todes.
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte gerottet werden, und sie werden ihn treiben zum Könige des Schreckens.
In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Hütte wird Schwefel gestreuet werden.
Von unten werden verdorren seine Wurzeln und von oben abgeschnitten seine Ernte.
Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben werden und vom Erdboden verstoßen werden.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als Gott und könnet meines Fleisches nicht satt werden?
und werde danach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.
so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er?
Wie ein Traum vergehet, so wird er auch nicht funden werden, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben.
Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.
Sie wird aufgehalten und ihm nicht gestattet, und wird ihm gewehret werden in seinem Halse.
Er wird arbeiten und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden, und wird durch sein köstlich Gut nicht entrinnen.
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu mit Gütern?
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle,
Sie werden sein wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführet.
Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.
Seine Augen werden sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen wird er trinken.
sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;
Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.
Die Gerechten werden sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten.
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du gebauet werden und Unrecht ferne von deiner Hütte tun,
und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.
Und der Unschuldige wird errettet werden; er wird aber errettet um seiner Hände Reinigkeit willen.
Er aber kennet meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.
Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Aber mein Feind wird erfunden werden ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnet, ein Ungerechter.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden.
Wird er viel Kinder haben, so werden sie des Schwerts sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
Seine Übrigen werden im Tode begraben werden, und seine Witwen werden nicht weinen.
Doch wird er nicht die Hand ausstrecken ins Beinhaus, und werden nicht schreien vor seinem Verderben.
Sollte nicht billiger der Ungerechte solch Unglück haben, und ein Übeltäter so verstoßen werden?
so müsse ich säen, und ein anderer fresse es, und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen sie beschlafen.
Sein Fleisch verschwindet, daß er nicht wohl sehen mag, und seine Beine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansiehet,
so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.
Sein Fleisch grüne wieder wie in der Jugend, und laß ihn wieder jung werden.
Alles Fleisch würde miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Asche werden.
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden kraftlos weggenommen.
darum daß er kennet ihre Werke und kehret sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.
Mein Vater! laß Hiob versucht werden bis ans Ende, darum daß er sich zu unrechten Leuten kehret.
Er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; darum laß Ihn zwischen uns geschlagen werden und danach viel wider Gott plaudern.
Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen, ehe sie es gewahr werden.
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.
Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen werden; und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen werden.
Wußtest du, daß du zu der Zeit solltest geboren werden und wieviel deiner Tage sein würden?
Hast du erzählet ihre Monden, wann sie voll werden? Oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?
Ihre Jungen werden feist und mehren sich im Getreide; und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
Er vergisset, daß sie möchten zertreten werden und ein wild Tier sie zerbreche.
Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird?
Liebe HERREN, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gerne! Sela.
Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter Gott, prüfest Herzen und Nieren.
Ach, daß die Gottlosen müßten zur Hölle gekehret werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!
HERR, stehe auf, daß Menschen nicht Überhand kriegen; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
Weil denn die Elenden verstöret werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will eine Hilfe schaffen, daß man getrost lehren soll.
Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihres Trankopfers mit dem Blut nicht opfern, noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde.
Der HERR lebet, und gelobet sei mein Hort; und der Gott meines Heils müsse erhaben werden,
Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden, und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.
Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden Kniee beugen alle, die im Staube liegen, und die, so kümmerlich leben.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Mein Gott, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!
Denn keiner wird zuschanden, der dein harret; aber zuschanden müssen sie werden, die losen Verächter.
Bewahre meine Seele und errette mich; laß mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich.
HERR, auf dich traue ich. Laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!
HERR, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle.
Dafür werden dich alle Heiligen bitten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselbigen gelangen.
Den Gottlosen wird das Unglück töten, und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.
Es müssen sich schämen und gehöhnet werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zuschanden werden, die mir übelwollen.
Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des HERRN stoße sie weg.
Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HERRN verfolge sie.
Er müsse unversehens überfallen werden, und sein Netz, das er gestellet hat, müsse ihn fahen und müsse drinnen überfallen werden.
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden, alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich wider mich rühmen.
Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wollust als mit einem Strom.
Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht,
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
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- 9.Jesaja 29:5-Jesaja 54:14
- 10.Jesaja 55:2-Jeremia 16:10
- 11.Jeremia 16:19-Jeremia 49:17
- 12.Jeremia 49:20-Hesekiel 26:5
- 13.Hesekiel 26:6-Daniel 7:26
- 14.Daniel 7:27-Amos 4:3
- 15.Amos 5:5-Sacharja 8:21
- 16.Sacharja 8:22-Matthäus 24:9
- 17.Matthäus 24:10-Lukas 13:24
- 18.Lukas 13:29-Apostelgeschichte 7:7
- 19.Apostelgeschichte 7:39-2 Korinther 2:11
- 20.2 Korinther 2:15-1 Petrus 3:7
- 21.1 Petrus 3:16-Offenbarung 22:12
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