'Sagten' in der Bibel
und sagten: wo ist der neugeborene König der Juden? wir haben nämlich seinen Stern gesehen im Osten, und sind gekommen, ihm zu huldigen.
Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:
Die Leute aber verwunderten sich und sagten: was ist das für ein Mann, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war.
Und da es die Pharisäer sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?
Die Pharisäer aber sagten: durch den obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da es aber die Pharisäer sahen, sagten sie zu ihm: siehe, deine Jünger thun, was man am Sabbat nicht thun darf.
Die Pharisäer aber, da sie es hörten, sagten: der treibt die Dämonen nur aus mit Beelzebul, dem obersten der Dämonen.
Und die Jünger kamen herzu und sagten zu ihm: warum redest du zu ihnen mit Gleichnissen?
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn herzu und sagten ihm: Herr, hast du nicht guten Samen gesät auf deinen Acker? Woher hat er denn Unkraut?
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?
Hierauf entließ er die Massen und gieng in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sagten: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.
Da es aber Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und die Zeit schon vorgeschritten; entlasse die Massen, damit sie hingehen in die Flecken und sich zu essen kaufen.
Die Jünger aber, da sie ihn auf dem See wandeln sahen, wurden bestürzt und sagten: es ist ein Gespenst, und schrien vor Furcht.
Und Jesus sagt zu ihnen: wie viel Brote habt ihr? Sie aber sagten: sieben, und einige Fische.
Sie aber sagten: die einen: Johannes der Täufer, andere aber: Elias, wieder welche: Jeremias oder einer von den Propheten.
Hierauf traten die Jünger zu Jesus beiseit und sagten: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Didrachmen zu Petrus und sagten: zahlt euer Meister die Didrachmen nicht?
In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sagten: wer ist wohl der größte im Reich der Himmel?
Und es traten zu ihm Pharisäer, ihn zu versuchen, und sagten: ist es erlaubt, seine Frau auf jede Klage hin zu entlassen?
Als aber die Jünger das hörten, wurden sie ganz bestürzt und sagten: wer kann denn dann gerettet werden?
und sagten: diese da, die letzten, haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben.
Die Massen aber sagten: das ist der Prophet Jesus, der von Nazaret in Galiläa.
Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrieen und sagten: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet
und sagten zu ihm: hörst du, was diese sagen? Jesus aber sagt zu ihnen: ja. Habt ihr noch nie gelesen: aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?
Und da es die Jünger sahen, wunderten sie sich und sagten: wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?
Und da er in den Tempel kam, traten die Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sagten: in welcher Vollmacht thust du das? und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?
Die thörichten aber sagten zu den klugen: gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen.
Sie sagten aber: nicht am Feste, damit es keine Unruhen im Volk gibt.
Am ersten Tage aber des Ungesäuerten traten die Jünger zu Jesus und sagten: wo, willst du, daß wir dir das Passamahl richten?
Und sie wurden sehr betrübt und hoben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: HERR, bin ich's?
Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müßte, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.
Zuletzt aber traten zwei auf und sagten: er hat gesagt: ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn wieder aufbauen.
und sagten: weissage uns doch, Christus, wer ists der dich schlug?
Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: du bist wahrhaftig auch einer von ihnen; verrät dich doch schon deine Sprache.
und sagte: ich habe gesündigt, daß ich unschuldiges Blut verriet. Sie aber sagten: was geht das uns an? Siehe du zu.
Die Hohenpriester aber nahmen das Geld und sagten: es geht nicht an, das in den Tempelschatz zu legen, da es Blutgeld ist.
Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas.
Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten:
Ebenso die Hohenpriester spotteten mit den Schriftgelehrten und Aeltesten und sagten:
Etliche der Dortstehenden aber, da sie es hörten, sagten: er ruft den Elias.
Die Anderen aber sagten: Warte, wir wollen sehen, ob Elias kommt, ihm zu helfen.
und sagten: Herr, es fiel uns bei, daß jener Betrüger, da er noch lebte, gesagt hat: nach drei Tagen werde ich auferweckt.
Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.
Und er stand auf, nahm alsbald seine Bahre und gieng hinaus vor aller Augen, so daß alle bestürzt wurden, und Gott priesen und sagten: so haben wir noch nichts gesehen.
Und Schriftgelehrte von den Pharisäern, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern esse, sagten sie zu seinen Jüngern: ißt und trinkt er denn mit den Zöllnern und Sündern?
Und die Pharisäer sagten zu ihm: siehe, wie sie am Sabbat thun, was man nicht thun darf.
Und da es die Seinigen hörten, giengen sie aus, ihn zu greifen; denn, sagten sie, er ist von Sinnen.
Und die Schriftgelehrten, welche von Jerusalem herabgekommen waren, sagten, er habe den Beelzebul, und er treibe die Dämonen aus mit dem obersten der Dämonen.
Denn sie sagten: Er hat einen unsauberen Geist.
Und die es gesehen hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen.
Und seine Jünger sagten zu ihm: du siehst ja, wie das Volk dich drängt, und sagst: wer hat mich angerührt?
Und da es Sabbat war, fieng er an zu lehren in der Synagoge; und die Vielen, die zuhörten, wurden betroffen und sagten: woher hat der das, und was ist das für eine Weisheit, die ihm verliehen ward? und das solche Wunder geschehen durch seine Hände?
Andere aber sagten: es sei Elias, andere: es sei ein Prophet wie einer von den Propheten.
Und wie es schon spät wurde, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und es ist schon spät.
Und sie waren überaus betroffen und sagten: er hat alles wohlgemacht, die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden.
Und er fragte sie: wie viele Brote habt ihr? sie aber sagten: sieben.
Sie aber sagten zu ihm: Johannes der Täufer, und andere: Elias, andere aber: einer von den Propheten.
Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.
Sie aber sagten: Moses hat gestattet einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen.
Sie aber wurden ganz bestürzt und sagten zu ihm: wer kann dann gerettet werden?
Und es kamen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagten zu ihm: Meister, wir begehren, daß du uns gewährest, was wir bitten mögen.
Sie aber sagten zu ihm: verleihe uns, daß wir einer dir zur Rechten und einer dir zur Linken sitzen in deiner Herrlichkeit.
Sie aber sagten zu ihm: wir können es. Jesus aber sagte zu ihnen: den Becher, den ich trinke, sollt ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden.
Und etliche von den Umstehenden sagten zu ihnen: was macht ihr da, daß ihr das Füllen losbindet?
Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die ließen's zu.
und sagten zu ihm: in welcher Vollmacht thust du das? oder wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu thun?
Sie aber reichten ihn, und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sagten zu ihm: des Kaisers.
Denn sie sagten: nicht am Feste, auf daß es keine Unruhen gibt im Volk.
Und sie wurden traurig und sagten zu ihm, einer nach dem anderen: Bin ich's? und der andere: Bin ich's?
Er aber redete noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müßte, wollte ich dich doch nicht verleugnen. Desgleichen sagten sie alle.
Er aber leugnete abermals. Und bald darauf sagten noch einmal die Umstehenden zu Petrus: du bist wahrhaftig einer von ihnen: bist du doch auch ein Galiläer.
Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie die Köpfe schüttelten und sagten: Ha! der den Tempel abbricht und in drei Tagen aufbaut,
Ebenso auch die Hohenpriester spotteten unter einander nebst den Schriftgelehrten und sagten: anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen;
Und etliche der Dabeistehenden, da sie es hörten, sagten: siehe, er ruft den Elias.
Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen. Und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.
Und sie sagten zu ihr: es ist niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen führt.
Und alle die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sagten: was wird es mit diesem Knaben sein? war doch die Hand des Herrn mit ihm.
Es kamen aber auch Zöllner sich taufen zu lassen und sagten zu ihm: Meister, was sollen wir thun?
Und alle zeugten für ihn und wunderten sich über die lieblichen Worte, die aus seinem Munde giengen, und sie sagten: ist das nicht Joseph's Sohn?
Und Staunen kam über sie alle, und sie sprachen untereinander und sagten: was ist das für ein Wort, daß er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie fahren aus?
Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer begannen sich Gedanken zu machen und sagten: wer ist das, der da Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben, außer Gott allein?
Und Staunen ergriff sie alle und sie priesen Gott, und wurden voll Furcht, indem sie sagten: Unglaubliches haben wir heute gesehen.
Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sagten: warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?
Sie aber sagten zu ihm: die Jünger Johannes' fasten beständig und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer, aber die deinigen essen und trinken.
Etliche von den Pharisäern aber sagten: warum thut ihr, was man am Sabbat nicht thun darf?
Als diese aber bei Jesus eintrafen, baten sie ihn angelegentlich und sagten: er ist es wert, daß du ihm das gewährst;
Als aber die Männer bei ihm eintrafen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt sagen, bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?
Sie traten aber hinzu, und weckten ihn und sagten: Meister, Meister, wir gehen zu Grund. Als er aber aufwachte, schalt er Wind und Wasserwogen; und sie legten sich und es ward still.
Und ihre Eltern entsetzten sich. Er aber gebot ihnen, daß sie niemand sagten, was geschehen war.
Es hörte aber Herodes der Tetrarch von allem was vorgieng, und wußte nicht was denken, weil etliche sagten: Johannes ist von den Toten auferweckt;
Es begann aber der Tag sich zu neigen; die Zwölf aber kamen herbei und sagten zu ihm: entlasse die Menge, damit sie hingehen in die Dörfer und Höfe ringsherum und einkehren und Verpflegung finden; denn hier sind wir an einem öden Platz.
Er aber sagte zu ihnen: gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sagten: wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, wir müßten denn fortgehen und Speisen kaufen, für dieses ganze Volk.
Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten,
Und als die Stimme kam, fand sich's daß Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten niemand in jenen Tagen etwas von dem, was sie gesehen hatten.
Da es aber die Jünger Jakobus und Johannes sahen, sagten sie: Herr, willst du, daß wir Feuer vom Himmel herunterkommen und sie verzehren heißen?
Es kehrten aber die Siebenzig zurück in Freude und sagten: Herr, selbst die Dämonen sind uns unterthan in deinem Namen.
Und die Massen verwunderten sich. Einige von ihnen aber sagten: mit Beelzebul dem obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
In derselben Stunde traten einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: gehe und ziehe weg von hier, denn Herodes will dich töten.
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