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'Wie' in der Bibel

Simson erwiderte ihr: Wenn man mich mit sieben frischen Schnüren bände, die nicht ausgetrocknet sind, würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch.

Es saßen aber auf ihr Anstiften Leute zum Auflauern im inneren Gemach. Als sie ihm nun zurief: Die Philister sind an dir, Simson! da zerriß er die Schnüre, wie man einen Wergfaden zerreißt, wenn er dem Feuer zu nahe kommt, - aber das Geheimnis seiner Kraft ward nicht kund.

Er erwiderte ihr: Wenn man mich mit neuen Stricken bände, mit denen noch keinerlei Arbeit gethan ist, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch.

Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit; dann rief sie ihm zu: Die Philister sind an dir, Simson! während Leute zum Auflauern im inneren Gemache saßen. Er aber riß sie von seinen Armen ab wie einen Faden.

und mit dem Webepflock befestigtest, würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch. Als er nun schlief, nahm Delila die sieben Locken auf seinem Haupte, verflocht sie mit dem Aufzug und befestigte ihn mit dem Webepflock. Dann rief sie ihm zu: Die Philister sind an dir, Simson! Da erwachte er aus seinem Schlaf und riß den Webepflock samt dem Aufzug heraus.

Da hielt ihm Delila vor: Wie kannst du sagen: ich liebe dich! während dein Herz mir entfremdet ist? Dreimal hast du mich nun hintergangen und mir nicht verraten, worauf es beruht, daß du so stark bist!

da entdeckte er ihr die volle Wahrheit und sprach zu ihr: Auf mein Haupt ist noch kein Schermesser gekommen, denn ich bin ein Gottgeweihter von Mutterleibe an: - würde ich beschoren, so würde meine Kraft von mir weichen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch.

Als sie nun rief: Die Philister sind an dir, Simson! und er aus seinem Schlaf erwachte, dachte er: Ich komme davon, wie immer, und schüttle mich frei! - er wußte nämlich nicht, daß Jahwe von ihm gewichen war.

Da willigte der Levit ein, bei dem Manne zu bleiben, und der junge Mann galt ihm wie einer seiner Söhne.

So zogen die fünf Männer weiter und gelangten nach Lais. Da nahmen sie wahr, wie die Leute darin sorglos lebten nach der Weise der Sidonier, ruhig und sorglos, indem an nichts Mangel im Lande war, und im Besitze von Reichtum. Auch waren sie fern von den Sidoniern und hatten mit niemandem Verkehr.

Er antwortete: Die Götter, die ich mir hergestellt habe, habt ihr weggenommen, dazu den Priester, und seid davongegangen - was bleibt mir nun noch? Wie könnt ihr da noch fragen: Was ist dir?

Als dann der Mann aufstand, um mit seinem Kebsweib und seinem Diener zu gehen, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Sieh' doch, wie der Tag abgenommen hat, es wird Abend: bleibt doch über Nacht! Sieh', wie der Tag sich neigt: bleibe hier über Nacht und sei guter Dinge! Morgen früh mögt ihr dann eures Weges ziehen, damit du heim gelangst.

Da ist ja meine jungfräuliche Tochter und sein Kebsweib; die will ich euch herausgeben, und ihr mögt ihnen Gewalt anthun und mit ihnen verfahren, wie es euch gutdünkt. Aber an diesem Manne dürft ihr eine derartige Schandthat nicht verüben!

Da zogen die Israeliten aus, und die Gemeinde versammelte sich wie ein Mann von Dan bis Beerseba, dazu das Land Gilead, vor Jahwe in Mizpa.

Aber die Benjaminiten hörten, daß die Israeliten nach Mizpa gezogen seien. Da fragten die Israeliten: Sagt an, wie ist diese schlimme That geschehen?

Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und rief: Keiner von uns darf heimgehen, keiner sich nach seinem Hause begeben!

Und zwar wollen wir zehn Mann von hundert von allen Stämmen Israels und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, daß sie Zehrung für die Leute holen, damit man mit Gibea in Benjamin ganz so verfahre, wie die Schandthat verdient, die es in Israel verübt hat.

dann rückten die Israeliten am dritten Tage gegen die Benjaminiten heran und stellten sich gegen Gibea in Schlachtordnung auf wie die vorigen Male.

Die Benjaminiten aber rückten gegen das Volks aus, wurden von der Stadt fortgelockt und begannen, wie die vorigen Male, etliche von dem Volke zu erschlagen, auf den Straßen, deren eine nach Bethel hinaufführt, während die andere durch Gefilde nach Gibea führt - gegen 30 Mann von Israel.

Da dachten die Benjaminiten: Sie erliegen uns wie das erste Mal. Die Israeliten hingegen hatten verabredet: Wir wollen fliehen, daß wir sie von der Stadt weglocken nach den Straßen hin.

Als sich nun die Israeliten im Verlaufe des Kampfes zur Flucht wendeten, und die Benjaminiten schon begonnen hatten, etliche von den Israeliten - etwa dreißig Mann - zu erschlagen, weil sie dachten: Sie sind uns ja erlegen, wie in der ersten Schlacht! -

Wie sollen wir denen, die übrig geblieben sind, zu Frauen verhelfen, nachdem wir bei Jahwe geschworen haben, daß wir keine von unsern Töchtern an sie verheiraten wollen?

Da sprachen die Vornehmsten der Gemeinde: Wie sollen wir den Übriggebliebenen zu Frauen verhelfen? Sind doch aus Benjamin die Frauen ausgerottet?

sprach Naemi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht, kehrt um, eine jede zu ihrer Mutter Haus! Jahwe möge euch Liebe erweisen, wie ihr an den Toten und an mir gethan habt!

Sie erwiderte ihr: ganz wie du sagst, will ich thun!

Hierauf ging sie zur Tenne hinunter und that ganz, wie ihre Schwiegermutter sie geheißen hatte.

Als sie nun zu ihrer Schwiegermutter kam, fragte diese: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Da erzählte sie ihr alles, was ihr der Mann erwiesen hatte,

Da sagte sie: verhalte dich ruhig, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausfällt! Denn der Mann wird nicht ruhen, ehe er die Sache heute zu Ende geführt hat.

Da rief alles Volk, das sich im Thore befand, und die Vornehmen: Jawohl! Möge Jahwe das Weib, das in dein Haus einziehen soll, machen wie Rahel und Lea, welche beide das Haus Israel erbaut haben! Übe Macht in Ephrata aus und rufe einen gefeierten Namen in Bethlehem!

So sagte er denn zu ihr: Wie lange willst du dich trunken erzeigen? Schüttle deinen Rausch von dir ab!

dann sagte er zu ihnen: Warum thut ihr dergleichen Dinge, wie ich sie vom ganzen Volke vernehme?

Da kam Jahwe, stellte sich hin und rief wie die vorigen Male: Samuel! Samuel! Samuel sprach: Rede, dein Knecht hört!

Rafft euch zusammen und zeigt euch als Männer, ihr Philister, damit ihr nicht den Hebräern dienstbar werdet, wie sie euch dienstbar waren! So zeigt euch denn als Männer und kämpft!

Als nun der Mann zu Eli sagte: Ich bin der, der von der Wahlstatt gekommen ist, und zwar bin ich heute von der Wahlstatt geflohen! da fragte er: Wie ist es gegangen, mein Sohn?

Da fragten sie: Was für ein Sühngeschenk sollen wir ihr erstatten? Sie antworteten: Entsprechend der Zahl der Fürsten der Philister fünf goldene Pestbeulen und fünf goldene Mäuse; denn dieselbe Plage trifft euch wie eure Fürsten.

Wozu solltet ihr euch verstockt zeigen, wie die Ägypter und der Pharao sich verstockt zeigten? Nicht wahr, als er seinen Spott mit ihnen trieb, da ließen sie sie ziehen?

und sprachen zu ihm: Du bist nun alt, deine Söhne aber wandeln nicht in deinen Wegen: so setze denn einen König über uns, daß er uns regiere, wie es bei allen andern Völkern geschieht!

Samuel aber mißfiel es, wie sie sprachen: Gieb uns einen König, daß er uns regiere! Da betete Samuel zu Jahwe;

Genau so, wie sie gehandelt haben seit der Zeit, wo ich sie aus Ägypten herführte, bis heute, indem sie mich verließen und andere Götter verehrten, handeln sie nun auch dir gegenüber.

Als sie dorthin nach Gibea kamen, begegnete ihm ein Trupp Propheten, und der Geist Gottes kam über ihn, so daß er sich mitten unter ihnen wie ein Verzückter geberdete.

Als aber jedermann, der ihn von früher her kannte, sah, wie er sich gleich den übrigen Propheten verzückt geberdete, - da fragten die Leute einander: Was ist denn mit dem Sohne des Kis vorgegangen? Gehört denn Saul auch zu den Propheten?

Er ergriff ein paar Rinder, zerstückte sie und sandte die Stücke durch Boten im ganzen Gebiet Israels umher mit dem Aufruf: Wer nicht mit ausrückt hinter Saul und Samuel her, dessen Rindern soll es so ergehen! Da befiel das Volk ein Schrecken Jahwes, daß es ausrückte wie ein Mann.

Nun gaben die Bürger von Jabes Nahas den Bescheid: Morgen wollen wir uns euch ergeben; dann mögt ihr mit uns verfahren, wie es euch irgend gutdünkt.

Nicht wahr, gegenwärtig ist Weizenernte? Ich werde Jahwe anrufen, daß er Gewitter und Regen sendet: so werdet ihr dann inne werden und einsehen, wie großes Unrecht ihr nach dem Urteile Jahwes begangen habt, indem ihr einen König fordertet!

während sich die Philister schon zum Kriege mit Israel gesammelt hatten, 3000 Wagen und 6000 Reiter und Fußvolk so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meers, und nun heranrückten und sich bei Michmas lagerten, gegenüber von Beth Aven.

Jonathan hingegen hatte nicht mit angehört, wie sein Vater den Eid von den Leuten forderte. So langte er denn mit der Spitze des Stabes, den er in der Hand hielt, hin, tauchte sie in eine Honigwabe und führte die Hand zum Munde - da wurden seine Augen wieder helle.

Jonathan erwiderte: Mein Vater stürzt das Land ins Unglück; sieh doch, wie meine Augen leuchten, weil ich dies bißchen Honig genossen habe:

wie viel mehr, wenn die Leute von der feindlichen Beute, die sie gemacht haben, heute tüchtig gegessen hätten, - so aber ist die Niederlage unter den Philistern nicht groß geworden!

Da schlug Saul vor: Wir wollen den Philistern in der Nacht nachsetzen, damit wir bis zum Tagesanbruch unter ihnen plündern und keinen von ihnen übrig lassen! Sie riefen: Thue ganz, wie es dir gutdünkt! Der Priester aber sprach: Wir wollen hierher vor Gott treten.

So ziehe denn hin und schlage Amalek und vollstrecke an ihm den Bann und an allem, was ihm gehört, und schone ihn nicht, sondern laß sterben Männer wie Weiber, Knaben wie Säuglinge, Rinder wie Schafe, Kamele wie Esel!

Samuel sprach: Wie dein Schwert Frauen der Kinder beraubt hat, so soll deine Mutter wie keine andere der Frauen der Kinder beraubt sein! Damit hieb Samuel Agag in Stücke vor Jahwe im Gilgal.

Und Jahwe sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, da ich ihn doch zu gering geachtet habe, König über Israel zu sein? Fülle dein Horn mit Öl und mache dich auf den Weg: ich sende dich zu dem Bethlehemiten Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen zum König ersehen.

Samuel erwiderte: Wie kann ich hingehen? Wenn Saul davon hört, wird er mich umbringen! Jahwe aber gebot: Nimm eine junge Kuh mit und sage: Jahwe zu opfern, komme ich!

Sein Speerschaft aber war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speers betrug 600 Sekel Eisen, und sein Schildträger schritt vor ihm her.

Als aber sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern sprach, geriet Eliab in heftigen Zorn über David und rief: Wozu bist du eigentlich hergekommen und wem hast du jene paar Schafe in der Steppe überlassen? Ich kenne deine Frechheit und deinen boshaften Sinn: ja, um den Krieg anzusehen, bist du hergekommen!

Und er wandte sich von ihm ab einem andern zu und fragte ihn in derselben Weise, und die Leute erwiderten ihm wie das erste Mal.

Als nun kund wurde, wie David sich aussprach, machte man Saul Mitteilung davon, und er ließ ihn kommen.

Löwen, wie Bären hat dein Sklave erschlagen, und diesem unbeschnittenen Philister soll es ebenso ergehen, wie einem von jenen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat!

Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er drin im Palaste raste; David aber spielte die Zither wie jeden Tag, während Saul den Speer in der Hand hielt.

Da rief Jonathan den David und Jonathan hinterbrachte ihm diese ganze Unterredung. Dann führte Jonathan David zu Saul, und er war in seiner Nähe, wie ehedem.

schickte Saul Boten, David zu holen. Als sie aber die Schar der Propheten erblickten, wie sie in Verzückung redeten, und Samuel an ihrer Spitze stehend, da kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, so daß auch sie in prophetischer Begeisterung redeten.

Jahwe thue Jonathan dies und das: wenn es meinem Vater gefällt, Unheil über dich zu bringen, so werde ich es dir offenbaren und dich entlassen, daß du ungefährdet ziehen magst, und Jahwe wird mit dir sein, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

Daher stellte er sich wahnsinnig vor ihren Augen und gebärdete sich unter ihren Händen wie ein Rasender, trommelte gegen die Thorflügel und ließ seinen Speichel in den Bart fließen.

daß ihr euch alle wider mich verschworen habt, und niemand es mir mitgeteilt hat, als sich mein Sohn mit dem Sohne Isais verbündete, und daß niemand von euch Mitgefühl mit mir hatte und mir mitteilte, daß, wie es jetzt der Fall ist, mein Sohn meinen Knecht zum Feinde wider mich aufgestiftet hat?

Da ergriff der Edomiter Doeg - er stand neben den Beamten Sauls - das Wort: Ich sah, wie der Sohn Isais zu Ahimelech, dem Sohne Ahitubs, nach Nob kam.

Da fragte ihn Saul: Warum habt ihr euch, du und der Sohn Isais, wider mich verschworen, daß du ihm Brot und ein Schwert gabst und Gott für ihn befragtest, so daß er als Feind wider mich auftreten konnte, wie es jetzt der Fall ist?

Ahimelech entgegnete dem Könige: Aber wer unter allen deinen Dienern ist so bewährt, wie David, dazu des Königs Eidam, Oberster über deine Leibwache und geehrt in deinem Hause?

Und Nob, die Stadt der Priester, strafte er mit der Niedermetzelung sowohl der Männer, als der Weiber, der Knaben wie der Säuglinge, der Rinder, wie der Esel und Schafe; alles metzelte er nieder.

Werden die Bürger von Kegila mich ihm ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Sklave vernommen hat? Jahwe, du Gott Israels, thue das deinem Sklaven kund! Jahwe antwortete: Ja.

Davids Leute aber redeten ihm zu: Das ist nun der Tag, von dem Jahwe dir gesagt hat: Ich liefere dir noch einmal deinen Feind in die Hände, daß du mit ihm verfahren kannst, wie es dir gut dünkt! Da stand David auf und schnitt von dem Mantel, den Saul trug, heimlich einen Zipfel ab.

Dann rief David Saul zu: Warum hörst du auf das Gerede der Leute, die da sagen: David sinnt auf dein Verderben? Am heutigen Tage hast du ja mit eigenen Augen gesehen, wie dich Jahwe heute in der Höhle mir in die Hände gegeben hat.

Wie das alte Wort sagt: Von Frevlern kommt Frevel, - aber meine Hand soll sich nicht gegen dich wenden.

Sie waren eine Mauer um uns bei Nacht wie bei Tage, so lange wir in ihrer Nähe die Schafe hüteten.

Möchte sich doch mein Herr um diesen nichtswürdigen Menschen, den Nabal, nicht kümmern, denn wie er heißt, so ist er: Nabal heißt er, und voll Thorheit ist er: ich aber, deine Sklavin, habe die Leute meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

Wenn dann Jahwe an meinem Herrn ganz so thut, wie er dir Gutes verheißen hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellt,

Als aber Abigail zu Nabal heim kam, da hielt er eben im Hause einen Schmaus, wie ein Königsmahl. Nabals Herz war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Daher sagte sie ihm nicht das Geringste, bis der Morgen tagte.

Am andern Morgen aber, als der Rausch von Nabal gewichen war, erzählte ihm sein Weib, was vorgegangen war. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe und er wurde wie ein Stein.

Möge aber nun mein Blut nicht zur Erde fallen, fern vom Angesichte Jahwes, da der König von Israel ausgezogen ist, mein Leben zu erjagen, wie man auf ein Rebhuhn in den Bergen Jagd macht!

Da fragte er sie: Wie sieht er aus? Sie sagte: Ein alter Mann steigt herauf, in einen Mantel gehüllt. Da erkannte Saul, daß es Samuel sei, und warf sich ehrerbietig mit dem Angesicht zur Erde nieder.

Jahwe hat dir also gethan, wie er durch mich angekündigt hat: Jahwe hat dir den Thron entrissen und ihm einem andern, dem David, gegeben.

Nun lief das Weib herzu zu Saul, und als sie sah, wie sehr er entsetzt war, redete sie ihn an: Nachdem nun deine Magd dir Gehör geschenkt hat und ich mein Leben aufs Spiel gesetzt und dem Wunsche, den du mir äußertest, gewillfahrt habe,

Achis gab David zur Antwort: Ich weiß, daß du mir so lieb bist wie ein Engel Gottes; nur verlangen die Fürsten der Philister: Er darf nicht mit uns in die Schlacht ziehen!

Wer wird auch in dieser Sache auf euch hören? Vielmehr: wie der Anteil dessen, der in den Kampf zieht, soll auch der Anteil dessen sein, der beim Gepäck bleibt: gleichen Anteil sollen sie haben! -

Als aber die Bürger von Jabes in Gilead über ihn vernahmen, wie die Philister mit Saul verfahren waren,

David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Sage es mir. Er erwiderte: Die Krieger sind aus der Schlacht geflohen, und viele von den Kriegern sind gefallen und umgekommen; auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.

David fragte den jungen Mann, der ihm die Botschaft brachte: Wie hast du erfahren, daß Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?

David aber sprach zu ihm: Wie? du hast dich nicht gescheut, Hand anzulegen, um den Gesalbten Jahwes ums Leben zu bringen?

Die Zier liegt, o Israel, erschlagen auf deinen Höhen - wie sind die Helden gefallen!

Saul und Jonathan, die geliebten und gütigen, im Leben wie im Tode blieben sie vereint; sie, die schneller waren als Adler, stärker als Löwen.

Wie sind die Helden gefallen inmitten des Kampfes - Jonathan auf deinen Höhen erschlagen!

Dabei befanden sich auch die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abisai und Asahel; Asahel aber war leichtfüßig, wie eine Gazelle auf dem Felde.

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