'Ihnen' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 49:29
- 2.1 Mose 50:12-3 Mose 3:10
- 3.3 Mose 3:15-4 Mose 14:11
- 4.4 Mose 14:14-5 Mose 9:12
- 5.5 Mose 9:28-Josua 11:20
- 6.Josua 11:21-1 Samuel 6:12
- 7.1 Samuel 6:19-2 Könige 5:12
- 8.2 Könige 5:24-2 Chronik 10:16
- 9.2 Chronik 11:16-Nehemia 9:27
- 10.Nehemia 9:29-Psalmen 146:6
- 11.Psalmen 149:9-Jeremia 11:3
- 12.Jeremia 11:5-Jeremia 42:4
- 13.Jeremia 42:9-Hesekiel 20:27
- 14.Hesekiel 20:28-Hosea 1:6
- 15.Hosea 1:7-Matthäus 13:34
- 16.Matthäus 13:52-Markus 4:33
- 17.Markus 4:34-Lukas 2:10
- 18.Lukas 2:15-Lukas 20:13
- 19.Lukas 20:15-Johannes 9:41
- 20.Johannes 10:4-Apostelgeschichte 10:20
- 21.Apostelgeschichte 10:23-Römer 16:17
- 22.1 Korinther 1:2-Offenbarung 21:21
Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.
Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sagte zu ihnen: ein Prophet ist nirgend unwert außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Gebrechlichen unter ihnen.
Jesus aber sagte zu ihnen: sie brauchen nicht fortzugehen, gebt ihr ihnen zu essen.
Um die vierte Nachtwache aber kam er zu ihnen auf dem See wandelnd.
Er aber antwortete ihnen: warum übertretet denn ihr eurerseits das Gebot Gottes eurer Ueberlieferung zu lieb?
Und er rief die Menge herbei und sagte zu ihnen: höret zu und fasset es:
Und Jesus sagt zu ihnen: wie viel Brote habt ihr? Sie aber sagten: sieben, und einige Fische.
Er aber antwortete ihnen: Am Abend sagt ihr: es giebt schönes Wetter, denn der Himmel ist rot,
Jesus aber sagte zu ihnen: sehet zu und nehmet euch in Acht vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer!
Sagt er zu ihnen: ihr aber, was sagt ihr, wer ich sei?
Und er ward vor ihnen verwandelt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie das Licht.
Und siehe, es erschien ihnen Moses und Elias, die unterredeten sich mit ihm.
Und da sie von dem Berge hinabstiegen, gebot ihnen Jesus, sie sollen niemand von dem Gesichte sagen, bis der Sohn des Menschen von den Toten auferweckt sei.
Ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen uns sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gethan, was ihnen beliebte. So ist auch der Sohn des Menschen daran, von ihnen zu leiden.
Hierauf verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.
Er aber sagt zu ihnen: wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: rücke von hier weg dort hinüber, und er wird fortrücken; und nichts wird euch unmöglich sein.
Da sie aber in Galiläa zusammen verkehrten, sagte Jesus zu ihnen: es ist daran, daß der Sohn des Menschen in Menschenhände ausgeliefert wird,
Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin an den See, wirf die Angel aus, und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du seinen Mund aufmachst, wirst du einen Stater finden; den nimm und gieb ihnen denselben für mich und dich.
Was dünket euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat und eines von ihnen verirrt sich, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
Wiederum sage ich euch: wenn zwei von euch eins werden auf der Erde über irgend eine Sache, darum zu bitten, so wird es ihnen werden von meinem Vater in den Himmeln.
Denn wo zwei oder drei versammelt sind auf meinen Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Sagt er zu ihnen: Moses hat euch eurer Herzenshärtigkeit wegen gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.
Er aber sagte zu ihnen: nicht alle fassen dieses Wort, sondern die, welchen es gegeben ist.
Hierauf wurden Kinder zu ihm gebracht, daß er ihnen die Hände auflegen und beten möge. Die Jünger aber schalten sie.
Jesus aber sagte: lasset die Kinder und wehret ihnen nicht zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel.
Und er legte ihnen die Hände auf und zog von dannen.
Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.
Jesus aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir folgtet, werdet in der neuen Welt, wenn der Sohn des Menschen sitzt auf dem Thron seiner Herrlichkeit, ebenfalls auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.
und sagte zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg, ich will euch geben, was recht ist.
Als er aber um die elfte Stunde ausgieng, traf er andere da stehend und sagt zu ihnen: was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?
Sagen sie zu ihm: weil uns niemand gedingt hat. Sagt er zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg.
Er aber antwortete einem von ihnen: Freund, ich thue dir nicht unrecht; bist du nicht auf einen Denar mit mir eins geworden?
Und da Jesus hinaufgieng nach Jerusalem, nahm er die Zwölf beiseit und sagte zu ihnen unterwegs:
Sagt er zu ihnen: meinen Becher sollt ihr trinken; das Sitzen aber zu meiner rechten und linken habe ich nicht zu verleihen, das kommt an die, welchen es bereitet ist von meinem Vater.
und sagte zu ihnen: gehet in das Dorf euch gegenüber, so werdet ihr sogleich eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, die bindet los und bringt sie mir.
Die Jünger aber, nachdem sie hingegangen und gethan, wie ihnen der Herr befohlen,
und sagt zu ihnen: es steht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen, ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.
und sagten zu ihm: hörst du, was diese sagen? Jesus aber sagt zu ihnen: ja. Habt ihr noch nie gelesen: aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?
Jesus aber antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt und zweifelt nicht, so könnt ihr nicht nur das mit dem Feigenbaum machen, sondern ihr möget auch zu diesem Berg sagen: hebe dich weg und stürze dich ins Meer, so wird es geschehen;
Jesus aber antwortete ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt ihr mir das, so will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dieses thue:
Und sie antworteten Jesus: wir wissen es nicht. Sagte auch er zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dieses thue.
Welcher von den zwei hat den Willen des Vaters gethan? Sagen sie: der zweite. Sagt Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch in das Reich Gottes.
Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als das erstemal, und sie thaten ihnen ebenso.
Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen.
Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen?
Und Jesus hob an und sprach wiederum in Gleichnissen zu ihnen also:
Und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift?
Sagen sie: des Kaisers. Hierauf sagt er zu ihnen: so gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Jesus aber antwortete ihnen: ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die Schriften noch die Macht Gottes versteht,
und einer von ihnen, ein Gesetzeskundiger, versuchte ihn mit der Frage:
Sagt er zu ihnen: wie kann ihn dann David im Geiste Herr nennen in den Worten:
und saget: wenn wir in den Tagen unsrer Väter gelebt hätten, wir hätten uns nicht mit ihnen des Blutes der Propheten schuldig gemacht.
Darum: ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und ihr werdet die einen von ihnen töten und kreuzigen, und die andern geißeln in euren Synagogen, und verfolgen von Stadt zu Stadt,
Er aber antwortete ihnen: sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch, da soll auch nicht ein Stein auf dem andern gelassen werden, daß er nicht abgebrochen würde.
Und Jesus antwortete ihnen: Sehet zu, daß euch niemand irre führe.
Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr gesetzt hat über seine Dienerschaft, ihnen zu geben die Kost zur Zeit?
Fünf aber von ihnen waren thöricht und fünf waren klug.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab,
Lange Zeit darauf aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.
Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.
Hierauf wird er ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr nicht gethan habt einem von diesen Geringsten, habt ihr auch mir nicht gethan.
Jesus aber, da er es merkte, sagte zu ihnen: was beschwert ihr die Frau. Hat sie doch ein gutes Werk an mir gethan.
Und er nahm einen Becher, dankte und gab es ihnen mit den Worten:
Hierauf sagt Jesus zu ihnen: ihr werdet alle in dieser Nacht Anstoß an mir nehmen, denn es steht geschrieben: ich werde den Hirten schlagen und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.
Hierauf geht Jesus mit ihnen in ein Grundstück Namens Gethsemane, und sagt zu den Jüngern: setzt euch hier, derweil ich fortgehe und dort bete.
Hierauf sagt er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod; bleibet hier und wachet mit mir.
Und er kam und fand sie wiederum schlafend, die Augen fielen ihnen zu.
Hierauf kommt er zu den Jüngern und sagt zu ihnen: ihr schlafet fort und ruhet? Siehe, die Stunde ist da und der Sohn des Menschen wird in Sünder-Hände ausgeliefert.
Der Verräter aber gab ihnen ein Zeichen also: den ich küsse, der ist es, den greifet:
Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: du bist wahrhaftig auch einer von ihnen; verrät dich doch schon deine Sprache.
Da sie denn versammelt waren, sagte Pilatus zu ihnen: wen, wollet ihr, daß ich euch freigebe, Barabbas oder Jesus, den sogenannten Christus?
Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas.
Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm.
Hierauf gab er ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.
Und alsbald lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.
Sagte Pilatus zu ihnen: ihr sollt eine Wache haben, gehet hin und sorget für die Sicherheit nach bestem Wissen.
Und siehe, Jesus trat ihnen entgegen und sagte: seid gegrüßt. Sie aber traten hinzu, umfaßten seine Füße und warfen sich vor ihm nieder.
Hierauf sagt Jesus zu ihnen: fürchtet euch nicht; gehet hin und verkündet es meinen Brüdern, damit sie nach Galiläa gehen, und dort sollen sie mich sehen.
Und Jesus trat hinzu und sprach zu ihnen: mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde.
Und Jesus sagte zu ihnen: kommt mir nach, so will ich euch Menschenfischer werden lassen,
Und er trat hinzu, nahm sie bei der Hand und richtete sie auf, da verließ sie das Fieber und sie wartete ihnen auf.
Und er sagt zu ihnen: laßt uns anderwärts gehen, in die benachbarten Ortschaften, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich ausgegangen.
Und es versammelten sich viele Leute, so daß selbst vor der Thüre nicht mehr Raum war, und er redete zu ihnen das Wort.
Und alsbald erkannte Jesus in seinem Geiste, daß sie sich solche Gedanken machten, und sagt zu ihnen: was macht ihr euch solche Gedanken in euren Herzen?
Und da es Jesus hörte, sagt er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken; nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder.
Und Jesus sagte zu ihnen: können denn die Hochzeitleute fasten, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? So lange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen wird, und dann werden sie fasten an jenem Tage.
Und er sagt zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen, was David that, als er Mangel litt und ihn und seine Genossen hungerte?
Und er sagte zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen da, und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
und er sagt zu ihnen: ist es erlaubt am Sabbat Gutes zu thun oder Böses zu thun, ein Leben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen.
Und er rief sie herzu und sagte zu ihnen in Gleichnissen; wie kann ein Satan einen Satan austreiben?
Und er antwortete ihnen: wer ist meine Mutter und meine Brüder?
Und er lehrte sie viel in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre:
und er sagte zu ihnen: euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben, jenen draußen aber kommt alles in Gleichnissen zu,
damit sie sehend sehen und nichts erblicken, und hörend hören und nichts verstehen, auf das sie nicht umkehren und es werde ihnen vergeben.
Und er sagt zu ihnen: ihr versteht dieses Gleichnis nicht, wie wollet ihr die Gleichnisse insgesamt erkennen?
Und er sagte zu ihnen: kommt denn das Licht, damit man es unter das Hohlmaß oder unter das Bett setze? nicht vielmehr, damit man es auf den Leuchter setze?
Und er sagte zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret. Mit welchem Maß ihr messet, wird euch gemessen werden, und wird euch noch zugelegt werden.
Und mit vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.
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- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 49:29
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- 5.5 Mose 9:28-Josua 11:20
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- 7.1 Samuel 6:19-2 Könige 5:12
- 8.2 Könige 5:24-2 Chronik 10:16
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- 10.Nehemia 9:29-Psalmen 146:6
- 11.Psalmen 149:9-Jeremia 11:3
- 12.Jeremia 11:5-Jeremia 42:4
- 13.Jeremia 42:9-Hesekiel 20:27
- 14.Hesekiel 20:28-Hosea 1:6
- 15.Hosea 1:7-Matthäus 13:34
- 16.Matthäus 13:52-Markus 4:33
- 17.Markus 4:34-Lukas 2:10
- 18.Lukas 2:15-Lukas 20:13
- 19.Lukas 20:15-Johannes 9:41
- 20.Johannes 10:4-Apostelgeschichte 10:20
- 21.Apostelgeschichte 10:23-Römer 16:17
- 22.1 Korinther 1:2-Offenbarung 21:21