'Ihr' in der Bibel

Was hüpfet ihr großen Gebirge? Gott hat Lust, auf diesem Berge zu wohnen, und der HERR bleibt auch immer daselbst.

Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott, lobsinget dem HERRN, Sela,

Ihr Tisch müsse vor ihnen zum Strick werden, zur Vergeltung und zu einer Falle!

Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.

Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohlgetan heißen.

Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser

bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmähet.

Gelobet und haltet dem HERRN eurem Gott, alle, die ihr um ihn her seid; bringet Geschenke dem Schrecklichen,

und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war, und ihr Geist nicht treulich hielt an Gott;

und ließ sie fallen unter ihr Lager allenthalben, da sie wohneten.

Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangeten, und mußten ihr Leben lang geplaget sein.

und gedachten, daß Gott ihr Hort ist und Gott der Höchste ihr Erlöser ist,

Aber ihr Herz war nicht fest an ihm und hielten nicht treulich an seinem Bunde.

da er ihr Wasser in Blut wandelte, daß sie ihre Bäche nicht trinken konnten;

und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;

da er ihr Vieh schlug mit Hagel und ihre Herden mit Strahlen;

da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seelen vor dem Tode nicht verschonete und ließ ihr Vieh an der Pestilenz sterben;

Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.

Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der Gottlosen vorziehen? Sela.

Ich habe wohl gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten;

aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.

Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.

Denn der Vogel hat ein Haus funden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott!

HERR, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, die Wasserströme heben empor die Wellen.

Merket doch, ihr Narren unter dem Volk, und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?

Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen; der HERR, unser Gott, wird sie vertilgen.

Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,

Ihr Völker, bringet her dem HERRN, bringet her dem HERRN Ehre und Macht!

Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Der HERR bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.

Ihr Gerechten, freuet euch des HERRN; und danket ihm und preiset seine Heiligkeit!

HERR, du bist unser Gott, du erhöretest sie; du, Gott, vergabest ihnen und straftest ihr Tun:

Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seiest, und die Stunde ist kommen.

Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmähet ihr Gebet nicht.

Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.

Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!

ihr, der Same Abrahams, seines Knechts, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!

Ihr Land wimmelte Kröten heraus in den Kammern ihrer Könige.

Saget, die ihr erlöset seid durch den HERRN, die er aus der Not erlöset hat

darum mußte ihr Herz mit Unglück geplagt werden, daß sie dalagen, und ihnen niemand half;

Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul wider mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge.

Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name müsse im andern Glied vertilget werden.

Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden,

Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf.

Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN!

ihr Berge, daß ihr hüpfetet wie die Lämmer, ihr Hügel, wie die jungen Schafe?

Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott?

Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.

Gelobet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.

Ihr Herz ist dick wie Schmeer; ich aber habe Lust an deinem Gesetz.

Weichet von mir, ihr Boshaftigen; ich will halten die Gebote meines Gottes.

Meine Zunge soll ihr Gespräch haben von deinem Wort; denn alle deine Gebote sind recht.

so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns ergrimmete,

Es ist umsonst, daß ihr frühe aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Siehe, wir hören von ihr in Ephratha, wir haben sie funden auf dem Felde des Waldes.

Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HERRN, alle Knechte des HERRN, die ihr stehet des Nachts im Hause des HERRN.

Halleluja! Lobet den Namen des HERRN, lobet, ihr Knechte des HERRN,

die ihr stehet im Hause des HERRN, in den Höfen des Hauses unsers Gottes!

und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.

Das Haus Israel lobe den HERRN. Lobet den HERRN, ihr vom Hause Aaron;

ihr vom Hause Levi, lobet den HERRN; die ihr den HERRN fürchtet, lobet den HERRN!

und gab ihr Land zum Erbe; denn seine Güte währet ewiglich;

Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen miteinander, ich aber immer vorübergehen.

Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und höret ihr Schreien und hilft ihnen.

Halleluja! Lobet, ihr Himmel, den HERRN; lobet ihn in der Höhe!

Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben, und die Wasser, die oben am Himmel sind!

Lobet den HERRN auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;

ihr Könige auf Erden und alle Leute, Fürsten und alle Richter auf Erden;

Ihr Mund soll Gott erhöhen, und sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben,

Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.

Wie lange wollt ihr Albernen albern sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?

Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch; ich recke meine Hand aus, und niemand achtet drauf,

so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet,

wenn über euch kommt wie ein Sturm, das ihr fürchtet, und euer Unfall als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.

denn ihr Haus neiget sich zum Tode und ihre Gänge zu den Verlornen;

alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht:

Denn es ist besser, um sie hantieren, weder um Silber, und ihr Einkommen ist besser denn Gold.

Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.

Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, daß ihr lernet und klug werdet!

Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,

bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,

Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.

Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.

O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten!

Merket, ihr Albernen, den Witz; und ihr Toren, nehmet es zu Herzen!

Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.

Die Weisheit bauete ihr Haus und hieb sieben Säulen,

schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch

Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.

Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.

Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und grau Haar ist der Alten Schmuck.

Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.

Denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.

Denn ihr Unfall wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?

Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.

Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlöscht des Nachts nicht.

Sie fürchtet ihres Hauses nicht vor dem Schnee, denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.