'Kind' in der Bibel
Sarai aber war unfruchtbar; sie hatte kein Kind.
Am andern Morgen früh nahm Abraham Brot und einen Schlauch mit Wasser und gab es Hagar; das Kind aber setzte er ihr auf die Schulter und schickte sie fort. Da ging sie hinweg und irrte umher in der Steppe von Beerseba.
ging hin und setzte sich abseits einen Bogenschuß weit; denn sie sprach: Ich kann das Sterben des Kindes nicht ansehen! Daher setzte sie sich abseits; das Kind aber begann laut zu weinen.
Sodann wurde sie nochmals schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach sie: Nunmehr will ich Jahwe preisen! Darum nannte sie ihn Juda. Darnach aber gebar sie weiter kein Kind.
Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, da wurde Rahel eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder - wo nicht, so sterbe ich!
Als nun Lea sah, daß sie kein Kind weiter gebar, nahm sie ihre Leibmagd Silpa und gab sie dem Jakob zum Weibe.
Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, holte sie für ihn ein Kästchen aus Papyrusschilf, verpichte es mit Asphalt und Pech und setzte es, nachdem sie das Kind hineingelegt hatte, ins Schilf am Ufer des Nils.
Laß sie nicht werden wie ein totes Kind, dessen Fleisch, wenn es aus dem Mutterleibe kommt, zur Hälfte verfault ist!
und in der Steppe, die du gesehen hast, wo dich Jahwe, dein Gott, getragen hat, wie einer sein Kind trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr zurückgelegt habt, bis zu eurer Ankunft an diesem Orte.
Als nun Jephtha nach Mizpa zu seinem Hause kam, trat eben seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und im Reigentanz. Sie war sein einziges Kind; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.
Da nahm Naemi das Kind und legte es auf ihren Schoß und wurde seine Wärterin.
Denn solange überhaupt der Sohn Isais auf dem Erdboden lebt, wirst weder du noch dein Königtum feststehen. So schicke denn hin und laß ihn vor mich bringen, denn er ist ein Kind des Todes!
Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis an ihren Todestag.
Da geriet David in heftigen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr Jahwe lebt: der Mann, der das gethan hat, ist ein Kind des Todes
Hierauf begab sich Nathan nach Hause. Jahwe aber schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, so daß es erkrankte.
Da am siebenten Tage starb das Kind. Die Höflinge Davids scheuten sich jedoch, ihm zu melden, daß das Kind gestorben sei, weil sie dachten: Hat er uns, so lange das Kind noch am Leben war, kein Gehör gegeben, als wir ihm zuredeten, wie können wir ihm nun sagen: das Kind ist tot, daß er ein Unheil anrichte?
David aber bemerkte, daß seine Höflinge miteinander flüsterten. Daran erkannte David, daß das Kind tot war. Da fragte David seine Höflinge: Ist das Kind gestorben? Sie antworteten: Ja.
Seine Höflinge aber fragten ihn: Was ist denn das für ein Verfahren, daß du wegen des Kindes eingeschlagen hast? Als es noch lebte, da hast du gefastet und geweint - und nun, nachdem das Kind gestorben ist, bist du aufgestanden und hast Speise genossen!
Er erwiderte: So lange das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, Jahwe kann sich meiner erbarmen, daß das Kind leben bleibt.
Da sprach das Weib, dessen Sohn der lebendige war, zum Könige - denn die Liebe zu ihrem Sohne regte sich heftig in ihr - sie sprach: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber rief: Es soll weder mir noch dir gehören: schneidet durch!
Da entschied der König: die, welche bat: gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! - die ist seine Mutter!
Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist der heutige Tag; denn das Kind ist an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.
sondern ich habe meine Seele gestillt und beschwichtigt: wie ein entwöhntes Kind an seiner Mutter, so ist meine Seele in mir entwöhnt.
Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn wird uns gegeben, und die Herrschaft kommt auf seine Schulter, und er nennt ihn: Wunderrat, Gottheld, Ewiger, Friedensfürst.
Da wird sich dann die ganze Wucht seines väterlichen Hauses an ihn hängen, Kind und Kegel, all' das kleine Geschirr, sowohl das Beckengeschirr, als auch sämtliches Kruggeschirr.
Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist dieser Tag; denn das Kind ist bis an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.
Werde ich etwa das Kind dem Durchbruche nahe bringen, ohne es gebären zu lassen? spricht Jahwe. oder bin ich ein solcher, der gebären läßt und dann zurückhält? spricht dein Gott.
Doch von der Zornglut Jahwes bin ich angefüllt, umsonst mühe ich mich ab, sie zurückzuhalten. So gieße sie denn aus über das Kind auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge insgesamt; denn sowohl Mann als Weib sollen ergriffen werden, der Greis samt dem Hochbetagten.
In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.
Nach Verlauf einiger Jahre aber werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird als Gemahlin zu dem Könige des Nordens ziehen, um ein friedliches Verhältnis herzustellen. Aber dieses Hilfsmittel wird keinen Bestand haben, und auch seine übrigen Hilfsmittel werden nichts ausrichten; sie wird samt denen, die sie hinbrachten, ihrem Kind und ihrem Helfer, im Laufe der Zeit dahingegeben werden.
Und sie traten in das Haus, und sahen das Kind mit seiner Mutter Maria, fielen nieder und huldigten ihm, öffneten ihre Schätze und brachten ihm Geschenke dar, Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Als sie aber abgezogen waren, siehe da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und fliehe nach Aegypten, und weile dort, bis ich dir sage; denn Herodes schickt sich an, das Kind zu suchen, um es zu verderben.
Er aber stand auf, und nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht, und zog sich zurück nach Aegypten,
und spricht: stehe auf, nimm das Kind und seine Mutter, und ziehe in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten.
Er aber stand auf, nahm das Kind und seine Mutter, und zog in das Land Israel.
Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.
Es wird aber ein Bruder den Bruder ausliefern zum Tode, und ein Vater sein Kind, und werden aufstehen Kinder gegen Eltern und sie zum Tode bringen.
Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß.
Und er rief ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie und sprach:
wer sich also erniedrigt, wie dieses Kind, der ist der größte im Reich der Himmel.
Und wer ein solches Kind aufnimmt auf meinen Namen, nimmt mich auf.
Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen.
Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder. Er kam zum ersten und sagte: Kind, gehe heute hin und arbeite im Weinberg.
Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
Und er trat ein und sagt zu ihnen: was lärmt und weint ihr? das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.
Und sie verlachten ihn. Er aber nachdem er alle herausgetrieben, nimmt den Vater des Kindes und die Mutter und seine Begleiter und geht hinein, wo das Kind war.
Und er faßte das Kind an der Hand und sagt zu ihr: Talitha kumi, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, wache auf,
Und sie gieng heim, und fand das Kind auf dem Bette liegen und den Dämon entwichen.
Und er stellte ihnen ein Kind vor, nahm es in die Arme und sagte zu ihnen:
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nimmermehr hineinkommen.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben: wenn einem sein Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber kein Kind zurück läßt, so soll sein Bruder die Frau nehmen, und seinem Bruder Samen erwecken.
Und es wird ein Bruder den Bruder ausliefern zum Tode, und ein Vater sein Kind, und werden aufstehen Kinder gegen Eltern, und sie zum Tode bringen.
Und sie hatten kein Kind, dieweil Elisabet unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.
Und es geschah, wie Elisabet den Gruß der Mariam hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe.
Denn siehe, wie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, da hüpfte im Jubel das Kind in meinem Leibe.
Und dies ist das Zeichen für euch: ihr werdet ein Kind finden, eingewickelt in Windeln und in einer Krippe liegend.
Und sie kamen eilends hin, und fanden die Mariam und den Joseph, und das Kind in der Krippe liegend.
Nachdem sie es aber gesehen, berichteten sie ihnen über das Wort, welches zu ihnen über dieses Kind gesprochen worden.
Und da sie ihn sahen, wurden sie betroffen, und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, wie konntest du uns das thun? Siehe, dein Vater und ich suchen dich mit Schmerzen.
Er aber faßte sie an der Hand, und rief: Kind, wache auf.
Da aber Jesus ihres Herzens Gedanken wußte, nahm er ein Kind, stellte es neben sich
und sagte zu ihnen: wer dieses Kind auf meinen Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn der unter euch allen der kleinste ist, der ist groß.
und wenn daselbst ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wo aber nicht, so wird er sich zu euch zurückwenden.
Er aber sagte zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles das Meine ist dein.
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nimmermehr hineinkommen.
Sagt der Königliche zu ihm: Herr, komme herunter, ehe mein Kind stirbt.
Das Weib, wenn sie gebärt, ist bekümmert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie der Drangsal nicht mehr, um der Freude willen, daß ein Mensch geboren ist.
Und er gab ihm keinen Erbbesitz darin, auch nicht einen Fuß breit, aber er verhieß es zum Besitz zu geben ihm und seinem Samen nach ihm, zur Zeit da er noch kein Kind hatte.
Als es aber kam, daß wir mit unserer Zeit fertig waren, machten wir uns auf und zogen ab, wobei uns alle das Geleite gaben samt Weib und Kind, bis vor die Stadt hinaus und am Strande beugten wir die Knie und beteten,
Eben darum habe ich den Timotheus zu euch geschickt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn, der soll euch erinnern an meine Regeln in Christus, wie ich sie allenthalben in jeder Gemeinde lehre.
Da ich ein Kind war, sprach ich wie ein Kind, ich fühlte wie ein Kind, ich dachte wie ein Kind. Als ich ein Mann ward, war es mit des Kindes Welt vorbei.
Seine erprobte Treue aber ist euch bekannt, hat er doch wie ein Kind seinem Vater mir gedient für das Evangelium.
an den Timotheus, sein echtes Kind im Glauben. Gnade und Barmherzigkeit, Friede von Gott dem Vater und Christus Jesus unserem Herrn.
Diese Verkündigung lege ich dir auf, mein Kind Timotheus, gemäß den Weissagungen, die auf dich hinwiesen, auf daß du durch sie den guten Kampf kämpfest,
an Timotheus sein geliebtes Kind. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott dem Vater und Christus Jesus unserem Herrn.
Du also, mein Kind, werde stark durch die Gnade, die da ist in Christus Jesus.
und wie du von Kind an die heilige Wissenschaft kennst, die dich klug machen kann, zum Heile durch den Glauben an Christus Jesus.
an Titus, sein echtes Kind nach dem gemeinsamen Glauben. Gnade und Friede von Gott dem Vater und Christus Jesus unserem Heiland.
bitte dich für mein Kind, das ich gezeugt in meinen Ketten, den Onesimus,
Durch Glauben geschah es, daß Moses nach seiner Geburt drei Monate lang versteckt wurde von seinen Eltern, weil sie das Kind so lieblich sahen, und daß sie die Verordnung des Königs nicht fürchteten.
und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.
Und sie gebar einen Knaben, der soll weiden alle Nationen mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward weggenommen zu Gott und zu seinem Thron;