'Vom' in der Bibel
Und der Statthalter verbot ihnen, vom Hochheiligen zu essen, bis wieder ein Priester für die Handhabung der Urim und Tummim erstehen würde.
Vom ersten Tage des siebenten Monats an begannen sie, Jahwe Brandopfer darzubringen, ohne daß noch zum Tempel Jahwes der Grund gelegt war.
Und sie gaben den Steinhauern und Zimmerleuten Geld und den Sidoniern und Tyriern Speise und Trank und Öl, damit sie Cedernstämme vom Libanon auf das Meer nach Japho brächten, gemäß der Ermächtigung von seiten des Cyrus, des Königs von Persien.
Da brachten es die Bewohner des Landes dahin, daß die Bewohner Judas die Hände sinken ließen, und schreckten sie vom Bauen ab
Und nun, wenn es dem Könige recht ist, möge man im königlichen Schatzhause dort in Babel nachforschen, ob es sich so verhält, daß vom König Cyrus die Erlaubnis erteilt worden ist, diesen Tempel Gottes zu Jerusalem zu bauen; und der König wolle uns seine Willensmeinung in dieser Sache zukommen lassen."
da du vom König und seinen sieben Räten gesandt bist, um auf Grund des Gesetzes deines Gottes, das in deiner Hand ist, eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen
Denn ich schämte mich, vom Könige Heeresmacht und Reiter zu verlangen, damit sie uns auf dem Wege vor Feinden schützten. Denn wir hatten dem Könige gesagt: Unseres Gottes Hand waltet über allen, die ihn suchen, zu ihrem Besten; aber sein machtvoller Zorn wendet sich gegen alle, die von ihm abfallen.
Da brachen wir auf vom Flusse Ahawa am zwölften Tage des ersten Monats, um nach Jerusalem zu ziehen, und die Hand unseres Gottes waltete über uns, so daß er uns aus der Gewalt der Feinde und Wegelagerer errettete.
Und ich sprach zum Könige: Der König möge immerdar leben! Warum sollte ich nicht schlecht aussehen, wenn die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüste liegt, und ihre Thore vom Feuer verzehrt sind?
Und ich zog des Nachts durch das Thalthor hinaus, und zwar in der Richtung nach der Drachenquelle und dem Mistthore hin; dabei betrachtete ich die Mauern Jerusalems, wie sie auseinandergerissen und ihre Thore vom Feuer verzehrt waren.
Daneben besserte aus Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronothiter, und die Männer von Gibeon und Mizpa vom Amtsstuhle des Statthalters des Gebiets jenseits des Stromes.
Darnach den Berg aufwärts, besserte Baruch, der Sohn Sabbais, eine zweite Strecke aus, vom Winkel bis an die Thür des Hauses des Hohenpriesters Eljasib.
Darnach besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine zweite Strecke aus, vom Hause Asarjas bis zum Winkel und bis zur Ecke.
So arbeiteten wir an dem Bau, während die eine Hälfte von ihnen die Lanzen hielt, vom Aufgange der Morgenröte bis zum Hervortreten der Sterne.
Übrigens habe ich von dem Tage an, an dem er mich beorderte, ihr Statthalter im Lande Juda zu sein - vom zwanzigsten Jahre bis zum zweiunddreißigsten Jahre des Königs Arthahsastha, also zwölf Jahre lang -, samt meinen Brüdern die dem Statthalter gebührende Kost nicht bezogen,
Die Priester: Die Nachkommen Jedajas vom Hause Jesua: 973
Diese suchten ihre Geschlechtsverzeichnisse, aber sie waren nicht zu finden; daher wurden sie vom Priestertum ausgeschlossen.
Und der Statthalter verbot ihnen, vom Hochheiligen zu essen, bis wieder ein Priester für die Handhabung der Urim und Tummim erstehen würde.
und daß sie in allen ihren Städten und zu Jerusalem folgenden Befehl ausrufen und verkündigen lassen sollten: Geht hinaus aufs Gebirge und holt euch Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Zweige von der Myrte und Zweige von Palmen und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um nach der Vorschrift des Gesetzes Laubhütten zu machen.
Und Tag für Tag las man aus dem Buche des Gesetzes Gottes vor, vom ersten Tag an bis zum letzten Tage. Und sie begingen das Fest sieben Tage lang, und am achten Tage fand der Vorschrift gemäß eine Festversammlung statt.
Und auf den Berg Sinai stiegst du hinab, und indem du mit ihnen vom Himmel her redetest, gabst du ihnen billige Rechtsforderungen und wahrhaftige Gesetze und gute Satzungen und Gebote.
Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und ließest ihnen Wasser aus dem Felsen hervorquellen für ihren Durst. Und du befahlst ihnen, hineinzuziehen, um das Land in Besitz zu nehmen, dessen Verleihung du ihnen mit zum Schwur erhobener Hand versprochen hattest.
Da überliefertest du sie der Gewalt ihrer Bedränger; die bedrängten sie hart. Wenn sie aber in Bedrängnis waren, schrieen sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, damit diese sie aus der Gewalt ihrer Bedränger erretteten.
Sobald sie aber Ruhe hatten, thaten sie wiederum Böses vor dir, und so mußtest du sie aufs neue in die Gewalt ihrer Feinde geraten lassen, daß diese über sie herrschten. Dann schrieen sie abermals zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und rettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit viele Male.
Und der aaronitische Priester soll bei den Leviten zugegen sein, wenn die Leviten den Zehnten einsammeln, und die Leviten sollen den Zehnten vom Zehnten zum Tempel unseres Gottes, in die Zellen des Schatzhauses bringen.
Denn in diese Zellen haben die Israeliten und die Leviten die Hebe vom Getreide, dem Moste und dem Öl abzuliefern, da sich dort die Gefäße des Heiligtums und die dienstthuenden Priester und die Thorhüter und die Sänger befinden. So wollen wir den Tempel unseres Gottes nicht im Stiche lassen
und weiter nach dem Quellthor, und nun stiegen sie geradeaus auf den Stufen der Davidsstadt den Aufstieg zur Mauer hinan, oberhalb vom Palaste Davids und bis zum Wasserthore nach Osten zu.
diesem eine große Zelle eingerichtet; dorthin hatte man ehedem immer das Speisopfer, den Weihrauch und die Geräte und den Zehnten vom Getreide, Most und Öl, die Gebühr der Leviten, Sänger und Thorhüter, sowie die Hebegaben für die Priester gethan.
Aber während sich alles dies zutrug, war ich nicht in Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahre des Arthahsastha, des Königs von Babel, hatte ich mich zum Könige begeben. Nach einer gewissen Zeit erbat ich mir vom König Urlaub;
Alle Juden aber brachten den Zehnten vom Getreide, Most und Öl in die Vorratskammern.
Und als diese Tage zu Ende gegangen waren, da veranstaltete der König für alles Volk, das in der Burg Susa zugegen war, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl sieben Tage lang, in dem Gehege des Gartens am königlichen Palaste:
Am siebenten Tag aber, als das Herz des Königs vom Weine fröhlich war, befahl er dem Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha und Abagtha, Sethar und Charkas, den sieben Kämmerern, die den Dienst vor dem König Ahasveros hatten,
Wird dann die Verordnung des Königs, die er in seinem ganzen Königreiche - das ja groß ist - erläßt, vernommen, so werden alle Frauen ihren Männern die Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Und Haman erzählte seiner Gemahlin Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und seine Gemahlin Seres: Wenn Mardachai, vor welchem zu fallen du angefangen hast, vom Stamme der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern gänzlich vor ihm fallen.
Da fragte Jahwe den Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes fiel vom Himmel herab und fuhr zündend unter die Schafe und die Knechte und verzehrte sie, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
Da fragte Jahwe den Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete Jahwe und sprach: Von einem Streifzug auf der Erde und vom Umherwandeln auf ihr!
So rettet er vom Schwert, aus ihrem Rachen, und aus der Gewalt des Starken den Armen.
Bei Hungersnot errettet er dich vom Tode und im Kriege von den Streichen des Schwerts.
Als wär' ich nie gewesen, hätte ich werden sollen: vom Mutterschoße weg zum Grabe getragen!
Der Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen und gesättigt mit Unruhe, -
vom Duft des Wassers schlägt er wieder aus und treibt Zweige wie ein frisch gepflanztes Reis.
Mein Antlitz ist hochgerötet vom Weinen, und tiefes Dunkel ruht auf meinen Wimpern,
Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.
Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.
Das ist das Los des gottlosen Menschen von seiten Gottes, und das Erbteil das ihm vom Höchsten beschieden ward!
Seine eigenen Augen mögen sein Unheil sehen, und er selbst vom Grimme des Allmächtigen trinken!
Und der andere stirbt in bittrem Unmut, ohne daß er je vom Glück genossen.
Warum sind vom Allmächtigen nicht Strafzeiten aufgespart, und sehen seine Getreuen seine Gerichtstage nicht?
Die Armen stößt man vom Wege, die Elenden im Lande müssen sich insgesamt verstecken.
Vom Regenguß der Berge triefen sie und ohne Obdach schmiegen sie sich an den Fels.
Im Finstern bricht man in Häuser ein; bei Tage halten sie sich eingeschlossen, wollen nichts wissen vom Licht.
Wie könnte da ein Mensch Recht haben gegen Gott, und rein erscheinen der vom Weib Geborene?
Das ist des bösen Menschen Los bei Gott, und das Erbe der Tyrannen, das sie vom Allmächtigen empfangen:
Geschwärzt gehe ich einher - doch nicht vom Sonnenbrand; ich stehe auf und schreie vor den Leuten.
wenn mein Schritt vom rechten Weg abwich, wenn mein Herz meinen Augen nachging, und an meinen Händen ein Makel klebte,
Denn eine Schandthat wäre das, ein Vergehen, vom Richter zu strafen,
auch das wäre ein Vergehen, vom Richter zu strafen, weil ich Gotte droben geheuchelt hätte -
seine Seele der Grube zu entreißen, daß er vom Lichte des Lebens umleuchtet werde.
und er so ihr Ohr der Warnung aufthut und sie umkehren heißt vom Frevel:
Bist du aber erfüllt vom Urteile des Gottlosen, so werden Urteil und Gericht dich festhalten.
Jahwe blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.
Ach, daß doch vom Zion die Hilfe für Israel käme! Wenn Jahwe das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob frohlocken, Israel fröhlich sein!
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David, der an Jahwe die Worte dieses Liedes richtete, als ihn Jahwe aus der Gewalt aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.2 Er sprach: Ich will dich erhöhen, Jahwe, meine Stärke! Jahwe ist mein Fels in meiner Drangsal und mein Erretter.
Vom Glanze vor ihm brachen durch seine Wolken, Hagel und Feuerkohlen.
Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und vom Zion her stütze er dich.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Hohn der Leute und vom Volke verachtet!
Auf dich war ich geworfen von Mutterleibe an, vom Schoße meiner Mutter an bist du mein Gott.
Errette mich vom Schwert, aus Hundesgewalt meine Einsame!
dessen Same wird ihm dienen. Man wird erzählen vom Herrn dem kommenden Geschlecht
Ich aber dachte in meiner Bestürzung: ich bin abgeschnitten vom Bereiche deiner Augen! Aber du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir schrie.
Jahwe blickte vom Himmel herab, sah alle Menschenkinder;
Betrogen ist, wer vom Rosse den Sieg erhofft, und durch die Größe seiner Stärke errettet es nicht.
daß er ihre Seele vom Tod errette und sie in der Hungersnot am Leben erhalte.
Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!
Dem Musikmeister. Vom Knechte Jahwes, von David. 2 Eine Eingebung der Sünde wird dem Gottlosen im Innern seines Herzens zu teil; es giebt vor seinen Augen keinen Schrecken Gottes.
Sie laben sich vom Fette deines Hauses, und mit dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie.
Stehe ab vom Zorn und laß den Groll fahren; erhitze dich nicht, es führt nur zum Bösesthun.
Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, so wirst du immerdar wohnen bleiben.
Meine Seele ist gebeugt in mir; darum gedenke ich deiner vom Jordanland und den Hermonbergen her, vom kleinen Berge.
Niemand vermag einen Bruder vom Tode loszukaufen und Gotte das Lösegeld für ihn zu erlegen
Ein Psalm Asaphs. Gott, Gott Jahwe, redet und ruft der Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang.
Gott blickte vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Klugen gebe, einen, der nach Gott frage.
Ach, daß doch vom Zion die Hilfe für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob frohlocken, Israel fröhlich sein.
Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja meine Füße vom Sturze, damit ich vor Gott im Lichte der Lebendigen wandle.
Er sendet vom Himmel und hilft mir: gelästert hat, der mich zermalmt, Sela; es sendet Gott seine Gnade und Treue.
Die Gottlosen sind abtrünnig vom Mutterschoße an, es irren vom Mutterleibe an die Lügenredner.
Vom Ende der Erde her rufe ich zu dir, da mein Herz verschmachtet: auf einen Felsen, der mir zu hoch ist, geleite mich!
Der Wagen Gottes sind zehntausendmal zehntausend, immer wiederholte Tausende; der Herr kommt vom Sinai ins Heiligtum.
"In Versammlungen preiset Gott, den Herrn, ihr vom Quell Israels.
Ich habe mich müde geschrieen, meine Kehle ist ausgedörrt; meine Augen verschmachten vom Harren auf meinen Gott.
Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; vom Mutterschoße an warst du mein Versorger: auf dich geht immerdar mein Loblied.
Und er wird herrschen von Meer zu Meer und vom Euphratstrome bis zu den Enden der Erde.
Und er wird leben, und man wird ihm vom Golde Sabas geben; man wird beständig für ihn beten, allezeit wird man ihn segnen.
Denn nicht vom Aufgang und nicht vom Niedergang und nicht aus der Wüste kommt Erhöhung,
Vom Himmel ließest du das Urteil vernehmen; da erschrak die Erde und ward still,
Sie gedachten nicht an seine gewaltige Hand, an den Tag, da er sie vom Feinde befreit hatte,
Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine besiegt ward.
Gott der Heerscharen, kehre doch wieder! Blicke vom Himmel herab und sieh darein und nimm dich dieses Weinstocks an
Treue sproßt aus der Erde hervor, und Gerechtigkeit schaut vom Himmel herab.