'Daß' in der Bibel

daß er immer sitzen bleibet vor Gott. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.

Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.

Wie lange stellet ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget, als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?

Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.

Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehöret, daß Gott allein mächtig ist.

daß sie heimlich schießen den Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu.

Aber Gott wird sie plötzlich schießen, daß ihnen wehe tun wird.

Ihre eigene Zunge wird sie fällen, daß ihrer spotten wird, wer sie siehet.

Und alle Menschen, die es sehen, werden sagen: Das hat Gott getan, und merken, daß es sein Werk sei.

Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.

daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends.

Die Wohnungen in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.

Er verwandelt das Meer ins Trockne, daß man zu Fuß über das Wasser gehet; des freuen wir uns in ihm.

daß wir auf Erden erkennen seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.

Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. Sela.

Es stehe Gott auf, daß seine Feinde zerstreuet werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

daß deine Tiere drinnen wohnen können. Gott, du labest die Elenden mit deinen Gütern.

Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, daß Gott der HERR dennoch daselbst bleiben wird.

Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.

Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke, daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser,

daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe.

Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen; und ihre Lenden laß immer wanken!

Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.

Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, daß sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.

Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.

daß sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: Da, da!

daß er dein Volk bringe zur Gerechtigkeit und deine Elenden rette.

Zu seinen Zeiten wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.

Denn es verdroß mich auf die Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.

Soll's denn umsonst sein, daß mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche

Ich gedacht ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer

bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

daß ich muß ein Narr sein und nichts wissen und muß wie ein Tier sein vor dir.

Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den HERRN HERRN, daß ich verkündige all dein Tun.

Tag und Nacht ist dein; du machest, daß beide Sonn und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.

So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmähet, und ein töricht Volk lästert deinen Namen.

Ein Psalm und Lied Assaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen.

Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.

wenn Gott sich aufmacht, zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. Sela.

Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.

daß wir's nicht verhalten sollen ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigen den Ruhm des HERRN und seine Macht und Wunder, die er getan hat.

auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,

daß sie setzten auf Gott ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten,

und ließ Bäche aus dem Felsen fließen, daß sie hinabflossen wie Wasserströme.

und versuchten Gott in ihrem Herzen, daß sie Speise forderten für ihre Seelen;

Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?

daß sie nicht glaubeten an Gott und hoffeten nicht auf seine Hilfe.

Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangeten, und mußten ihr Leben lang geplaget sein.

und gedachten, daß Gott ihr Hort ist und Gott der Höchste ihr Erlöser ist,

Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfähret und nicht wiederkommt.

da er ihr Wasser in Blut wandelte, daß sie ihre Bäche nicht trinken konnten;

Und er leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.

daß er Seine Wohnung zu Silo ließ fahren, die Hütte, da er unter Menschen wohnete;

von den säugenden Schafen holte er ihn, daß er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.

Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllet hat.

Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet?

Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde!

daß unter dir kein anderer Gott sei, und du keinen fremden Gott anbetest.

So hab ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.

Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!

Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.

Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.

Willst du uns denn nicht wieder erquicken, daß sich dein Volk über dir freuen möge?

Ach, daß ich hören sollte, das Gott der HERR redet, daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!

Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;

daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;

daß Treue auf der Erde wachse, und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;

daß uns auch der HERR Gutes tue, damit unser Land sein Gewächs gebe;

daß du so groß bist und Wunder tust und alleine Gott bist.

Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandele in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem Einigen, daß ich deinen Namen fürchte!

Tu ein Zeichen an mir, daß mir's wohlgehe, daß es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, daß du mir beistehest, HERR, und tröstest mich.

Ich will predigen lassen Rahab und Babel, daß sie mich kennen sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren.

Man wird zu Zion sagen, daß allerlei Leute drinnen geboren werden, und daß er, der Höchste, sie baue.

Der HERR wird predigen lassen in allerlei Sprachen, daß deren etliche auch daselbst geboren werden. Sela.

Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin, und leide dein Schrecken, daß ich schier verzage.

und sage also: Daß eine ewige Gnade wird aufgehen, und du wirst deine Wahrheit treulich halten im Himmel.

Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahin müssen.

Wer glaubt es aber, daß du so sehr zürnest? und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.

daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen des Nachts, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,

daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest.

Der HERR ist König und herrlich geschmückt; der HERR ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.

Aber der HERR weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.

daß er Geduld habe, wenn's übel gehet, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde.

daß ich vierzig Jahre Mühe hatte mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, und die meine Wege nicht lernen wollen;

daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen!

Sagt unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht

Erkennet, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen, und habe gerne fromme Diener.

Frühe vertilge ich alle Gottlosen im Lande, daß ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HERRN.

Mein Herz ist geschlagen und verdorret wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.

vor deinem Dräuen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.

Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seiest, und die Stunde ist kommen.

Denn deine Knechte wollten gerne, daß sie gebauet würde, und sähen gerne, daß ihre Steine und Kalk zugerichtet würden;

daß die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden deine Ehre;

daß der HERR Zion bauet und erscheinet in seiner Ehre.

daß er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes,

auf daß sie zu Zion predigen den Namen des HERRN und sein Lob zu Jerusalem,