'Mehr' in der Bibel
Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.
Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten, sie können nicht mehr reden.
Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn Gott ist mehr weder ein Mensch.
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Hab ich's nicht getroffen, so lehre du mich's besser; hab ich unrecht gehandelt, ich will's nicht mehr tun.
Ich habe einmal geredet, darum will ich nicht mehr antworten; hernach will ich's nicht mehr tun.
Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn vorhin, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Esel.
daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.
Du liebest Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich, Gott, dein Gott gesalbet mit Freudenöle, mehr denn deine Gesellen.
Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mehr achten denn Opfer.
Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinreiße, und sei kein Retter mehr da.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Ich aber will immer harren und will immer deines Ruhmes mehr machen.
Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und kein Lehrer lehret uns mehr.
Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.
Wird denn der HERR ewiglich verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen?
Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.
Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!
Schämen müssen sie sich und erschrecken immer mehr und mehr und zuschanden werden und umkommen.
Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkest, und sie von deiner Hand abgesondert sind.
Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.
Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!
daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;
Der HERR segne euch je mehr und mehr, euch und eure Kinder!
Sollt ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
Denn durch mich wird deiner Tage viel werden, und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.
Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der Gottlose und Sünder!
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.
Hölle und Verderbnis ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen!
Schelten schreckt mehr an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.
Ein treuer Freund liebet mehr und steht fester bei denn ein Bruder.
Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.
Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?
Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
daß sie trinken und ihres Elendes vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.
Was hat der Mensch mehr von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich worden und habe mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem; und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.
Man arbeite, wie man will, so kann man nicht mehr ausrichten.
Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem; und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh; denn es ist alles eitel.
Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten.
Denn was richtet ein Weiser mehr aus weder ein Narr? Was unterstehet sich der Arme, daß er unter den Lebendigen will sein?
Denn es ist des eiteln Dinges zu viel; was hat ein Mensch mehr davon?
Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt sind.
Und ich sah alle Werke Gottes. Denn ein Mensch kann das Werk nicht finden, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: Ich bin weise und weiß es, so kann er's doch nicht finden.
Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie verdienen auch nichts mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen,
daß man sie nicht mehr liebet, noch hasset, noch neidet, und haben kein Teil mehr auf der Welt in allem, das unter der Sonne geschieht.
Das macht der Weisen Worte gelten mehr bei den Stillen denn der HERREN Schreien bei den Narren.
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende und viel Predigen macht den Leib müde.
Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führet mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.
Was soll man weiter an euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr machet? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.
Bringet nicht mehr Speisopfer so vergeblich! Das Räuchwerk ist mir ein Greuel; der Neumonden und Sabbate, da ihr zusammenkommet und Mühe und Angst habt, deren mag ich nicht.
Und er wird richten unter den Heiden und strafen viel Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden fort nicht mehr kriegen lernen.
Aber du hast dein Volk, das Haus Jakobs, lassen fahren; denn sie treiben's mehr denn die gegen dem Aufgang und sind Tagewähler, wie die Philister, und machen der fremden Kinder viel.
Was sollte man doch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich wartete, daß er Trauben brächte?
Wehe denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie alleine das Land besitzen!
Und wird über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist's finster vor Angst, und das Licht scheinet nicht mehr oben über ihnen.
sondern wie Damaskus das Haupt ist in Syrien, so soll Rezin das Haupt zu Damaskus sein. Und über fünfundsechzig Jahre soll es mit Ephraim aus sein, daß sie nicht mehr ein Volk seien.
Zu der Zeit werden die Übrigen in Israel, und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt, sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.
daß man hinfort nicht mehr da wohne, noch jemand da bleibe für und für, daß auch die Araber keine Hütten daselbst machen, und die Hirten keine Hürden da aufschlagen,
Denn die Wasser zu Dimon sind voll Bluts. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, beide über die erhalten sind in Moab des Löwen, und über die Übrigen im Lande.
Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe.
Du magst wohl erschrecken, Zidon! Denn das Meer, ja die Feste am Meer spricht: Ich bin nicht mehr schwanger, ich gebäre nicht mehr; so ziehe ich keine Jünglinge auf und erziehe keine Jungfrauen.
Fahre hin durch dein Land wie ein Strom, du Tochter des Meers; da ist kein Gurt mehr.
und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Zidon! O Chittim, mach dich auf und zeuch fort; denn du mußt da nicht bleiben,
Denn du machest die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß nicht mehr eine Stadt sei und nimmer mehr gebauet werde.
Darum wird dadurch die Sünde Jakobs aufhören; und das ist der Nutz davon, daß seine Sünden weggenommen werden, in dem, daß er alle Steine des Altars macht wie zerstoßene Steine, zu Asche, daß keine Haine noch Bilder mehr bleiben.
Darum spricht der HERR, der Abraham erlöset hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zuschanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen.
Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Denn er wird deinen Lehrer nicht mehr lassen wegfliehen, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen,
Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heißen noch ein Geiziger HERR genannt werden.
Die Steige sind wüste, es gehet niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.
Ich sprach: Nun muß ich nicht mehr sehen den HERRN, ja den HERRN im Lande der Lebendigen; nun muß ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.
Ich bin der HERR und sonst keiner mehr; kein Gott ist ohne ich. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,
auf daß man erfahre beide von der Sonnen Aufgang und der Sonnen Niedergang, daß außer mir nichts sei. Ich bin der HERR und keiner mehr,
So spricht der HERR: Der Ägypter Handel und der Mohren Gewerbe und der langen Leute zu Seba werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen; in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott nicht mehr.
Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde zubereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie zubereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HERR, und ist keiner mehr.
Wendet euch zu mir,: so werdet ihr selig, aller Welt Ende! Denn ich bin Gott und keiner mehr.
Gedenket des Vorigen von alters her, denn ich bin Gott, und keiner mehr, ein Gott, desgleichen nirgend ist,
Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub, setze dich auf die Erde! Denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: Du Zarte und Lüstlin.
Setzte dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer; denn du sollst nicht mehr heißen: Frau über Königreiche.
So höre nun dies, die du in Wollust lebest und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch unfruchtbar sein.
So spricht dein HERRSCher, der HERR, und dein Gott, der sein Volk rächet: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimms; du sollst ihn nicht mehr trinken,
Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierest; freue dich mit Ruhm und jauchze, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat mehr Kinder, weder die den Mann hat, spricht der HERR.
Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zu Spott werden, sondern du wirst der Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.
Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, daß die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, daß ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.
Der HERR HERR, der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen, die versammelt sind, sammeln.
Kommt her, laßt uns Wein holen und vollsaufen; und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr!
Man soll keinen Frevel mehr hören in deinem Lande, noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen, sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heißen.
Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten, sondern der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Preis sein.
Deine Sonne wird nicht mehr untergehen, noch dein Mond den Schein verlieren, denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.
Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land eine Wüstung heißen, sondern du sollst Meine Lust an ihr« und dein Land »Lieber Buhle« heißen; denn der HERR hat Lust an dir, und dein Land hat einen lieben Buhlen.
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen,
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch zu Herzen nehmen,
Und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr drinnen gehöret werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.