'Sondern' in der Bibel
da habt ihr die Prüfung, die euch durch mein Fleisch zu Teil ward, nicht mit Geringschätzung und Abscheu erwidert, sondern ihr habt mich wie einen Boten Gottes aufgenommen, wie Christus Jesus.
Also, Brüder, wir sind nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.
In Christus Jesus vermag weder die Beschneidung, noch das Gegenteil etwas, sondern der Glaube der durch Liebe sich auswirkt.
Denn weder Beschneidung ist etwas noch ihr Gegenteil etwas, sondern neue Schöpfung gilt es.
hoch über alle Herrschaft und Macht und Gewalt und Hoheit und alle Namen, die genannt werden, nicht nur in dieser sondern auch in der zukünftigen Welt,
So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern was da taugt zum Aufbau des Umgangs, daß es den Hörern anmutig sei;
und lasset euch nicht ein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern machet sie zu Schanden.
So sehet nun genau zu, wie ihr wandelt; nicht wie Unweise, sondern wie Weise;
darum werdet nicht thöricht, sondern sehet ein, was der Wille des Herrn sei.
Und berauschet euch nicht mit Wein, das führt zum Verderben. Sondern werdet voll Geistes,
Denn niemand hat noch sein eigenes Fleisch gehaßt; sondern er hegt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde,
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Vermahnung des Herrn.
nicht mit Augendienerei als Menschengefällige, sondern als Knechte Christus' den Willen Gottes von Herzen erfüllend:
denn ihr habt nicht zu kämpfen gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Mächte, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geisterwesen der Bosheit in der Himmelswelt.
wie ich überhaupt die Hoffnung hoch trage, daß ich in keinem Stücke werde zu Schanden werden, sondern ganz offen wie stets so auch jetzt Christus wird gepriesen werden an meinem Leib, sei es durch Leben oder durch Tod.
kein Teil nur das Auge habend für sein Wesen, sondern auch für das des andern.
sondern sich selbst entäußerte, indem er Knechtsgestalt annahm, in Menschenbild auftrat,
Also meine Geliebten: ihr waret ja allezeit gehorsam; so lasset es nicht bewenden bei dem, was unter meinen Augen geschah, sondern arbeitet jetzt noch viel mehr, in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern an eurer Rettung.
In der That war er auf den Tod krank; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht blos seiner, sondern auch meiner, auf daß mich nicht Trübsal über Trübsal treffe.
und werde in ihm erfunden, nicht mit eigener Gerechtigkeit aus dem Gesetze, sondern mit der durch Glauben an Christus, mit der Gerechtigkeit aus Gott, auf Glauben,
Sorget nichts; sondern die Anliegen, die ihr habt, bringet vor Gott mit Gebet und Flehen samt Danksagung.
wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.
Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herrn nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei als Menschengefällige, sondern in Herzenseinfalt als die den Herrn fürchten.
da wir euch das Evangelium predigen durften, nicht mit Worten bloß, sondern mit Kraft und heiligem Geiste und großer Zuversicht (wisset ihr ja selbst, welcher Art wir uns unter euch gegeben haben um euretwillen)
Denn laut gieng von euch aus das Wort des Herrn nicht bloß in Makedonia und Achaia, sondern allerorten ist es ausgekommen, wie ihr an Gott glaubet, so daß wir nicht nötig haben, davon zu reden;
sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
So hat es uns zu euch gezogen, und getrieben, euch nicht nur das Evangelium Gottes darzubringen, sondern unser Leben; denn wir hatten euch lieb gewonnen.
Und darum danken auch wir Gott ohne Unterlaß dafür, daß ihr das Gotteswort, das ihr von uns zu hören bekamet, aufgenommen habt nicht als Menschenwort, sondern als das was es in Wahrheit ist, Gottes Wort, wie es sich auch wirksam erweist in euch die ihr glaubet.
Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern in Heiligung.
Darum also wer hier mißachtet, der mißachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben der den heiligen Geist an euch verliehen hat.
so lasset uns denn nicht schlafen, wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.
weil uns Gott nicht gesetzt hat zum Zorn, sondern zum Erwerbe des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,
damit sie alle gerichtet werden, die nicht geglaubt haben der Wahrheit, sondern ihr Wohlgefallen gehabt haben an der Ungerechtigkeit.
Wir haben bei euch kein ungebundenes Leben geführt, auch nicht ein Brot von jemand umsonst gegessen, sondern hart und schwer gearbeitet Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen;
Hören wir doch, daß etliche von euch ungebunden leben, nichts arbeiten, sondern sich unnütze machen.
Aber haltet ihn nicht wie einen Feind, sondern warnet ihn wie einen Bruder.
sondern wie es Frauen geziemt, welche sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
Zu lehren gestatte ich einer Frau nicht, auch nicht über den Mann zu herrschen, sondern sie soll sich stille halten.
kein Trinker, kein Schläger, sondern sanft, nicht streitsam, nicht geldgeizig,
Einen alten Mann sollst du nicht anfahren, sondern ihm zusprechen, wie einem Vater; den jungen wie Brüdern;
Müßig sind sie auch, und bringen es darin zu etwas, beim Herumlaufen in den Häusern; aber nicht nur im Müßiggang, sondern auch im Schwatzen, Vorwitz, unziemlichen Reden.
Trinke nicht mehr bloß Wasser, sondern nimm etwas Wein um deines Magens willen und deiner häufigen Krankheiten.
Die aber Gläubige zu Herrn haben, sollen sie nicht darum geringer achten, weil sie Brüder sind, sondern um so williger dienen, weil sie es mit Gläubigen zu thun haben und Geliebten, die sich des Wohlthuns befleißigen. So sollst du lehren und ermahnen;
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und Liebe und Zucht.
So schäme dich nicht am Zeugnis für unseren Herrn noch an mir seinem Gefangenen, sondern nehme Teil am Leiden für das Evangelium nach der Kraft Gottes,
der uns gerettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht zufolge unserer Werke, sondern nach eigenem Vorsatz, und die Gnade die uns verliehen ward in Christus Jesus vor ewigen Zeiten,
sondern wie er nach Rom kam, hat er eifrig nach mir gesucht bis er mich gefunden.
In einem großen Hause gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen zur Unehre.
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern liebreich sein gegen jedermann, zum Lehren geschickt, gelassen Böses tragend,
Denn es wird die Zeit kommen, wo man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern nach eigenen Lüsten sich Lehrer herzieht wie das Ohr juckt,
Nun liegt vor mir der Kranz der Gerechtigkeit, den mir der Herr verleihen wird an jenem Tage, der gerechte Richter; nicht allein aber mir, sondern ebenso allen, die seine Erscheinung lieb gehabt.
Bei meiner ersten Verteidigung ist mir niemand beigestanden, sondern alle haben mich verlassen; möge es ihnen nicht angerechnet werden;
sondern gastfrei, dem Guten zugethan, sittsam, gerecht, heilig, enthaltsam,
Alles ist rein den Reinen; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern bei ihnen ist Denken und Gewissen befleckt;
nichts unterschlagend, sondern volle reine Treue erweisend, auf daß sie der Lehre Gottes unseres Heilandes in allen Stücken zur Zierde gereichen.
da hat er nicht durch Werke in Gerechtigkeit, welche wir thaten, sondern nach seinem Erbarmen uns gerettet durch ein Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
nicht mehr als Knecht, sondern als etwas viel besseres, als geliebten Bruder - mir gewiß, wie sollte er es dir nicht noch mehr sein im Fleisch sowohl als im Herrn.
Sondern es hat einer irgendwo Zeugnis gegeben also: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest? oder des Menschen Sohn, daß du sein achtest?
Engel sind es ja wohl nicht, deren er sich an nimmt, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.
sondern ermahnt euch jeden Tag, so lange man heute sagt, daß nicht einer von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.
Und keiner nimmt sich die Würde selbst, sondern wenn er von Gott berufen wird, sowie ja auch Aaron.
So hat auch der Christus nicht sich selbst die Herrlichkeit des Hohenpriestertums zugeeignet, sondern der, der zu ihm sprach: du bist mein Sohn, ich habe dich heute gezeugt,
damit ihr nicht stumpf werdet, sondern in der Nachfolge derer wandelt, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.
der es nicht ist nach dem Gesetz eines am Fleisch hängenden Auftrages, sondern nach der Kraft unzerstörlichen Lebens.
sondern nur auf Speise und Trank und allerlei Waschungen gehend, Gerechtigkeiten des Fleisches, bis zur Zeit da es richtig gestellt wird aufgelegt.
auch nicht mittelst Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittelst seines eigenen Blutes ein für allemal in das Heiligtum gegangen, da er eine ewige Erlösung gefunden.
Denn Christus ist nicht in Heiligtümer mit Händen gemacht eingetreten, Nachbilder der wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns;
nicht wegbleibend von der eigenen Versammlung, wie manche den Brauch haben, sondern dazu ermahnend, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen seht.
sondern schrecklicher Empfang des Gerichts und Wallen des Feuers, das die Widersacher verschlingen will.
Wir aber gehören nicht dem Kleinmut zum Verderben, sondern dem Glauben zum Gewinn der Seele.
Denn alle Zucht dünkt für den Augenblick nicht zur Freude sondern zur Traurigkeit zu sein; nachdem aber gibt sie denen, die dadurch geschult sind, friedvolle Frucht der Gerechtigkeit.
und suchet für eure Füße die rechten Geleise, daß das Lahme nicht ausgleite, sondern vielmehr geheilt werde.
Sondern ihr seid herzugekommen zu dem Berge Sion und der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und Myriaden von Engeln, einer Festversammlung
dessen Stimme damals die Erde erschütterte, jetzt aber ist von ihm das Wort verkündet: noch einmal will ich erschüttern nicht die Erde nur, sondern auch den Himmel.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern nach der zukünftigen trachten wir.
Wer aber hineingesehen hat in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei blieb, wer nicht ein vergeßlicher Hörer war sondern ein wirklicher Thäter, der wird selig sein in seinem Thun.
Wenn einer meint fromm zu sein, und zügelt seine Zunge nicht, sondern betrügt sein Herz, dessen Frömmigkeit ist umsonst.
Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.
Lästert einander nicht, Brüder. Wer einen Bruder lästert oder seinen Bruder richtet, der lästert das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht Thäter sondern Richter des Gesetzes.
denen es geoffenbart ward, daß sie nicht für sich, sondern für euch in diesen Dingen dienten, die nunmehr verkündet wurden durch die, welche euch das Evangelium brachten, vermöge des vom Himmel gesandten heiligen Geistes, Dinge, in welche die Engel gerne möchten einen Blick thun.
sondern mit kostbarem Blute als von einem tadellosen unbefleckten Lamme, Christus, der vorausersehen ist vor Grundlegung der Welt, geoffenbart aber am Ende der Zeiten um euretwillen,
als wiedergeboren nicht aus vergänglicher sondern aus unvergänglicher Saat durch Gottes lebendiges und beständiges Wort,
als Freie, aber nicht als die da die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit nehmen, sondern als Knechte Gottes.
Das Gesinde in aller Furcht den Herrn unterthan! nicht nur den guten und billigen, sondern auch den schwierigen.
der nicht wieder schalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, sondern es dem anheim gab, der gerecht richtet.
sondern der verborgene Mensch des Herzens mit dem unvergänglichen Wesen des sanften und stillen Geistes, der vor Gott kostbar ist.
nicht Böses vergeltend mit Bösem und Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnend, denn dazu seid ihr berufen, damit ihr Segen ererbet.
wovon das Widerbild die Taufe auch euch jetzt errettet, nicht als Abthun des Schmutzes am Fleisch, sondern als Gottesanrufen mit gutem Gewissen durch die Auferstehung Jesus Christus',
so daß er den Rest seiner Zeit im Fleisch nicht mehr für menschliche Gelüste, sondern für Gottes Willen lebt.
sondern in dem Maße, als ihr an den Leiden des Christus Anteil bekommt, freuet euch, damit ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit Wonne und Freude habet.
weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,
nicht als Erbherren, sondern als Vorbilder der Herde.
Denn nicht, weil wir wohlausgesonnenen Fabeln folgten, haben wir euch die Macht und Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus kund gethan, sondern weil wir Augenzeugen seiner Majestät waren.
denn nie ist eine Weissagung durch menschlichen Willen geschehen, sondern getragen vom heiligen Geist haben von Gott aus Menschen geredet.
Hat doch Gott der Engel nicht geschont, die gesündigt hatten, sondern sie in die Hölle gestoßen, in die Gruben der Finsternis, zur Verwahrung auf das Gericht;
und hat der alten Welt nicht geschont, sondern nur Noah den Herold der Gerechtigkeit selbacht geschützt, da er über die Welt der Gottlosen die Flut hereinführte;
Der Herr ist nicht langsam mit der Verheißung, wie es einige für Langsamkeit halten, sondern er ist langmütig für uns, und will nicht daß etliche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße gelangen.