'Herr' in der Bibel
Das alles aber ist geschehen, damit in Erfüllung gehe, was der Herr durch das Wort des Propheten gesprochen hat:
und blieb daselbst bis zum Tode des Herodes, auf daß erfüllt würde, was der Herr gesagt durch das Prophetenwort: Aus Aegypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr, wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern der den Willen meines Vaters in den Himmeln thut.
Viele werden zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt, und mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben, und mit deinem Namen viele Wunder gethan?
und siehe, ein Aussätziger kam hinzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, so du willst, kannst du mich reinigen.
Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt darnieder und hat große Qual.
Der Hauptmann aber anwortete: Herr, ich bin nicht genug, daß du unter mein Dach tretest; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht geheilt werden.
Ein anderer aber von den Jüngern sagte zu ihm: Herr, erlaube mir erst hinzugehen und meinen Vater zu begraben.
Und sie traten hinzu und weckten ihn mit den Worten: Herr, rette, wir gehen unter.
Da er aber ins Haus gieng, traten die Blinden zu ihm, und Jesus sagt zu ihnen: glaubet ihr, daß ich im Stande bin, dies zu thun? Sie sagen zu ihm: ja, Herr.
In jener Zeit nahm Jesus das Wort und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbaret;
Denn der Sohn des Menschen ist Herr über den Sabbat.
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?
Petrus aber antwortete ihm und sagte: Herr, wenn du es bist, so laß mich zu dir kommen auf dem Wasser.
Als er aber den Wind sah, gerieth er in Furcht und begann unterzusinken und rief: Herr rette mich.
Und siehe, ein kanaanäisches Weib, die aus jenem Gebiet kam, rief: erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids. Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder, und sagte: Herr, hilf mir.
Sie aber sagte: doch, Herr; essen doch auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen.
Und Petrus zog ihn an sich, und begann ihn zu schelten und sagte: das verhüte Gott, Herr, das darf dir nimmermehr widerfahren.
Petrus aber hob an und sagte zu Jesus: Herr, hier ist für uns gut sein; wenn es dir recht ist, will ich hier drei Zelte aufschlagen, eines für dich, eines für Moses und eines für Elias.
und sagte: Herr, erbarme dich meines Sohnes, er ist mondsüchtig und leidet schwer; denn oft fällt er ins Feuer, oft ins Wasser;
Hierauf trat Petrus herzu und sagte zu ihm: Herr, wie oft kann mein Bruder gegen mich fehlen, und ich soll ihm vergeben? Geht es bis siebenmal?
Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen.
Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm.
Hierauf rief ihn sein Herr herbei und sagt zu ihm: Du böser Knecht, diese ganze Schuld habe ich dir erlassen, da du mich batest;
Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle.
Da es aber Abend geworden, sagt der Herr des Weinberges zu seinem Verwalter: rufe die Arbeiter und zahle den Lohn aus, den letzten zuerst bis zu den ersten.
und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, da sie hörten das Jesus vorbeiziehe, schrien sie: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Die Menge aber schalt sie, daß sie schweigen sollten. Sie aber schrien nur lauter: Herr, erbarme dich unser, du Sohn Davids.
Sagen sie zu ihm: Herr, daß unsere Augen aufgethan werden.
Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so saget: der Herr bedarf ihrer, so wird er sie alsbald ziehen lassen.
Die Jünger aber, nachdem sie hingegangen und gethan, wie ihnen der Herr befohlen,
Er aber antwortete: ja, Herr, und gieng nicht hin.
Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er diesen Weingärtnern thun?
Sagt er zu ihnen: wie kann ihn dann David im Geiste Herr nennen in den Worten:
der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße?
Wenn ihn so David Herr nennt, wie soll er sein Sohn sein?
So wachet denn, weil ihr nicht wisset, an welchem Tage euer Herr kommt.
Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr gesetzt hat über seine Dienerschaft, ihnen zu geben die Kost zur Zeit?
Selig der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also thun findet.
Wenn aber der schlechte Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht,
so wird der Herr dieses Knechtes kommen an dem Tage, da er es nicht erwartet,
Nachher aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, öffne uns.
Lange Zeit darauf aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.
Und der die fünf Talente erhalten hatte, kam herbei und brachte fünf weitere Talente, und sagte: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe fünf weitere Talente gewonnen.
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Es kam auch der mit den zwei Talenten herzu und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei weitere Talente gewonnen.
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht, du bist über weniges treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Es kam aber auch der, welcher das eine Talent bekommen hatte, und sagte: Herr, ich kannte dich als einen harten Mann, daß du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nichts ausgestreut,
Aber sein Herr antwortete ihm: du böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nichts ausgestreut?
Hierauf werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungern sehen und gespeiset? oder durstig und getränkt?
Hierauf werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungern oder dürsten oder fremd oder bloß oder krank oder im Gefängnis gesehen, und haben dir nicht gedient?
Und tief bekümmert begannen sie zu ihm zu sagen, einer nach dem andern: bin doch ich es nicht, Herr?
Und sie nahmen die dreißig Silberstücke, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt von Seiten der Söhne Israels, und gaben sie auf den Töpferacker, wie der Herr mir befohlen.
und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.
Mithin ist der Sohn des Menschen Herr auch über den Sabbat.
Und er ließ ihn nicht zu, sondern sagt zu ihm: gehe heim zu den Deinen und verkünde ihnen, wie großes der Herr an dir gethan und sich deiner erbarmt hat.
Sie aber antwortete und sagt zu ihm: doch, Herr, auch die Hündlein unter dem Tische essen von den Brosamen der Kinder.
Und wenn jemand zu euch sagt: was thut ihr da? so sagt: der Herr bedarf seiner, er schickt es gleich wieder hierher zurück.
Was wird der Herr des Weinbergs thun? kommen wird er und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben.
Antwortete Jesus: das erste ist: Höre Israel, der Herr unser Gott ist ein einiger Herr.
Und du sollst lieben den Herr deinen Gott aus deinem ganzen Herzen, und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Gemüte, und aus deiner ganzen Kraft.
Hat doch David selbst im heiligen Geist gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße.
David selbst nennt ihn Herr: woher ist er denn sein Sohn? Und die große Menge hörte ihm mit Lust zu.
Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzte, so würde nichts gerettet, was Fleisch heißt; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt.
So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, oder um den Hahnenschrei oder Morgens frühe,
Nachdem denn der Herr zu ihnen geredet, ward er aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und verkündigten überall, wobei der Herr mitwirkte und das Wort bekräftigte durch die begleitenden Zeichen.
also hat der Herr mir gethan in den Tagen, die er ersehen hat, meine Schmach wegzunehmen bei den Menschen.
Und der Engel trat zu ihr ein und sprach: sei gegrüßt, du Begnadigte, der Herr sei mit dir.
Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der Herr wir ihm geben den Thron seines Vaters David,
Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr verherrlicht hatte, und freuten sich mit ihr.
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er heimgesucht und Erlösung geschaffen hat seinem Volk
Denn euch ist heute ein Heiland geboren, der ist Christus der Herr, in der Stadt Davids.
Und es geschah, nachdem die Engel von ihnen weg in den Himmel gegangen, da sprachen die Hirten zu einander: So wollen wir hingehen nach Bethlehem, und nach dieser Begebenheit sehen, die uns der Herr kund gethan hat.
Nun entlässest du deinen Knecht, o Herr, nach deinem Wort in Frieden,
Da es aber Simon sah, fiel er vor Jesus zu Füßen und sprach: gehe hinaus von mir, ich bin ein sündiger Mann, Herr.
Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe da war ein Mann, voll Aussatz; da er aber Jesus sah, warf er sich nieder aufs Angesicht, und bat ihn: Herr, so du willst, kannst du mich reinigen.
Und er sagte zu ihnen: der Sohn des Menschen ist Herr über den Sabbat.
Was nennt ihr mich aber: Herr, Herr! und thut nicht was ich sage?
Jesus aber gieng mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit vom Hause war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm ausrichten: Herr, mache dir keine Mühe, denn ich bin nicht gut genug, daß du unter mein Dach tretest;
Und als der Herr sie sah, hatte er Mitleiden mit ihr, und sagte zu ihr: weine nicht.
Da es aber die Jünger Jakobus und Johannes sahen, sagten sie: Herr, willst du, daß wir Feuer vom Himmel herunterkommen und sie verzehren heißen?
Noch ein anderer aber sagte: ich will dir nachfolgen, Herr; erst aber laß mich Abschied sagen den Leuten in meinem Hause.
Nach diesem aber stellte der Herr auch siebenzig andere auf, und sandte sie zu je zwei vor sich her, in alle Städte und Orte, wohin er selbst zu gehen vorhatte.
Es kehrten aber die Siebenzig zurück in Freude und sagten: Herr, selbst die Dämonen sind uns unterthan in deinem Namen.
Zu eben der Stunde frohlockte er durch den heiligen Geist und sprach: ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.
Martha aber machte sich zu schaffen mit vieler Aufwartung; sie trat aber hinzu und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein aufwarten läßt? Sage ihr doch, daß sie mit mir angreife.
Der Herr aber antwortete ihr: Martha, Martha, du sorgst und beunruhigst dich um Vieles;
Und es geschah, da er an einem Orte war und betete, als er aufhörte, sagte einer von seinen Jüngern zu ihm, Herr, lehre uns beten, so wie auch Johannes seine Schüler gelehrt hat.
Der Herr aber sprach zu ihm: Ja ihr Pharisäer, ihr reinigt das Auswendige am Becher und an der Schüssel, was ihr aber inwendig habt, ist voll Raub und Bosheit.
Selig diese Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird; wahrlich ich sage euch, er wird sich gürten, und sie sitzen heißen und herumgehen und ihnen aufwarten.
Es sprach aber Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis für uns oder auch für alle?
Und der Herr sagte: wer ist nun der treue Haushalter, der kluge, den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, die Kost auszuteilen zur Zeit?
Selig der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also thun findet.
Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht zu kommen, und fängt an die Knechte und Mägde zu schlagen, zu essen und zu trinken, und sich zu berauschen,
so wird der Herr dieses Knechtes kommen, an dem Tage, da er es nicht erwartet, und zur Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerhauen, und ihm sein Teil bei den Ungläubigen geben.
Er aber antwortete ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, indessen will ich ihn noch umgraben und düngen;
Der Herr aber antwortete ihm und sprach: Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe, und führt ihn zum Tränken?
Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die gerettet werden? Er aber sagte zu ihnen:
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