'Gottes' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-Josua 9:9
- 2.Josua 9:23-1 Chronik 9:11
- 3.1 Chronik 9:13-Esra 5:5
- 4.Esra 5:8-Psalmen 20:1
- 5.Psalmen 20:5-Hesekiel 11:22
- 6.Hesekiel 31:8-Lukas 4:43
- 7.Lukas 5:1-Apostelgeschichte 13:36
- 8.Apostelgeschichte 13:43-1 Korinther 2:14
- 9.1 Korinther 3:9-1 Thessalonicher 2:13
- 10.1 Thessalonicher 2:14-1 Johannes 5:5
- 11.1 Johannes 5:9-Offenbarung 22:3
Als dann die Synagoge sich auflöste, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Proselyten dem Paulus und dem Barnabas, und diese sprachen ihnen zu und gewannen sie, sich der Gnade Gottes anzuschließen.
Am folgenden Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.
Paulus und Barnabas aber erklärten zuversichtlich: euch zuerst mußte das Wort Gottes verkündet werden. Nachdem ihr es aber von euch stoßet, und euch des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.
Die Heiden aber hörten, freuten sich, und priesen das Wort Gottes, und wurden gläubig, soviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.
und befestigten die Seelen der Jünger, indem sie ihnen zusprachen, im Glauben zu beharren, und daß wir durch viele Drangsale müssen in das Reich Gottes eingehen.
und von da schifften sie nach Antiochia, von woher sie der Gnade Gottes waren anvertraut worden zu dem Werke, das sie vollbracht.
Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine von denen, die zur Furcht Gottes hielten, hörte zu, ihr schloß der Herr das Herz auf, sich der Verkündigung des Paulus zuzuwenden.
diese folgte dem Paulus und uns nach und rief: diese Menschen sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg des Heiles verkünden.
Und sie verkündeten ihm das Wort Gottes samt allen in seinem Hause.
Wie aber die Juden von Thessalonike erfuhren, daß das Wort Gottes von Paulus auch in Beröa verkündet ward, kamen sie auch dahin, um die Massen aufzuwiegeln und zu verhetzen.
Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Er saß aber ein Jahr und sechs Monate unter ihnen das Wort Gottes lehrend.
Er gieng aber in die Synagoge und trat da drei Monate lang öffentlich auf mit Darlegung und Zureden in betreff des Reiches Gottes.
Aber ich schlage meines Lebens Wert für nichts an, wenn es gilt, meinen Lauf zu vollenden und den Dienst den ich von dem Herrn Jesus überkommen habe, zu bezeugen die frohe Botschaft der Gnade Gottes.
Denn ich habe nichts unterschlagen an der Verkündigung des vollen Willens Gottes bei euch.
Paulus aber wandte sich an das Synedrium und sprach: Ihr Männer und Brüder, ich habe meinen Wandel in ganz lauterem Gewissen in Gottes Ordnung geführt bis auf diesen Tag.
Die Nebenstehenden aber sagten: So schmähest du den Hohenpriester Gottes?
Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,
Denn in dieser Nacht ist ein Engel des Gottes, dem ich gehöre, dem ich auch diene, zur mir getreten
Sie bestimmten ihm aber einen Tag und kamen ihrer mehrere zu ihm in die Herberge; ihnen erklärte und bezeugte er das Reich Gottes, und suchte sie zu überzeugen für Jesus von dem mosaischen Gesetze und den Propheten aus, von früh morgens bis abends.
So sei es denn euch kund, daß dieses Heil Gottes den Heiden gesendet ist; die werden hören.
und verkündete das Reich Gottes, und lehrte von dem Herrn Jesus ganz offen, ungehindert.
Paulus, Knecht Jesus Christus', berufener Apostel, auserkoren für die Verkündigung des Evangeliums Gottes,
nämlich von seinem Sohn, der gekommen ist aus Davids Samen nach dem Fleisch, gesetzt zum Sohn Gottes mit Macht
an alle Geliebte Gottes, berufene Heilige in Rom. Gnade euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
wie ich ohne Unterlaß euer gedenke allezeit in meinem Gebet mit der Bitte, ob es mir doch einmal mit Gottes Willen gelingen möge, zu euch zu kommen.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; ist es doch Gottes Kraft zum Heile jedem Glaubenden, so wie dem Juden zuerst so auch dem Griechen.
Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie denn geschrieben steht:
Denn Gottes Zorngericht wird geoffenbart vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
für die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie eingetauscht das Nachbild der Gestalt vergänglicher Menschen, Vögel, vierfüßiger und kriechender Tiere.
als welche vertauscht hatten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, und Andacht und Gebet gebracht dem Geschöpfe statt des Schöpfers: der da ist gepriesen in Ewigkeit, Amen.
Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,
Sie kennen wohl Gottes Recht, daß wer solches thut des Todes würdig ist, und doch thun sie es nicht nur selbst, sondern geben auch noch Beifall, wenn es andere thun.
Wir wissen aber, daß Gottes Gericht nach der Wahrheit kommt über die, welches solches thun.
Meinst du, o Mensch, der du richtest die solches thun, und thust es doch selbst, daß du dem Gerichte Gottes entgehen werdest?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und denkst nicht daran, daß Gottes Güte dich zur Buße drängt?
Ja, mit deinem Starrsinn und der Unbußfertigkeit deines Herzens sammelst du dir Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,
Wenn aber du dich einen Juden nennst und stützest dich auf das Gesetz, und rühmst dich Gottes,
Immerhin viel, in jedem Betracht. Voran, daß ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut wurden.
Oder wie? Wenn etliche untreu waren, soll ihre Untreue die Treue Gottes aufheben?
Wenn aber unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes feststellt, was sagen wir dazu? Wird darum etwa Gott ungerecht, wenn er sein Zorngericht verhängt? (Ich rede es Menschen nach.)
Ja, aber wenn die Wahrheit Gottes aus meiner Lüge Stärke geschöpft hat zu seiner Herrlichkeit, was soll ich dann noch als Sünder gerichtet werden?
Nun aber ist Gottes Gerechtigkeit offenbar geworden außerhalb des Gesetzes, wiewohl bezeugt von dem Gesetz und den Propheten,
nämlich Gottes Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben. Denn einen Unterschied gibt es nicht:
gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,
aber an der Verheißung Gottes sich nicht irre machen ließ durch Unglauben, sondern stark blieb im Glauben, Gott preisend
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen;
Dagegen jetzt, da ihr befreit seid von der Sünde, gemacht aber zu Knechten Gottes, geht eure Frucht auf die Heiligung, das Ziel aber ist ewiges Leben.
Denn der Sold der Sünde ist Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus unserem Herrn.
Denn ich stimme mit Freuden dem Gesetze Gottes zu nach dem innern Menschen,
Dank sei Gott durch Jesus Christus unseren Herrn. Nämlich also: ich für mich diene wohl mit dem Herzen dem Gesetze Gottes, mit dem Fleische dagegen dem Gesetze der Sünde.
darum weil das Fleisch ausgeht auf Feindschaft gegen Gott; denn es unterwirft sich dem Gesetze Gottes nicht, vermag es auch nicht;
Ihr aber seid nicht im Fleisch zu Hause, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt:
Denn die durch Gottes Geist getrieben werden, das sind Gottes Söhne.
Da zeugt der Geist selbst zusammen mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben: Erben Gottes, und Miterben Christus', soferne wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit verherrlicht werden.
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
daß auch sie, die Schöpfung von dem Dienste der Verwesung soll befreit werden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
da tritt der Geist selbst ein mit unaussprechlichem Seufzen. Der aber die Herzen erforscht, weiß was der Geist will, weil er in Gottes Sinn für Heilige eintritt.
Wer wird klagen wider Auserwählte Gottes? Gott ist da zum Rechtfertigen;
wer ist da zum Verdammen? Christus Jesus ist da, der gestorben, vielmehr der auferweckt ist, der da ist zur Rechten Gottes, und er tritt für uns ein.
weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Wesen, uns scheiden mag von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserem Herrn.
Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel.
das heißt: nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung gelten als der Same.
denn ehe sie noch geboren waren, noch etwas Gutes oder Schlimmes gethan hatten, da - damit es bleibe bei Gottes freier Wahl, unabhängig von Werken, ganz nach seiner Berufung -
So kommt es also nicht an auf jemandes Wollen oder Laufen, sondern auf Gottes Erbarmen.
Und es soll geschehen, an dem Orte, wo es hieß, ihr seid nicht mein Volk, da werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.
Die Gerechtigkeit Gottes verkennend, ihre eigene aufzurichten bemüht, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.
So sieh denn die Güte und die Strenge Gottes. Die Strenge an denen, die gefallen sind; die Güte Gottes an dir, wenn du in der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden.
Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes.
O die Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unergründlich seine Wege!
So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.
Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.
Wer also der Obrigkeit sich widersetzt, der lehnt sich auf wider Gottes Ordnung; die Aufrührer aber werden sich ihr Gericht holen.
Denn sie ist Gottes Gehilfe für dich zum Guten. Thust du aber Böses, dann fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Gehilfe, Gerichtsvollstrecker für den, der Böses thut.
Darum sollt ihr auch die Steuern entrichten; denn es sind Gottes Beamte, die eben dazu auf ihrem Posten sind.
Du aber, was richtest du deinen Bruder? oder du, was verachtest du deinen Bruder? Werden wir doch alle vor dem Richtstuhl Gottes stehen.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude in heiligem Geist.
Zerstöre du nicht um einer Speise willen das Werk Gottes. Es ist alles rein, und ist doch etwas vom Uebel, wenn ein Mensch es mit Anstoß ißt.
Darum nehmet einander an, wie auch der Christus euch angenommen hat zum Preise Gottes.
Denn ich sage: Christus kam als Diener der Beschneidung um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, zu bestätigen die Verheißungen der Väter;
eben dazu, daß ich sei ein Priester Christus Jesus' bei den Heiden, im heiligen Dienst am Evangelium Gottes, damit die Heiden werden eine Opfergabe, wohlgefällig, geheiligt in heiligem Geiste.
Da darf ich mich denn aufthun in Christus Jesus, in Gottes Sache.
damit ich fröhlich durch Gottes Willen zu euch kommen und mich mit euch erquicken könne.
nun aber geoffenbart und mittelst der prophetischen Schriften nach der Anordnung des ewigen Gottes bei allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens kundgemacht ist,
Paulus, berufener Apostel Christus Jesus' durch Gottes Willen, und Sosthenes der Bruder
an die Gemeinde Gottes in Korinth, die in Christus Jesus geheiligten, berufene Heilige, samt allen die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen aller Orten, bei ihnen wie bei uns.
Ich danke meinem Gott allezeit um euretwillen über der Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus verliehen ward,
Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft.
Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.
für die Berufenen aber, Juden und Griechen: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Damit euer Glaube nicht stehe auf Menschen-Weisheit, sondern auf Gottes-Kraft.
Sondern was wir reden, ist Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott verordnet hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
Uns aber hat es Gott enthüllt durch den Geist, denn der Geist erforscht alle Dinge, selbst die Tiefen Gottes.
Unter Menschen - wer von ihnen kennt das Innere eines Menschen, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch noch niemand das Innere Gottes ergründet, als der Geist Gottes.
Ein seelischer Mensch freilich nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm Thorheit, er vermag es nicht zu verstehen, weil es geistlich ergründet werden will.
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